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 Kritisch finde ich es vor allem bei Erstveranstaltungen. Da sollte man meines Erachtens nicht gleich beim ersten Mal die maximale Seekapazität voll ausreizen :) @ Skunkworks: Hast bzgl. der Rennwahl schon Recht. Wenn man halt mal auf die Insel möchte kommt man halt um das Massenplanschen nicht rum. | 
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 Junge Junge, hier gehts aber ab. Wenn ich dass so lese, und nicht wüsste dass es anders geht, hätt ich mächtig Schiss vorm Schwimmen. Meine Erfahrungen waren bisher positiv. Wenn ich merk, dass ein schnellerer von hinten kommt, mach ich Platz. Wenn mir jemand auf die Füße haut, halt ich still und gleich mit einem stärkerem Armzug aus ! (Wozu üben wir den mit dem PullBoy) Wenn ich kraul, ruder ich nicht mit den Armen, sonder schau dass meine Arme am Körper bleiben - Wie beim "Reißverschluß" aus dem Techniktraining. Wir üben nicht Beine ziehen im Training, sondern eng nebeneinander Schwimmen! Man solls nicht glauben, das geht !!! Und bringt mehr Vorteile als direkt hintereinander zu schwimmen. Der Sog ist auf Hüfthöhe am größten. Ich denke, keiner hatts gern angegangen zu werden. Getreu dem Motto: "was du nicht willst dass man dir tu das füg auch keinem andern zu" Peace! | 
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 Bekam bis jetzt nur beim Open Water Day eine gelangt, die saß aber ordentlich, der Nebenmann kraulte irgendwie plötzlich seitlich und schon hatte ich eine dicke Lippe. Bei einer Stunde in 12 Grad kaltem Wasser wärmt so ein Lippenhugo natürlich und das Blut tröstet über den Wassergeschmack hinweg, aber ..... Bei meinem ersten Wettkampf in Rüdesheim bin ich "weit hinten" gestartet und habe mich dann gleitend nach vorne durchgearbeitet auf der Distanz. Anfangs hatte ich auch einen Höllenbammel vor dem ersten Open Water - Kampf, aber der Open Water Day als Training hat mir viel geholfen, wir haben Kreuzen, Überschwimmen etc. geübt und das hat die Angst genommen. Wie viele Foreros hier schon schrieben, man muss sich bewusst sein, wenn viele Leute schwimmen und kämpfen, dann rempelt das eben mal. Unfaire Praktiken sind aber, und da sind wir uns wohl einig, einfach nur ein Schwachzeichen für manche Athleten. | 
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 Ich halt's nach wie vor biblisch: "Geben ist seliger denn Nehmen" :cool: | 
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 genau, und das gepaart mit einer richtigen Einschätzung der eigenen Leistung inclusive der Ängste und Absichten. Daraus resultiert dann die vernünftige Wetkampfauswahl bzw. Startposition und Schwimmtaktik. Dazu noch ein bischen Lässigkeit und nicht jedem Tritt oder Schlag gleich persönlich nehmen. Ich schwimme immer ziemlich hinten. Profis dürfen sich vorne hauen. Das ist jetzt nicht ironisch gemeint. Grüsse Wolfgang | 
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