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Ich glaube wie Arne auch das es nicht notwendig ist komplett neue Regeln zu schaffen sondern einfach genauer zu formulieren und definieren. |
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Selbstverständlich weiß ich, wie ein simpler Überholvorgang auszusehen hat. Mehrere 1000 Mal gesehen. Unterlasse bitte Deine Unterstellungen, so lange Du mich nicht persönlich kennst. |
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Das was ich hier als "bessere" Formulierung gesehen habe, ist für einen Neuling oder jemand der sich nicht täglich mit Regelwerken beschäftigt, schlicht unverständlich. Meinst Du ernsthaft, daß das TS-Forum die erste Gruppe Menschen ist, die sich mit dem Problem beschäftigt? Das sich die Verantwortlichen (wer auch immer damit gemeint ist) zusammensetzen, bedeutet zunächst einma,l dass sie dem Problem die gleiche Bedeutung zumessen. Tun sie das? Gibt es dafür sichere Anzeichen? Und wenn Du der Meinung bist, daß eine Regelwerküberarbeitung an einem Wochenende zu schaffen ist, dann frisch ans Werk. Mein Respekt ist Dir sicher, ganz ironiefrei. |
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"Ein von hinten aufholender Teilnehmer hat die Windschattenzone des vor ihm fahrenden so schnell wie möglich zu durchqueren."Beim Überholen hat der von hinten auffahrende Sportler also die Windschattenzone des Vordermanns zu durchqueren. Wie passt das zu Deiner Überzeugung, dass bei genau diesem Verhalten ein Regelverstoß vorläge? Ich wäre Dir für eine Erklärung dankbar, denn aus meiner Froschperspektive scheint es, dass Kampfrichter heute teilweise nach Regeln schiedsen, die nicht existieren. Hat sich da ein "Gebrauchsrecht" etabliert, das nicht schriftlich fixiert ist? :Blumen: |
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Ich kann gerne einen Vorschlag machen, halte jedoch andere für weitaus berufener als mich. :Blumen: |
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Aber mir scheint, der Knackpunkt ist das "so schnell wie möglich zu durchqueren". Das ist leider stark interpretationsfähig und -bedürftig. Es kann nicht ganz wörtlich gemeint sein, sonst müsste man ja beim Überholen einen all-out-Sprint hinlegen. Ich denke, man müsste es so interpretieren, dass man 1. nur dann in die Windschattenbox einfährt, wenn man es aus Platzgründen kaum vermeiden kann, und dass man dann 2. möglichst wenig vom Windschatten ausnutzt, also zügig und frühzeitig nach links schwenkt. Das ist zwar etwas schwammig, aber ich denke, in den meisten Fällen kann man klar erkennen, ob der Überholende möglichst viel Windschatten ausnutzen will, oder ob er sich bemüht, weitgehend windschattenfrei zu fahren, auch wenn er kurzfristig regelkonform in die Winschattenbox eindringt. @DasOe Hab ich das so richtig und in Deinem Sinne verstanden? |
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Ein von hinten aufholender Teilnehmer hat die Windschattenzone des vor ihm fahrenden so schnell wie möglich zu durchqueren. Für das Durchfahren sind bis zur Kurzdistanz max. 15 Sekunden bei Mittel- und Langdistanz max. 30 Sekunden erlaubt.Zu beachten ist noch das Rechtsfahrgebot. Es schreibt vor, so lange wie möglich rechts zu bleiben. Man kann also nicht, um guten Willen zu zeigen, bereits früher als nötig auf die Überholspur ausscheren. |
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Wenn wir davon ausgehen, dass in unserer geliebten Sportordnung nichts überflüssiges und sinnloses steht, folgt daraus, dass die genannten zeitlichen Obergrenzen nicht ausgeschöpft werden sollen, wenn es auch schneller geht. Und das mit dem Rechtsfahrgebot ist in diesem Zusammenhang Unfug. Es steht "nur" in der StVO, nicht in der Sportordnung. Und da hat natürlich ein vernünftiger Sicherheitsabstand Vorrang vor übertriebenem Rechtsfahren. Und es ist nicht ganz unüblich, diesen Sicherheitsabstand mit der Fahrtstrecke in einer Sekunde anzusetzen, was bei 36 km/h 10 m ergäbe. Da hätten wir einen weiteren Grund für meine schon x-mal vorgeschlagene 1-Sekunden-Abstandsregel. |
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