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es ist mir entgangen, daß Du zum Sprecher aller Sportinteressierten gewählt wurdest. Oder ist es nur so, daß Du Deine persönliche Meinung als allgemein verbindlich ansiehst? Frank |
Frank, sei doch bitte so gut und lass die i-tüpfelchen reiterei und wortklauberei, und nütze die zeit sinnvoller, um dich konstruktiv einzubringen
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@rocco69: da kannst du bei Frank lange warten, bis der ein sinnvolles Posting einbringt. Der ist eh nur da, um den anderen auf die Nerven zu gehen:Huhu: :Huhu:
Du solltest in Abu Dhabi starten. Flug mit Turkish Airlines 380 Euro und ein gutes Appartment (für mindestens 2 Personen) bekommst du da auch schon für 80 Euro am Tag. Essen etc. ist eh günstig, zumindest günstiger als bei uns. |
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Zu Arne's Aussagen erlaube ich mir die Bemerkung, daß ich diese diffusen Pauschalisierungen für einen selbsternannten Journalisten als unqualifiziert betrachte. Frank |
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Hawaii würde evtl. noch ohne Preisgeld funktionieren - weil das Image eines Hawaii-Sieges sich vermarkten lässt. Roth käme vielleicht noch ohne Preisgeld aus weil der Eine oder Andere aus sentimentalen Gründen ohne Preisgeld starten würde, aber Kraichgau oder Hintertupfingen muß sicher die Schatulle aufmachen wenn sie Pros am Start haben wollen - weil die Veranstaltung von der Teilnahme der Pros stärker profitiert als umgekehrt. Insofern hat Arne schon recht, wo die Veranstaltung von den Pros profitiert wird es ohne Preisgeld nicht gehen. Wo die Pros allerdings von der Veranstaltung profitieren ist Preisgeld eigentlich "rausgeschnissenes Geld". |
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Allerdings störst du mich auch nicht so sehr, weil ich dein Gesülze eh nicht lese. Das war jetzt die Ausnahme. |
Die Preisgelder beim Triathlon sind doch eigentlich eh lächerlich.
wenn man sich anschaut, was ein Tennis- oder Golfspieler einschiebt.Selbst im Fußball als Ersatzspieler haben unsere Jungs pro Nase ~250tsd € erhalten. Von mir aus könnten sie die Preisgelder deutlich anheben.Dann fällt diese Vermarktungsgeschichte weg und man kann sich auf seinen Sport konzentrieren. Zum Glück sind das aber Dinge wo ich mir keine Gedanken drüber machen muss.Ausser ich komm mal aus dem nichts :Lachen2: |
Wir diskutieren doch über verschiedene Dinge:
a) Muss es eine Klasse MPRO/FPRO geben? b) Wie kann ein 3Athlet durch IM seinen Lebensunterhalt verdienen (hier integriert sich die Preisgeldfrage)? Zu a) M.E. ist das nicht notwendig. In der Leichtathletik z.B. muss man auch keine Lizenz für eine bestimmte Gruppenzugehörigkeit lösen um zu nem Golden League Meeting fahren zu können. Es gibt andere Kriterien. So wie ich dude verstehe ist die Forderung MPRO/FPRO abzuschaffen nur konsequent, denn er fordert ja auch die Abschaffung der AKs. Das ist zumindest konsequent gedacht. Ich sehe auch nicht, dass es eine MPRO oder FPRO für die AGler brauche. In dem Punkt ist man als Athlet eh vom Fach und wenn ein AGler 2/3 des Profifeldes mit einer guten Zeit schlägt, dann finde ich den Typen klasse. Völlig unabhängig davon ob der zunächst Geld für ne Lizenz bei der WTC eingeworfen hat oder nicht. Für die Zuschauer bei einem IM spielt das m.E. auch keine Rolle. Die wissen ja i.d.R. gar nix von AKs. Sind sie Angehörige, finden sie die Schnellen auch so gut (s.o.) oder interessieren sich nur für ihren Schützling. Es spielt auch nur eine untergeordnete Rolle ob es sich bei einem der in der MPRO/FPRO startet tatsächlich um einen Berufssportler (Neudeutsch: Profi) - also jemanden, der seinen Lebensunterhalt damit bestreitet - handelt. Nebenbei: Ich warte nur darauf, biss in den Staaten mal einer nen Veranstalter verklagt, weil er via AK Einteilung aufgrund des Alters diskriminiert wird :cool: Zu b) Hier gelten schicht die Gesetze des Marktes. Preisgeld ist sicher ein Indikator dafür, für wie wertvoll der Markt "Namen" hält. Der Punkt ist, das 75TUSD für 20 PROs ein Indikator dafür sind, dass die praktisch nicht relevant sind und es lediglich die üblichen Ausnahmefälle gibt. Im übrigen ist es bis auf Ausnahmen in anderen Sportarten eher so, dass Namen, die man haben möchte dann halt entsprechende Antrittsgelder kriegen. Aber das funktioniert auch nur, wenn die gesamte Marketingmaschinerie läuft. Fazit: Medienformat und Typen, d.h. Fernsehgelder, d.h. gute Kohle verdienen. Ansonsten reden wir "Taschengeld" |
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