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Natürlich würde es das. |
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und nik vergiss die idee mit der mail.... lieber mal gemeinsames familientreffen mit sport organisieren. m. |
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Bzgl. Schwimmen: Ich hatte auch schon mal die Idee am Sonntag mit der Familie ins Bad zu gehen und ne zusätzliche 50min Einheit abzureissen und dann noch 2-3h plantschen und rutschen mit den Kindern. Soweit so gut. Die 50min waren kein Problem aber als wir den 4. oder 5. Sonntag hintereinander im Bad waren hatte die Familie keinen Bock mehr und wollte mal wieder was anderes machen. |
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Letzten Endes sind halt bei jedem hier im Forum die Rahmenbedingungen ganz andere und deshalb wird es hier auch nie Patentrezepte geben. Weil thematisch passend hier noch eine aktuelle Anekdote: Unser Ältester (13J) geht zur Zeit 5mal die Woche ins Schwimmtraining und ich komme mir langsam schon vor, wie ein fauler Hund, wenn ich ihn dabei nur ein bis zweimal abends begleite und an den anderen Abenden, wenn er mich um kurz vor 7 obligatorisch fragt, ob ich mitgehe ich mich z.T. umständlich winde ("bei meinen Zielen langt im Januar und Februar einmal wöchentlich Schwimmen zum Formerhalt noch locker aus...Bin heut doch schon 15km zur Arbeit und zurück gefahren...Und am Wochenende bin ich ja dafür langlaufen. Schwimmen kann man das Ganze Jahr über, die Loipen sind aber nur 2-3 Monate lang gespurt"). Und manchmal höre ich trotzdem eine innere Stimme in mir flüstern, dass ein Schwimmblock im Winter auch in der AK40 noch niemandem geschadet hat.;) |
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Entscheidend, wurde das schon erwähnt?, was die Zeiten betrifft, sind ja auch sportliche Vorerfahrungen vor den Kindern. Wenn jemand vor den Kindern schon viel und intensiv trainiert hat, dann wird er auch mit den Kindern eine halbwegs gute Zeit machen. Wenn man erst anfängt ... Letztlich ist der Zeitvergleich gerade auf der LD wirklich ziemlich sinnlos, eigentlich schade, weil ich hätte gern Eure *** gesehen ;) Ich für mich hab mich an dem Fred abgeschrieben, nochmals DANKE, hat gutgetan, bis dann vielleicht woanders. LG Nik |
Hi,
Habe jetzt ein ähnliches Problem. Meine freundin lernte mich als sportverrückten kennen. Wir führten immer oder lange eine wochenendbeziehung, irgendwann entschieden wir uns für Nachwuchs. Ich gab meine sorgen und Bedenken an und es wurde alles vermeintlich geklärt. Situation jetzt: Ich gehe 2x ins fitnesstudio in der früh vor der Arbeit. Nehme laufklamotten mit u gehe gleich nach der Arbeit zum laufen. Also fällt das als fehlende zeit nicht auf. Größte zeithammer ist das radfahren, da bin ich am Wochenende in aller früh Samstag und Sonntag insgesamt ca. 5 Std unterwegs und unter der Woche wie's halt geht. Also hab ich im mittel 8 Std die tatsächlich gefühlt fehlen. Die restliche zeit bin ich für familie da, also ab 16 Uhr bis 21 Uhr. Selbst das ist der Freundin nun zu viel. Das wäre alles Wahnsinn, a halbe Stunde reicht auch wo man radln kann, das ist alles schlecht für meine Gesundheit u rennradfahren macht impotent und ich mit mein bandscheibenvorfall, ob das so gut ist. Das geht mittlerweile so weit das wie nur noch streiten. Sie will das ich aufm Hof sitze u einfach nix tue den ganzen Tag so wie sie. Rasen mähen u um den Hof kümmern und sonst nix. Man muss dazu sagen das ich zur ihr gezogen bin (aber immer noch meine eigene Wohnung habe), also mein Zuhause aufgegeben habe, mit Schlagzeug spielen aufgehört habe sowie den Unterricht u noch paar andere Sachen. Jetzt würde mich mal eure Meinung interessieren ob ich so egoistisch bin oder schuldlos?? Gruß |
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