![]() |
Zitat:
Und was ist deiner Meinung nach die Schlußfolgerung? Ich will denjenigen siegen sehen, der der beste Triathlet an dem Tag war und nicht denjenigen, der genug Schlupflöcher im Regelwerk gefunden hat und sich durch unfaires Verhalten Vorteile verschafft. Und mir ist es egel ob er Huber, Meier oder Müller heißt. Gruß Jürgen |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Plus: ich will diejenigen disqualifiziert sehen, die sich eben nicht an die Regeln halten. Und es ist mir egal, ob es sogenannte "große" Namen sind oder nicht. Das bisher gesehen aus Kraichgau ist jedenfalls keine Werbung für fairen Sport. @HaFu: was Du über die Sportler und das Image sagst, gilt für die Veranstaltungen aber auch. |
In Flehingen am Schloß waren auch die Spitzengruppe und die Motorrräder eher als Pulk unterwegs...
|
Zitat:
Ein selektives Streckenprofil nützt schon lange nichts mehr. Es gibt meiner Meinung nach nur 2 Lösungen: 1. Kampfrichter greifen ohne Rücksicht auf Verluste durch und besitzen eine ähnliche Position wie beim Fußball (sind fester Teil des Spiels, können durchaus jederzeit spielentscheidend sein) 2. Windschattenfahren wird freigegeben. |
Ich habe ebenfalls die Hoffnung, dass das Image der Sportler letztlich einen großen Einfluss auf ihren Verdienst bekommt.
Eine Werbung für Sidi-Radschuhe mit Contador sind für mich auf alle Fälle eher ein Grund diese Marke zu meiden. Das es Triathlon-Profis (z.B. Dirk Bockel) gibt die sich einem Radteam anschließen ist daher für mich nicht nachvollziehbar. Wenn der Sportler wirklich sauber ist muss er sich doch bewusst sein, dass er durch solch eine Aktion sein Image stark schädigt. Die Tatsache, dass es dennoch dazu kommt spricht für mich eine eindeutige Sprache. Auf alle Fälle hoffe ich, dass Sportler wie ein Kienle oder ein Faris (unabhängig ob zurecht unverdächtig oder nicht) besser verdienen als die Sportler, bei denen die Zweifel schon völlig offensichtlich sind. |
Zitat:
Das mit den Athleten, die Antrittsgelder bekommen und möglichst im nächsten Jahr wieder am Start sein sollen ist doch nicht stringent, sondern kurzsichtig! Das Problem ist mE, dass sich da über die Zeit etwas eingeschliffen hat, so dass die Grenzen anscheinend nicht mehr klar sind. Ich erinnere mich zB an FFM 2011 mit dem widerlichen Zug hinter Faris. Daher sollte vor dem Rennen klar sein, dass Strafen tatsächlich ausgesprochen werden und dann braucht sich auch niemand zu beschweren. Ich finde, dass es dringend Zeit wird die Veranstalter mit dieser unbequemen Fragen deutlich zu konfrontieren. |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:00 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.