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Diesen Teil hat dann allerdings nicht die Gemeinde verbockt sondern der neue Veranstalter. |
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Wenn der neue Organisator Bilder von ihm verwendet hat, stimme ich dir zu. Allerdings dürften die Rechte eher bei den jeweiligen Fotografen liegen. Matthias |
Die Bildrechte gehören vermutlich den Photografen. Allerdings zeigen diese ausschließlich die alter Veranstaltung und das ist sicherlich auch schon etwas unsauber.
Stellt euch mal vor, ihr verkauft ein chinesisches Auto, habt auf allen Werbematerialien aber nur Photos europäischer Nobelkarossen. Dadurch würde man auch versuchen, sich ein anderes Image zu geben als das tatsächliche. Ich glaube nicht, dass dies juristisch haltbar wäre (wieder aus meiner Laiensicht) |
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Bin mal gespannt, wie das im Kraichgau läuft, ob da im ersten IM-Jahr ohne Bilder geworben wird ;-) Vielleicht schießt AF jetzt aber auch nur gegen Wechselszene, und nicht gegne die Gemeinde, um es sich nicht mir der Gemeinde bezüglich seiner Verstanstaltung/der Genehmigung selbiger zu verscherzen. Matthias |
Wenn der weiter oben eingestellte Zeitungsartikel den Tatsachen entspricht (wovon nun mal auszugehen ist) dann weiß ich nicht so recht, was es da über ein G'schmäckle zu diskutieren gibt.
Ich glaube kaum, daß es irgendwo in Deutschland ein Recht gibt, daß man eine Veranstaltung auf ewig weiter durchführen kann, nur weil man's die letzten X Jahre auch schon gemacht hat. Andererseits wird auch eine Gemeinde nicht rein nach Nasenfaktor entscheiden können, wessen Veranstaltung sie genehmigt und wer nicht mehr mitspielen darf. Aus diesem Grunde hat die Gemeinde ja wohl auch eine Ausschreibung gemacht und die Genehmigung offenbar an einige Bedingungen geknüpft. Für den Fall, daß diese so gewesen sein sollten, daß der bisherige Veranstalter schon aufgrund seiner Person von vorneherein ausgeschlossen wurde, dann wird er das Recht sicherlich auf seiner Seite haben. Solange sich seine Argumentation aber darauf beschränkt, daß er da nicht hingeht, weil das quasi schon immer 'seine' Veranstaltung war und weil das auch immer so bleiben wird, sehe ich da eher weniger Chancen. Und daß er das alleinige Recht auf eine ganz bestimmte Streckenführung hat - sei es ganz oder teilweise - das kann ich mir irgendwie auch nicht so recht vorstellen. Bleibt ein bißchen Geplänkel um Namens- und Bildrechte - und da auch nur sofern es die denn überhaupt gibt. Zitat:
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Allerdings ist es, wenn auch rechtlich nicht zu beantstanden, dennoch bemerkenswert, dass sich eine Gemeinde aktiv in die Wettkampfausrichtung einmischt, die seit Jahren bei einem privaten Veranstalter lag. Auch wenn er den bisherigen Veranstalter zu dieser Ausschreibung eingeladen hat, erzeugt er damit aktiv eine Konkurrenzsituation, die für Außenstehende unnötig erscheint, da die bisherige Veranstaltung aus Sicht der Sportler, wie man liest, doch mehr als zufriedenstellend lief. Dafür muss es Gründe geben, die IMHO auch öffentlich gemacht werden sollten. Da sie gleichzeitig die Genehmigungen für diese Wettkämpfe erteilen, sind mit dem Zuschlag an einen Anbieter aber vermutlich auch alle anderen Wettkämpfe blockierbar, so dass nach der Ausschreibung die Konkurrenz des Siegers blockiert ist. Zitat:
Matthias |
Das sogenannte Gschmäckle ist aus meiner Sicht nicht auf Wechselszene zurückzuführen, sondern auf den alten Veranstalter, genauso wie auf die Gemeind(en). Bei diesen Parteien paßt doch etwas nicht.
Wechselszene kann ich beim besten Willen nichts unterstellen. Die Bilder haben sie schon geändert und auch sonst bemühen sie sich doch eher um Sachlichkeit, als eine Schlammschlacht loszutreten oder in Selbstherrlichkeit zu verfallen. Das ist zumindest gegenwärtig meine Sicht der Dinge. |
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Das Wechselszene ein, vermutlich lukratives, Angebot annimmt, kann man ihnen ja nicht zur Last legen. Matthias |
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