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such mal auf youtube die krabbelfinishs der 90er jahre. selbst stadler, al sultan und co waren nach den rennen sichtlich im eimer - ohne damit behaupten zu wollen die wären sauber gewesen. und frau ryf spaziert so wie nix durch 2 LDs in so kurzer Zeit in dem Tempo? Lächerlich. |
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Das Training in den letzten Jahrzehnten hat sich halt auch weiterentwickelt. Ich bin mir sicher, dass 2x binnen Wochenfrist diese Leistung im Schwimmen und auf dem Rad zu erbringen sind. Der Lauf wird dann halt irgendwann hart. Aber vielleicht hat sie 2x beim Laufen rausgenommen und macht dafür auf Hawaii Mirinda Konkurrenz |
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Beim Marathon hat sie glaub ich gestern auch 10min gegenüber Roth verloren (ohne da jetzt genaue Zeiten im Kopf zu haben) Das alles ist durchaus möglich, wenn man denn lange genug daraufhin gearbeitet hat. |
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Wann knackt eigentlich der Sebi endlich den Fabelrekord von Norman auf der Radstrecke in Kona. Oder vielleicht schafft's ja der neue "Weltbestzeithalter":Huhu: Das es sehr wohl geht hat Raymund ja mehrfach bewiesen. Ryf ist halt schneller, aber die ist auch Profi und seit ihrer Jugend im Nationalkader. Die 8:52 von Zürich sind grade mal 4-6 min schneller als z. Bsp. Fuxx's Bestzeit (wenn ich das richtig im Kopf habe). Aber eine Frau die schneller ist MUSS ja gedopt sein. massi (Der sie auch nicht für sauber hält, aber die Art und Weise wie hier mit verschiedenen Massstäben gemessen wird ist schon richtig armselig) |
Die Ryf ist auf der zielgeraden, den Triathonsport zu zerstören.
Das ist sowas von Lächerlich Moderne Trainingsmethoden hin oder her EInfach nur ein Witz. NEIN......KEINE Beweise Bin aber keine Blödmannsgehilfe |
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Ich hatte nicht gemeint, "außer es betrifft Deutsche". Ich hatte gemeint, was ich geschrieben hab. Wie soll sie da eigentlich was kaputt machen? Ich finde, dass zB die Relationen und Abstände zu den Siegern bei den Männern etc gut passen. Ob ihr Programm zu hart ist, wird sich zeigen, wenn sie wie CW (die übrigens noch schneller war und heute noch von der Challenge gefeiert wird) nur eine kurze Karriere hat. Die hat zweimal rausgenommen. Find ich nicht so unrealitisch.
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Ja. Ohne Dir zu Nahe treten zu wollen... aber sind wir doch mal ehrlich. Bei den Frauen ist die Konkurrenz sehr überschaubar. Da ist die Leistungsdichte nicht einmal annähernd so hoch, wie bei den Männern. WER genau hätte einer Frau Ryf denn am Sonntag gefährlich werden sollen? Wer genau ist denn nur annähernd in Ryf´s Liga bei den Frauen? Ich bin mir ziemlich sicher, dass sowohl sie als auch ihr Trainer sehr genau wissen, was sie da tun. Dass das Pensum für uns Bratwürste schier unglaublich ist, ist verständlich. Zur Info: Die Dame, die in Roth Vierte wurde, startete am Sonntag auf der Mitteldistanz beim Challenge Poznan und wurde dort Dritte. Ich habe gerade den Namen wieder vergessen. Das ist zwar nur die halbe Distanz, aber da wird hart geraced. Das ging auch. Per Bittner gewann den Leipzig Triathlon ("nur" Olympisch") eine Woche nach Roth. Einige Profis, wie Yvonne van Vlerken haben ein riesiges Wettkampfpensum. Da werden mal 2 oder 3 MD an aufeinander folgenden Wochenenden absolviert. Das war noch vor einigen Jahren absolut undenkbar! Ich erinnere mich an die Bilder von Michi Raelert, der an drei Sonntagen eine MD absolviert hat, 2x gewonnen hat. Bei der dritten ist er ziemlich heftig und unschön ins Ziel gewankt... Ging auch. Die Trainingsmethoden haben sich sehr stark weiter entwickelt. Sportwissenschaften spielen heute eine viel größere Rolle als noch vor 10 oder 20 Jahren. Viele Prozesse sind deutlich genauer erforscht. Zu den verschiedenen Athletentypen hat Arne sogar irgendwann mal ne Sendung gemacht. Es gibt halt Athleten, die unheimlich viel vertragen und es bringt auch noch viel. Hatte Arne nicht mal einen Typen in der Sendung, der alle Deutschen Langdistanzen in einem Sommer absolviert hat? Da war ein Tripple Ultra dabei und auch LD´ an aufeinander folgenden Wochenenden. KRABBELFINISHS :Lachanfall: sind nun wirklich ... sowas von 90er und SEEEEHR lange Vergangenheit. Das gibt es heute ja kaum noch bei Agegroupern! :Blumen: Wir sind eine Leistungsgesellschaft. Extreme Leistungen werden von uns gefordert und gefördert. Deshalb wird es sie auch immer geben. |
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