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ja dass der kiffende Vater dem Sohn so peinlich war, ... |
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Du gehst also davon aus, dass weil Du es vielleicht unter Kontrolle hast und nicht abdriftest, trifft das auch auf alle anderen zu und es wäre ein lustiges Experiment mal zu schauen wieviele dann auf dieser legalen Droge hänge bleiben? (immerhin schreibst Du selber, dass man das unter Kontrolle haben kann oder auch nicht). Den Jenke hab ich auch gesehen und wundere mich nicht darüber, dass der seinem Sohn in diesem Zustand peinlich war. Ich hab mir schon immer gedacht, dass die Leute sich mal sehen sollten in diesem Zustand und wie unterirdisch lächerlich die da aufführen. Allerdings entfernt sich die Legalisierungsdebatte immer mehr vom Thementitel und dem Zusammenhang mit den Dopingbestimmungen. ;) |
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einige Leute sehen es wirklich zu eng. Das gestern im Fernsehen war naja ein eher mäßiger Beitrag.
Das Selbstexperiment war schon hartes Brot vorallem wenn man versucht den ganzen Tag stoned zu sein. Klar das man darauf nicht unbedingt klar kommt. Ich habe mir dazu genüßlich erstmal selbst einen angezündet. Mal zur Entspannung super und ich stelle auch keine negativen folgen fest bzw. mein Umfeld auch nicht. Meine Freunde sagen es ist okay aber selber tun sie es nicht. Veränderungen hat keiner festgestellt. Ich mache immer noch meine 15std Sport die Woche mein Fernstudium zum Bachelor und bekomme meine 40std Arbeitswoche auch gebacken. Aber manchmal einfach zum runterkommen ist es super. Da ich auch keinen Alkohol mehr trinke nehme ich mir eben ein wenig Tabak mit und kann nächsten morgen fröhlich aufstehen und zum Training gehen. Viele Leute sollten das mal entspannter sehen, es sind auch meist die die sich drüber aufregen die auch keine Ahnung davon haben. Nach einem ausführlichem Gespräch mit meinem Bruder und meinen Eltern war das Thema in der Familie auch gegessen. |
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Ich verurteile keinen, der das für sich OK findet. Aber man kann das halt nicht auch pauschal auf andere anwenden. |
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Ich find die konkrete Zahl völlig uninteressant. Dass Psychosen tatsächlich von Cannabis-Konsum verursacht oder ausgelöst werden können ist ohne Zweifel so. Das kann man dramatisch nennen. Dass es viele Cannabis-Konsumenten gibt, die dadurch keinerlei oder keine schwerwiegenden gesundheitlichen Problem habe, ist wohl auch (!) der Fall. Dadurch ist Cannabis aber nicht (!) für jeden harmlos (s.o.) Ich verteufel keine Cannabis-Konsumenten. Nur weil für mich etwas völlig harmlos ist und es mir damit gut geht, heißt dass nicht, dass das für andere ebenso der Fall ist. Vielleicht ist das auch zu sehr in uns drin, dass wir reflexhaft von uns auf andere schließen. Ich hab mich in meinem Leben davon verabschiedet, dass zu tun (resp. arbeite da immer noch dran). Ist aber sehr hilfreich, andere anders sein zu lassen und sie auch mit ihren Fehlern und Unzulänglichkeiten zu akzeptieren. a17 |
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