![]() |
Zitat:
http://www.tecson.de/prohoel.htm |
Zitat:
Glaubst Du ernsthaft, dass Menschen in diesen Machtpositionen sich überhaupt Gedanken darüber machen, ob sie beliebt sind oder nicht? Ganz sicher: NICHT! Bei wem sollen sie sich denn unbeliebt machen? Beim "Volk"? Na und? Frau Suckale hat ihren Rücken gestärkt bei der Bahn und da wird zusammengehalten. Schell hingegen hat die GDL (noch) hinter sich und selbst wenn nicht - dann geht er halt in Rente und gut ist. Nein - die können problemlos vom Leder ziehen in jeder Hinsicht. Vorgemacht wird das doch von der Truppe in Berlin, die zwar kein Fettnäpfchen und keinen Kindergartenstreit auslässt aber trotzdem wiedergewählt wird. Kann also nicht so schlimm sein... |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Oder isses nicht vielleicht doch gewünscht und man nimmt in Kauf, dass man sich bei dem einen oder anderen unbeliebt macht? Und schon sind wir da wo ich ansetzte: es ist wurscht, ob man sich beim einen oder anderen unbeliebt macht. |
Zitat:
Womit wir da sind, wo ICH ansetze: Wenn der "Gegner" in dieser inzwischen emotional stark aufgeladenen Angelegenheit vor der Öffentlichkeit schlecht dasteht, ist die eigene Seite "die Gute" - womit der Druck der Öffentlichkeit auf den Gegner wächst. Was wiederdum die Chancen erhöhen könnte, dass er endlich nachgibt, denn er will ja nicht "unbeliebt" sein. Und zwar geht es hier nicht um Frau Suckale oder Herrn Mehdorn als Personen, sondern um das Unternehmen, für das sie stehen, und das erhebliche Verluste verbuchen könnte bei einem solchen Imageverlust. |
Zitat:
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:04 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.