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Warum kann man nicht das Gefühl benutzen um vernünftig zu trainieren, wenn man schon mehrere Jahre dabei ist? Ich meine gerade dann funktioniert es gut. Ich verlasse mich ausschließlich darauf und entscheide wie ich mein Training angehe. Das klappt super gut. Zusätzlich überwache ich es mit ein paar technischen Spielereien und versuche an Hand der erzielten Ergebnisse in die eine oder die andere Richtung weiter zu laufen. (zu fahren...) |
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Also mein Kumpel läuft die 10 km in 37:xx und mit" richtig Arbeit" sind Intervalle und TDl gemeint. Ich weis er läuft 12x 800 oder 5x 2000, 2x 5000 und so was. Auch TDL in 04:00-04:10 . Es fühlt sich so an das man wochenlang im Ga 1 Tempo durch die Gegend läuft und viele km läuft aber wenn man dann mal zum 10 oder 20km Volkslauf fährt man doch nicht aus dem " Knick" kommt obwohl man viele km in den Beinen hat. WK machen ja bekanntlich auch schnell und da läuft man ja auch kein GA1. Gruss Frank |
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Nein im Ernst, ist steh schon auf allerlei Gadgets aber dies Teil wär auch für mich zuviel des Guten. |
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Mein Freund ist ja auch so ein talentierter...läuft kaum, kein Tempo, wiegt zu viel und dennoch einfach so sub39. Schade, dass er nichts draus macht. |
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Was ein passabler Läufer ist... Das ist eine gefährlich Frage in einem Triathlonforum. Für die meisten dürfte die Antwort eher ernüchternd sein. Bei den Radfahrern hab ich mal was gehört das ging in die Richtung: ein guter Amateur sollte schon so schnell sein, wie die besten Frauen... Nur mal so als Anhaltspunkt. :Huhu: Hier gehts dann um absolute Leistungen. Allerdings sollte man im Freizeitsport auch die Rahmenbedingungen des einzelnden Beachten. Auch ne 45min / 10km kann ne tollte Leistung sein unter bestimmten Bedingungen. :Blumen: Was mich wundert ist, dass dieses GA Problem bei Triathleten auftritt, die durch die beiden anderen Sportarten ja eigentlich so einen hohen generellen Trainingsumfang haben, dass grade die GA eigentlich doch garkein Problem darstellen kann, oder? Irgendwas versteh ich da nicht so recht. Also eigentlich sollten Triathleten bei GA Belastung eigentlich besonders gut laufen können. Wenn es oben raus fehlen würde beim absoluten Speed oder das Tempo irgendwann ein motorisches Problem wird, dann würd ich es ja wegen der geringeren Spezifik verstehen, aber das was hier vorliegt, müsste mir mal einer erklären. :confused: |
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Im Detail kommt es aber schon - aus meinem Gefühl - auf die spezifische Bewegung an. Sowohl von der Energiebereitstellung, wie auch von der muskulären Ermüdung. Wenn ich mir hier das Besispiel von Nic. ansehe, dann bin ich nach wie vor der Meinung, dass der Unterbau fehlt. Auch die Radeinheiten sind für mein Gefühl eher auf der intensiveren Seite. Nicht dass ich hier grundsätzlich dagegen wäre, aber nur in speziellen Phasen und nicht das ganze Jahr über. Die Ausdauergrundlage muss in allen Disziplinen stehen - sonst wackelt der Oberbau. Was nochmal die "Begrenzung Luft" aus der Ursprungsfrage betrifft, ist das wahrscheinlich auch sehr stark eine Gewöhnungsfrage. Ich hatte 2 Erlebnisse auf der Bahn. Da bin ich einmal sogar von einer Frau übrrundet worden. Schon 100m vorher habe ich sie keuchen gehört. Aber die hat das voll durchgezogen. Ein andermal dasselbe bei einem jungen Kerl. Hab mir schon Sorgen gemacht, dass der gleich abnippelt. Beide waren übrigens Bergläufer. Bei beiden Rennen bin ich unter 35 auf 10km gelaufen. Ich könnte aber nie (warum eigentlich) mit einer solchen Intesität laufen. |
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