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also mich würde es brennend interessieren was doping tatsächlich bringt.
aber nicht an mir selbst. wenn ich wüsste was doping bringt, könnte ich das pauschal von den zeiten derer abziehen, die in den ergebnislisten vor mir stehen (sind ja eh alle gedopt...). damit würde ich mich dann wiederrum gleich viel besser fühlen. das wäre dann also quasi antidoping - ich wäre besser aufgrund des dopings der anderen und könnte das endlich auch quantifizieren. also, wer opfert sich? jetzt aber mal ernsthaft: ich denke nicht das man da überhaupt eine allgemeingültige aussage zu treffen könnte ala die einnahme von präparat x bringt eine leistungssteigerung von xx% oder sowas. dafür sind die zusammenhänge mit möglicher trainingsbelastung, trainingszustand, regenarationsvermögen, ... viel zu komplex. und natürlich ist jeder mensch anders. eine viel bessere aussage als "doping macht schneller" wird man bei so einem experiement kaum raus bekommen. und dafür lohnt es nun wirklich nicht... |
Ich weiß wirklich, was diese Diskussion soll.:Nee:
Ich frage mich ernsthaft, wie man sich über eine Leistung im WK freuen kann, wenn man beschissen hat. Das ist völlig egal, wie diese aussieht und ich habe schon viel beim Triathlon gesehen. An Bojen abkürzen, am Hinterrad hängen und die Abkürzung im Park auf der Laufstrecke nehmen. Da war schon wirklich alles dabei. Wenn ich mich für einen Sportwettkampf entscheiden habe, halte ich mich an die Regeln, um mich mit anderen zu messen.Dazu gehört auch, keine verbotenen leistungssteigernde Substanzen zu nehmen !! Wobei bei ich diese Betrüger gerne mal fragen würde, wie es sich oben auf dem Treppchen anfühlt, wenn man weiß, dass man beschissen hat. :Huhu: |
Ja? Tust Du das?:Huhu:
[quote=Statler;871900]Ich weiß wirklich, was diese Diskussion soll./[quote] |
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Zitat:
Das Doping schneller macht, die Regeneration fördert etc. ist oft genug geschrieben, genauso wie die Nebenwirkungen. Nur was mache ich mit der Erkenntnis, dass es bei mir auch funktioniert und sich mein Körper und/oder meine Psyche verändert? Ich stelle z.B. fest, dass Doping aus den verschiedensten Gründen (z.B. körperliche/Psychische Reaktionen) nichts für mich ist. Diese Erkenntnis bringt mich aber nicht weiter, weil ich eben Doping für mich sowieso kategorisch ausschließe. Oder ich stelle fest: Hey, ist ja toll, wie schnell/stark ich bin. Nur, was mache ich mit dieser Feststellung? Ich habe ja Doping für mich ausgeschlossen. Insofern für mich einfach kein Anreiz, da ich mir nicht vorstellen kann, was dabei sinnvolles für mich rausspringt. Zitat:
Matthias |
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Ein Arzt hat doch schon mal einen Selbstversuch gemacht. Alpe d´Huez gefahren ohne Epo. Dann über einen gewissen Zeitraum Epo genommen und nochmal hochgefahren. Zeitersparnis waren ca. 10 % bei schlechteren Bedingungen. |
Interessant ist, dass inzwischen schon vier angekreuzt haben, dass sie voll drauf sind.
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Ich würde es mal probieren, nur mir ist der Kram zu teuer und ganz im Ernst, wenn ich bei einer LD dann 20 min schneller bin(mehr glaube ich bringts das nicht) wozu einnehmen, aber wenns der Wahrheitsfindung dient, helfe ich gerne. In Spanien wird eh nicht getestet, "die nehmen alle was"! Möchte aber für das ausprobieren auch mind. eine Kiste guten Wein als Lohn dazu haben!:cool: Und jetzt hört auf mit dem beklopptesten Thread, des noch jungen Jahres! |
Zitat:
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