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das stimmt leider überhaupt rein gar nicht. Auffallend ist a) ein extrem konstantes extrem hohes NIveau über einen sehr, sehr, sehr, sehr langen Zeitraum b) ein extrem durchwachsenes Niveau über einen sehr, sehr, sehr, sehr langen Zeitraum und dann einen krassen Ausreißer nach oben. Ich bin mir sicher, du wirst mir Recht geben. Ansonsten ist es mir grundsätzlich egal, ob sie oder ob sie nicht. Das ist ein Sch....-Sport, wie ich anderswo schrieb, ist es Schwimmen, Radfahren und Laufen, aber nicht Triathlon. Das heißt nur zufällig so, weil ein Herr mit Nachnamen MC Donald gesagt hat, dass es eine neue Sportart geben wird. Und die heißt auch Triathlon. Völlig langweilig, dieser Kram und Bestätigung meiner Schreibe einige Tage zuvor zu den Deutschen Meisterschaften in Braunschweig: Schnell schwimmen, dann ganz schnell die Beine hochnehmen und die Deppen vorne fahren lassen, sich totlachen über die Idioten, die dann doch vorne fahren und am Ende gewinnt der beste Läufer. Tolle Sportart. Im nächsten Jahr gewinnt Brownlee sicher nicht. Der macht das kein zweites Mal - wäre er schlau gewesen, hätte er sich das für 2012 aufgespart. Ansonsten: Wo Spitzensport, da Doping. Ist doch nicht schlimm, einfach locker bleiben, ein bisschen Fatalismus oder auch mehr hilft in Sachen Blutdruck. It's only a game |
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Bei den Frühjahrsklassikern unter ferner liefen, zur Tour plötzlich in Hochform. Das lag sicher nicht an der langfristigen Trainingsplanung von Herrn Pevenage. |
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Zur Zeit ist er einer der stärksten Radfahrer und der stärkste Läufer im Feld. Das lässt ihm alle taktischen Möglichkeiten. Er hat ja schon mehrfach gezeigt, daß er sowohl aus einer Ausreoßergruppe als auch dem großen Hauptfeld heraus gewinnen kann. |
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In einem olympischen Rennen hätte man die Gruppe sicher nicht fahren lassen, da wird ein höheres Risiko gegangen und es ist letzlich egal ob man elfter oder 30er wird. Gestern war es das aber nicht. Ich denke auch, dass Spitzensport und Doping zusammen gehören, dass sollte man wirklich gelassener sehen. Da es sicher weit verbreitet ist und viele machen ist es ja sicher nicht der einzige Grund warum jemand gewinnt. Wen jemand halt ein Mittel findet, dass bei ihm besonders gut anschlägt oder etwas hat was andere nicht haben hat er/sie halt einen Vorteil. Athleten haben aber auch einen Vorteil wenn der Verband oder das Team einen guten Trainer hat oder viel Geld und seinen Mitgliedern Top Trainingsbedingungen z.B. viele Trainingslager und eine super Jugendförderung bieten kann. Das im Prinzip ja auch nicht Fair gegenüber den Athleten die in einem Land leben das keine gute Verbandsarbeit bietet, da man sich sein Mutterland ja nicht aussuchen kann. Um wirklich faire Bedingungen zu schaffen müssten alle unter den selben Bedingungen trainieren und mit dem selben material starten. |
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Am Beispiel J.U.: Was geht bei der Tour wenn man sich das ganze Jahr NUR darauf konzentriert und was wenn man schon bei den Frühjahrsklassikern vorne dabei sein will? Wobei solch eklatante Leistungssprünge schon ziemliche Zweifel aufwerfen wie sie zustande kommen. |
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Wenn du dir dir Foreneinträge der letzten großen Wettkämpfe ansiehst findest du immer wieder dieselben Schreiber mit immer denselben Vorwürfen. Sie vertreten sicher nicht die Meinung der Mehrheit, aber durch ihre Dauerpräsenz lenken sie jede Diskussion auf ihre Lieblingsthemen (Windschatten, Doping, Streckenlänge). |
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Hier noch ein Nachtrag zum Rennen von Anja D. am Samstag.
Jahrelang keine internationale Top-Platzierung und nun nach 1 Rennen gleich solche Aussagen?! Naja... |
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