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@PT1, man kann über Details wunderbar diskutieren, ob nun 3 oder 10% oder einzelene Zitate auseinder nehmen. Mir ist deine Argumentation schlüssig und verständlich.
Das liegt aber wohl daran, dass ich auch Realist bin ;) Es ist letztendlich eine Mentalitätsfrage und die hat in erster Linie wenig mit dem Sport an sich zu tun. J |
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Ich kenn einige von denen die da sehr gute Ergebnisse erzielt haben (Medallien im EZF + Straßenrennen) persönlich. Für die lege ich die Hände ins Feuer, dass sie def. sauber sind. Aber Du kannst gerne weiter generalisieren und ahnungslos vorverurteilen. Ein mehrfacher Weltmeister im Zeitfahren (über alle Alterklassen die schnellsten Zeiten) dort ist übrigens sogar aktiv im Dopingkampf unterwegs. Nur weil jemand was kann, was Du nicht kannst, muss er noch lange nicht voll sein. |
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Im Ernst: Ich gebe dir mit deinen Aussagen recht, aber ausser für mich würde ich inzwischen für niemanden mehr meine Hände hergeben. Ich hab mich einmal ordentlich verbrannt. Ich äussere nur noch meine Einschätzung. |
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Ich selbst weiß nicht mal, ob ich nicht mit dem einen Produkt wirklich saubere Sachen einnehme - allerdings bin ich nicht signifikant schneller geworden :Lachanfall: |
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Vermute mal, dass die Versuchung sicher auch bei dem einen oder anderen da ist, - der seit Jahren an sub13, sub12, sub10,... scheitert, - der seit Jahren mal seinen ärgsten Konkurrenten versägen will oder - der einfach nur einen Ironman finishen will. (kann beliebig fortgesetzt werden) Leistungsdenken und ungesunden Ehrgeiz findet man in allen Leistungsklassen. Selbst beim Volkstriathlon um die Ecke. Vielleicht ist die Hemmschwelle im hinteren Feld sogar etwas niedriger, weil man ja mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht kontrolliert wird? Matthias |
Das der Wunsch nach Leistungssteigerung groß und weit verbreitet ist und der gemeine Triathlet auch oft Ehrgeiz an den Tag legt, der eher ungesund als gesund ist, ist denke ich unstrittig.
Allerdings sind die Leute auch nicht auf den Kopf gefallen. Sie wissen welchen Schaden Doping am Körper produziert und das sie damit nachhaltig ihre Gesundheit und auch ihre Existenz (Arbeitsunfähigkeit) riskieren. Das ist schon eine ziemlich große Hemmschwelle. Das der Druck, seine Leistung irgendwie unlauter zu steigern, so groß wird, dass er die Hemmschwelle überwiegt, ist mMn. nur bei Existenzbedrohung (=Profi) oder Leuten gegeben, die eine Persönlichkeitsstörung haben und ihre Prioritäten nicht richtig ordnen können. Das sind aber beides Gruppen, die mMn. eher klein sind und nicht die breite Masse der Athleten betreffen. |
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Der war gut! Echt... |
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