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Der tennisclub war echt super, die haben jeden gefeiert und unglaublich motiviert. Aber auch sonst war die Stimmung phantastisch egal ob schwimmausstieg, Radstrecke etc. Die Helfer haben am ganzen Wochenende dafür gesorgt, dass man sich absolut wohl gefühlt hat. Vielen vielen Dank |
Kann dem Lob bez. Zuschauersupport und Helfern nur vehement zustimmen.
Besonders die "Rad-ab" Fan-Kurve in Wees und die Grillparty am Schloss an der Laufstrecke sind mir sehr in Erinnerung geblieben. Da hatte ich jedesmal das Gefühl die stehen da nur für mich so laut wie die waren. Und das in jeder Runde! Großes Kino. :liebe053: |
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Eine vergleichbare Trainingstrecke zu finden ist allerdings schwierig. Wären die Hügel im Kraichgau nur halb so hoch würde sich leichter was finden lassen. Da ich meistens Kraichgau mache trainiere ich zu Beginn meist im Kraichgau und Schwarzwald mit mehr oder weniger viel HM und nach dem IM Kraichgau fast nur noch flach mit Schwerpunkt Aeroposition - dann aber den Rhein hoch und runter und im Bienwald - da kann man verkehrsarm gefahrlos lange Geradeausfahren... Nach Ostseeman, Roth, Zürich, Kopenhagen bin ich froh wieder Ostseeman gemacht zu haben. Mein erster Eindruck, dass ich ihn sogar besser als Roth finde hat sich bestätigt. Für mich die perfekte Mischung aus einem familiären Malterdingen und einem athmosphärischen Roth. Wer wegen Hawaii-Ambitionen nicht auf IM festgelegt ist und hier noch nicht gestartet ist hat selber Schuld .... |
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Werde deswegen auch nach 5-jähriger LD-Pause nächstes Jahr wieder beim Ostseeman starten. Fand die Stimmung 2011 nach 2xZürich und 1xRoth grandios |
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Danke für deine Antwort - die hat mich in meiner Annahme bestätigt, das der OM genau meins sein könnte. Jetzt weiß ich auch warum mich das juckt.:liebe053: Breisgau und Roth sind beide spitze. Wenn ich hier die optimale Mischung bekomme, ist das definitiv ein Event für mich. Die Hügel im Kraichgau kenne ich natürlich auch zu genüge. Ich vermute die Referenz zum OM könnte mit dem Radweg entlang der B3 zwischen Bruchsal und Wiesloch nahe kommen. Bin ich damit immer noch zu weit entfernt ? Wie auch immer. Du hast mir echt geholfen. Danke. Viele Grüße FlyLive |
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Die Hauptcharakteristik der Strecke ist, dass es nie geradeaus geht. Das ist denke ich typisch für Angeln. Immer links, runter, hoch, rechts schlängelt sich die Straße durch die Landschaft. Oft von Hecken umgeben, auch als Hohlweg. Findet man so nicht ohne weiteres woanders.. Die 90°+ Kurven die es gab waren - bis auf eine - gut zu fahren. Insofern ist die Strecke schneller als man anhand Streckenplan vermuten würde. |
Moin,
ich bin auch durchgekommen. Das war ein längerer Tag als gedacht, der mich mental mehr gekostet hat als körperlich. Mal ein kurzer Wettkampfbericht. Das Schwimmen hatte ich verkackt. 1:04... ich weiß nicht was da los war; einige Krämpfe und so viel Schläge abbekommen, wie noch nie. T1, großer Horror: Helm war defekt, eine Schlaufe hat sich gelöst, sodass ich den Helm nicht zumachen konnte. Habe von einem Zuschauer einen Ersatzhelm bekommen, natürlich nicht Aero und ohne Visier, ging aber auch so irgendwie. Wechselzeit 7 Minunten irgendwas. Vielleicht liest der nette Zuschauer ja diese Zeilen, ein großes Dankeschön nochmals. Rad: Erste bis dritte Runde war gut, dann habe ich meine Verpflegung nicht von meiner Freundin annehmen können, da sie sich an eine andere Stelle gestellt hat als abgemacht. Auf der Strecke habe ich dann das Zeug vom Veranstalter genommen. Nach der vierten Runde erneuter Versuch die Flasche aufzunehmen: Falsch angepackt, Flasche fiel hin und ist ausgelaufen. Großer Mist. Dann zurückgenommen auf dem Rad um nicht allzu viele Körner zu verschenken. Vom Veranstalter immer noch alles aufgenommen, war wohl ein großer Fehler.. Vergleichsweise war meine Radzeit bei den Bedingungen doch ganz in Ordnung. Lauf: Magenkrämpfe hoch 3 in der ersten Runde, über eine Stunde. Fast nur gegangen und nur ans Aufgeben gedacht, weil ich solche Schmerzen hatte. In der zweiten Runde ging´s dann besser, aber immer wieder Krämpfe. In den nächsten Runden habe ich mir dann gedacht, dass ich das einfach weiter durchziehe für den Kopf und bin mit einer Vereinskameradin locker flockig gelaufen. Die Zeit war mir irgendwann egal. Am Sonntag war ich noch vom Kopf her sehr erledigt und auch ein bisschen enttäuscht über die Zeit. Montag ging´s dann aber wieder und ich war froh nicht aufgegeben zu haben. Achja, 10:56 sind geworden. |
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