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 In Hong Kong gruesst man irgendwie nur die, die man (er)kennt, die Nationalitaet ist das sehr zweitranging :) . Davon abgesehen ist die Strecke am Wochenende so frequentiert, dass ich quasi nur einhaendig fahren wuerde.  Wenn bei uns die Hausstrecke fahre, gruesse ich nicht, weil ich jedem Radler eh im 20min Takt begegne, aber man laechelt sich durchaus an wenn man zum 20x aneinander vorbei faehrt. Ehrlich gesagt hab ich mir ueber das Thema noch nie Gedanken gemacht, aber ich werd mein Rad im Sommer mit nach D nehmen und versuche beim Radeln ans Gruessen zu denken :) ... | 
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 Zitat: 
 Wir wissen spätestens seit dieser Woche: Dummheit lässt sich nicht verbieten. Gruß N. :Huhu: | 
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 Es zeugt von Wohlstand, wenn man im Leben keine anderen Sorgen mehr hat als ob einem der Radfahrer jetzt gegrüsst hat oder nicht. | 
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 Zitat: 
 Bist Du sicher, dass das noch richtige Perspektive ist? | 
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 Ja, die richtige Perspektive. Die Grenzen sind halt fließend. Aber immer geht es darum, dass ein anderer meint etwas belangloses (kein Helm, sexuelle Präferenz, Hautfarbe, Geschlecht) als Wertungskriterium für einen Mitmenschen anzusetzen. Sollte im 21. Jahrhundert in Westeuropa nicht mehr vorkommen. Passiert aber wie man lesen muss. :Nee: Gruß N. :Huhu: | 
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 man man man hier kann man echt nur noch den Kopf schütteln. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang | 
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 vielleicht sollte Arne den Thread schließen! | 
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 Zitat: 
 Es passt wie immer der Satz: Leute geht trainieren und verbessert die Grußquote, die heute in Ilbenstadt übrigens ganz gut war. | 
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