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Probier mal folgendes aus:
Normal atmen, Luft anhalten, Kopf unter Wasser, langsam ausatmen (etwa Hälfte der Luft), von alleine (!) abtauchen, auf den Boden setzen. Das ein paar mal wiederholen, bis du unter Wasser ganz entspannt wirst. |
das Hinsetzen auf dem Boden klingt nach einer interessanten Übung. Ich werde sich für mich jetzt einfach mal "sitzender Sinkbad" nennen :Lachanfall: :Lachanfall:
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Gestern nach langer Zeit ohne Schwimmen, auch mal wieder einen Versuch. Bei 15m war's vorbei :(
Das Becken ist aber auch anfangs nicht einmal einen Meter tief und fällt dann ab der Mitte stark ab bis zu 3m. In einem 50m Sportbecken war da schon einmal mehr drin, aber die 25m müssen wieder klappen ... |
Hallo :)
Wir hatten erst letzte Woche am Ende Tauchübungen. Ich kann dir leider nur sagen wie ich es schaffe 25m+ zu tauchen. So ruhig wie möglich vor dem Tauchen tief ein- und ausatmen. Nochmal komplett die Lungen entleeren Sobald ich wieder Luft geholt hab, abtauchen und kräftig abstoßen. Während des tauchens soweit am Beckenboden bleiben wie möglich und die Gleitphase so lang wie möglich ausnutzen. Erst wenn ich nahezu stehe wieder den nächsten Zug machen. Dazu die Handflächen immer parallel zum Boden, oder wenn es mich etwas nach oben zieht leider nach unten richten. Auf die lange Körperstreckung achten und den Kopf möglichst zwischen die Arme bringen. Ausatmen unter Wasser mache ich nicht und Blick bleibt Richtung Boden. Bin gespannt wie es dir ergeht :) |
Was meint ihr: lohnt sich die Anschaffung von so einem Lungen- bzw. Atemtrainer? Wer von euch hat so was schon mal ausprobiert?
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Hallo,
ich habe vor einziger Zeit mal Tauchen und Apnoetauchen als Sportart betrieben. Wichtig für mich war immer: alles ruhig und entspannt - lange kräftige Züge unter Wasser - die Lungen nicht "aufpumpem" und entspannen. Wenn der Druck auf den Lungen zu hoch wird, Luftblasen durch die Mund ausperlen lassen. Möglichst tief am Boden tauchen, dann treibt man nicht so auf - nach unten schauen und erst wenn man denkt es geht nicht mehr, dann den Blick nach vorne wenden - dann sind es meist nur noch ein paar Meter, die man dann auch irgendwie schafft. Kann man auch trainieren - der Körper gewöhnt sich dran. Man kann auch den Atemreflex (der quasi eine Vorwarnung des Körpers ist) überwinden - aber wir hier schon gesagt wurde, kommt dann irgendwann der Schwimmbad-Blackout. Also kann ich nur raten sowas auch niemals alleine zu machen. Ein Bekannter von mir ist beim Apnoe-Strecken-Training im (vollen) Schwimmbad ertrunken, weil keiner seinen Blackout mitbekommen hat. Und wie gesagt - alles ruhig und entspannt - nicht ohne Grund betreiben viele Apnoe-Tauchen Mediationsübungen vor dem Tauchgang. Viel Erfolg, Gruss Michael |
Zitat:
Ich habe den Verdacht, dass für Dein spezifisches Problem das Gerät wenig bringen wird. Andererseits, wenn Dir das Geld nicht zu schade ist: Versuch macht kluch. ;) |
Zitat:
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