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Hallo zusammen, bin auch halbwegs wieder hergestellt, auch wenn ich die Treppe in den Keller nur mit großer Mühe geschafft habe, meine Beine schmerzen schon beim Gedanken an den Weg nach oben. Hier mal ein kurzer Rennbericht von mir:
Schwimmen lief bis zur ersten Wendeboje super, ein Blick nach links verriet, dass ich für meine Verhältnisse gut dabei war. Danach hat leider zwei drei Positionen vor mir jemand den Kontakt zur größeren Gruppe verloren und bis ichs gemerkt habe war mir der Kraftaufwand zu Groß hinterherzuschwimmen und so badete ich den rest der Strecke in einem kleineren Grüppchen mit, entsprechend war die Schwimmzeit mit knapp 58 Minuten. Also los aufs Rad und lospreschen. Die erste Runde verlief sensationell, beim 90km schild war ich bei 2:17 durch und fühlte mich noch super. Die Asphaltblasen und der Seligenstädter Berg liefen auch noch gut, nur leider bekam ich dann nach Greding energetisch ein paar Probleme und musste deutlich rausnehmen, diverse Fressattacken an den Verpflegungsstellen verhalfen mir dann das Radfahren noch vernünftig zu Ende zu bringen(4:42) und gut gerüstet in den Marathon zu gehen. Natürlich bin ich zu schnell losgerannt, aber es lief zu dem Zeitpunkt gut und der Rückenwind hinauf nach Leerstetten tat sein übriges. Die Quitung kam dann auf dem Rückweg zur Lände und weiter nach Haimpfarrich: Ich wurde deutlich langsamer und die Beinchen wollten auch nicht mehr so recht. Ab da war es dann purer Wille, das Tempo(auch wenn es deutlich gesunken war) zu halten. Nachdem ich bis KM 15 stehts meine KM-Splits beobachtet hatte und letzmals bei km 20 auf die Uhr geschaut hatte, wagte ich bei Km 30 einen Blick auf die Uhrzeit: 14:53 Uhr. Folglich hatte ich 1:02 Zeit um unter 9 Stunden zu bleiben. Ich versuchte weiterhin nicht langsamer zu werden und wuchtete meinen Leib wieder hianuf zur Brücke durch den Wald und nach Haimpfarrich. Erschwerend kamen nun die Krampfansätze in beiden Beinen hinzu, die besonders auf den holprigeren Stücken ziemlich übel waren. An der Lände angekommen wusste ich, dass ich es schaffen würde. Die letzten Meter in Roth waren dann einfach nur der Hammer, der Zieleinlauf mein schönster bisher! 8:56 sind deutlich schneller als ich es erwartet hatte! Hier ein Bild(wenn ich es denn hinbekommen habe) von Km23, von hinten kommt gerade der FuXX angelaufen, der mich dann eine kurzes Stück später ordentlich abgestellt hat. |
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Dann noch das Material nicht zu vergessen: ich fahre seit 1992 durchgehend bei allen Wetterbedingungen mit Aerohelm und habe mich dafür in den 90ern gerne auch von anderen Pros gelegentlich belächeln lassen. Und ebenso lange bin ich mit Zeitfahrgeometrie auf passendem Carbon unterwegs, während selbst Pros wie Lothar Leder und Mark Allen noch ewig lang auf herkömliche Rennradgeometrie vetraut haben---> was einem früher einen (leichten) Vorteil verschafft hat, führt heute gerade mal zur Waffengleichheit, weil viele Dinge, die man früher aus einem vagen Gefühl heraus entschieden hat, heutzutage dank SRM und co belegen und beweisen lassen und damit vom Spezialisten- zum Allgemeinwissen mutieren... |
Gab es eigentlich einen Photoservice ?
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wir sollten mal ne Bildergalerie, Back to the roots oder so aufmachen. Da gibts so geile Stories, Bildchen, sonstiges, irre. Ich hab von Kollege 3 Rad auch noch so en paar Anekdoten auf Lager... sag nur bunte Leggins.
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Stefan |
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Christoph (ich glaube wir treffen uns regelmäßig beim Schwimmen und ich habe Dich gestern auch vorbeilaufen sehen, da warst Du, wenn ich mich recht entsinne kurz vor Roman bei der Kreuzung im Ländle, ich war aber nicht schnell genug) |
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Aber ich war gestern nicht dabei und mag' nicht spekulieren. Chrissie hat von ihrer Leistung her eigentlich keinen Windschatten nötig und ist, das hat auch ihre Aufholjagd nach behobener Rad-Panne letztes Jahr in Hawaii bewiesen, bei allen denkbaren Rennbedingungen der direkten Konkurrenz krass überlegen. |
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Gruß Jürgen |
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Sorry, der Slogan schoss mir gerade so durch den Kopf... :) |
Hab meinen Rennbericht auch fertig:
http://backtoroth.blogger.de/stories/1445797/ |
Ja, was ein Glück, dass wir so vergesslich sind. Sonst gebe es bald keine Marathons mehr.
Glückwunsch zum Durchhalten:Blumen: Matthias |
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Radprofis, der eine scheint sogar aktuell noch einer zu sein |
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Der zweite Robert Wagner dagegen schon... |
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Die größte Herausforderung war wohl, das Teil zurecht zu machen und bei den KR durchzukriegen :D Gruß GrrIngo (der jetzt erst so langsam anfängt, seine Zeit zu glauben) |
so, ich hab auch was zusammengeschrieben:
Den Auftakt zum Schwimmen hab ich verschlafen, irgendwie sind alle los, den Schuss hab ich nicht gehört. Schwimmen lief dann i.O. meine Brille musste ich zweimal auskippen, aber insgesamt war es OK. Hab leider keine Füsse gefunden, an die ich mich hängen konnte, entweder waren die zu schnell oder zu langsam. Zeit 1:14:34 oder so. Dann ein schneller Wechsel (5:33), dafür daß ich ja immer noch Blutzucker messen muss und so echt OK. Auf dem Rad hab ich die ersten ca. 80, 90km überhaupt nicht zu mir gefunden. Ich fühlte mich einfach nicht wohl, obwohl ich meinen Puls relativ frühzeitig runter bekommen habe. Trotzdem war ich, nach Ansicht meiner Daten offenbar ganz gut unterwegs. Dann kam ein Abschnitt, so bis kurz vor zweiter Durchfahrt Greding, da fühlte ich mich gut, die Wattzahlen stimmten, die Stimmung stieg. Bis dorthin hab ich alle 30 Minuten zwei Salztabletten genommen und immer versucht ordentlich zu trinken (Iso und Wasser). Allerdings begannen dann an Anstiegen wieder meine Beine zu krampfen ( Innenseite Oberschenkel knapp über dem Knie), ich musste also immer ordentlich rausnehmen. Höhepunkt war dann so bei km160 oder so als ich dann die Krämpfe in beiden Beinen bekam und deshalb kurz stehen bleiben musste (das war so kurz nach zweiter Durchfahrt Solarer Berg an irgendeinem namenlosen Anstieg). Hab dann noch mehr rausgenommen und in den Flachpassagen aber ganz gut mit meinen Mitstreitern um mich rum mitgehalten. Den Konsum an Wasser und Salztabletten hab ich ordentlich hochgefahren in der Zeit. Zeit: offizielle 5:39:56, wovon 2 Minuten für Pinkel- und Dehnpausen draufgingen. Bestes Erlebnis auf dem Rad: Normann Stadler überholte mich kurz vor dem Solarer Berg und ich bin ca. 50m hinter ihm da hoch. Eine Wahnsinns-Stimmung, von der ich natürlich auch profitiert habe, die Leute waren einfach riesig drauf. Alleine dafür hat es sich gelohnt. Laufen wollte ich dann dennoch zügig, die SUB11 war ja noch greifbar. Also versuchte ich einen komfortablen Schnitt zu finden. Immer wenn der Muskel zuckte gab es noch mehr Salz und Wasser. Am Schluss hatte ich mein ganzes TicTac-Döschen mit Salztabletten verputzt, dazu massenweise Iso und auch ein paar Salzcracker von den Verpflegungsstationen. Es lief dann auch ganz gut , so 5:25er Schnitt, und ich konnte es bis km27 umgehen Krämpfe zu bekommen. Dort dann aber heftig und in beiden Beinen, musste erstmal rausstretchen. Bin vorsichtig weiter, nach viel Wasser und Salz an der nächsten Versorgungsstelle schien es auch wieder zu passen. Zu diesem Zeitpunkt musste ich zusätzlich zu dem ganzen Wasser wegen meines Blutzuckers auch immer recht viel Cola, Iso und Gel aufnehmen, also dauerte es immer relativ lange, bis ich durch war. Es war aber bei weitem nicht so schlimm wie in Frankfurt letztes Jahr. Daß ich hier immer Zeit verliere ist eben so, aber meine Ernährung ist nunmal oberste Priorität. Danach hab ich mich auch mental ganz gut zusammengerissen und ab km35 wurden meine km-Zeiten immer schneller. Irgendwann hab ich dann berechnet, daß ich Sub11 noch schaffen kann und hab mich noch etwas mehr beeilt. Gipfel davon dann die beiden letzten km in 4:53 und 4:45, wobei mir an diesem letzten Anstieg noch einmal ein heftiger Krampf in den Schenkel fuhr. Wurscht, einfach weiter und dann war ich im Ziel. Im Kopfrechnen war ich dann nicht mehr so stark und wunderte mich nur etwas darüber, daß ich doch über 11h war - ich hab einfach falsch gerechnet und erst als ich meine Urkunde bekam hab ich gesehen, daß ich ja doch unter 11 reinkam. Grosse Freude. Marathonzeit: 3:54:13, macht dann insgesamt 10:57:24. |
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Matthias |
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Hab eben meine Daten geprüft - meine letzten 7km waren die schnellsten des ganzen Marathons, auch ohne den Endspurt. Macht Hoffnung für das nächste mal. Jetzt muss ich aber erstmal Andre beim Scheunenhof-Triathlon zeigen wo der Hammer hängt :cool: (hoffentlich blamier ich mich da nicht...) |
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@swimslikeabike: Gratuliere. Der Bericht lässt Schmerzen vermuten, aber die Zeit ist ja doch recht gut geworden. Kannst Du noch was zu Deiner Therapieanpassung sagen und wieviel BE Du gegessen hat, wie oft gemessen? Gerne auch per PN, wenn das hier off topic ist. Bist Du nächstes Jahr wieder in Roth dabei?
Glückwunsch natürlich auch an alle anderen, die sich durchgebissen haben! |
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Ich glaube, die ist einfach so schnell. Wieso auch immer. FuXX |
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FuXX |
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Für die Verkehrstauglichkeit ist alleine der Athlet verantwortlich. |
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Als die mich überholt haben, dachte ich ich stehe. |
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Therapieanpassung: Basalratenreduktion auf 50% der Basalrate, zum Frühstück (ca. 4BE, 3h vor Start , kein Bolus). Ca. 1h vor Start nochmal 2 BE. Im Wechselzelt gemessen, Pumpe angelegt und los, kein Bolus ( war vermutlich ein Fehler, ein kleiner Bonus wäre gut gewesen). Auf dem Rad zweimal gemessen (während des Fahrens), nach dem 1. mal bei Wert 350 Bolus von 1,5IE. Zweiter Wert ca. 1,5h später etwas niedriger, Bolus 0,5IE. Nächste Messung in T2, Wert 220. Keine besondere Aktion, dann wieder zum Halbmarathon, Wert 95. Basalrate auf 40% reduziert und mehr Cola und Gels genommen. Während des Radfahrens habe ich ca. 60g KH pro Stunde aufgenommen, zum Laufen vermutlich weniger (anfangs immer eine Cola/ eine Iso im Wechsel, später dann immer beides). Messung im Ziel ergab 150. Vermutlich nicht das beste für den HbA1c aber ich habe auch das letztemal in FFM hintenraus niedrigere Werte gehabt und kann nicht beim Radfahren in einen "idealen" Bereich bolen um dann beim Laufen zu fressen wie ein Blöder... Nächstes Jahr werde ich wohl den IM Lake Placid machen, man will ja verschiedene Sachen sehen. Aber Roth kommt bestimmt auch nochmal dran! |
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Beim Start der Gruppe war ich beim Eingang der Staffel-T1 - mal das Laufen rüber, das Suchen des Schwimmeinsties (wusste dort kein Helfer), das Abgewiesen-werden vom Mika-Timing-Typen, das Diskutieren mit dem Mika-Timing-Typen sowie das Vorschwimmen zur Startlinie berechnen, dann kann man sich denken warum ich so konsequent über der Kotzgrenze (3x :() geschwommen bin um die "56min" überhaupt erreichen zu können... Warte noch auf die Check-in Zeit von Mika-Timing, dann werd ich in etwa meine Leistung einschätzen können. Dabei würde mir noch das Abschätzen der Strecke vom Einstieg bis zur Startlinie helfen... :) Aber ändert sich ja nix... Von hätte könnte würde kann man sich halt nix kaufen! |
Mal kurz was von mir:
Nachtrag zu Frankfurt: Rund sieben Minuten haben zur Quali gezählt (letzter Nachrücker wohl 9:29 h). In Roth war dann einen Woche danach eigentlich nur „Ankommen“ vorgeschrieben. Leider habe ich im Suff mit Danksta gewettet, ich könne in Roth noch schneller sein (Bekloppt, ich weiß…!;-)) Nun, es hätte beinahe geklappt: Swim: 01:04:36 T1: 01:03:20 Bike: 05:10:13 T2: 02:03:09 Run: 03:17:38 Total: 09:38:53 Schwimmen: Jo! Wie immer. Was soll man sich da schon anstrengen! Radfahren war ziemlich easy (in Frankfurtform fahre ich da ne 04:50, bin Donnerstag zuvor nen 34er Schnitt im Training(!) über eine Runde gefahren) Laufen: Subjektiv langsam angegangen (wer weiß, was am Ende noch kommt) und am Schluss konnte dann nix mehr passieren. Habe jetzt einen ganz leichten Muskelkater (kein Vergleich zu Frankfurt) und werde mein Training überdenken müssen, wenn’s mit der Quali irgendwann mal klappen sollte… Achso: Schwimmstrecke ist genau 3,8 km lang, Radfahren 3 km zu kurz und Laufen 1-2 km zu kurz. |
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Hab noch ketzerisch gefragt, ob der Korb und das Kettenschutzdingen nicht unerlaubte, aerodynamische Hilfsmittel seien. Seine Tröte am Lenker haben sie aber sehr ausreichend bedient und ich bin sicher, dass die Bremsen gingen. Besser, als manch andere heute, wo die Bremshebelchen in die Pfoten schneiden... Zitat:
Die StVZO fordert sinngemäss das Vorhandensein von zwei unabhängig voneinander funktionierenden Bremsen, ner helltönenenden Glocke und jede Menge Beleuchtungsgeraffel. Dann gibts für Rennräder unter 11 Kilo diverse Ausnahmen, was die Beleuchtung angeht und, hier kommts, es gibt weitere Befreiungen für die Teilnahme an Rennveranstaltungen. Liest man genau, müssten auch am Rennrad mit unter 11 Kilo alle Rückstrahler und die Klingeln sowie die Bremsen dran sein (und nur die Steckbeleuchtung muss zwar dabei sein, darf aber einzeln eingeschaltet werden und batteriebetrieben sein...) und selbst im Rennbetrieb (auch auf abgesperrter Strecke) müssten noch die Klingel und zwei Bremsen am Bike sein, während der Beleuchtungsklimbim komplett von Bord darf. So gesehen, wäre die hellhimmelblaue Rakete eines der legalsten Bike in der Wechselzone und auf der Strecke gewesen. Ich bin mir jetzt nicht sicher, denke aber nicht, dass die DTU in ihrem Reglement Ausnahmen von der StVZO machen kann (Bremsen müssen am Rad sein, brauchen aber nicht zu funktionieren oder so...), ebensowenig wie ich mit irgendwem nen gültigen Vertrag aushandeln kann, der gegen irgendwelche Gesetze verstösst. Ich glaub, da müssen die nochmal bei...:Lachanfall: |
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Was mir gestern beim Zugucken noch aufgefallen ist: ich war ja völlig platt, was da für Muskelberge ins Ziel kommen. Dabei spreche ich von den richtig schnellen Leuten unter 8:30. Freilich, kein Fett und voll austrainiert, aber gewaltige Muskeln. |
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Topographisch sind sich Roth und FFM ja sehr ähnlich. Es geht halt ein bisschen hoch und runter, die meiste Zeit muss man aber drücken. Ersetze Kalvarienberg durch Hühnerberg und Solar durch Vilbel - die Ähnlichkeiten sind echt frappierend, sogar die Reihenfolge passt. Sprich: Wenn Roth 2,5-3km länger wäre, würde man keinen Unterschied sehen. Passt auch, wenn man auf die Profis schaut: 2006 (wenig Wind in FFM): Normann mit 2 Radstürzen 4:21 (sonst wohl eher ~4:18-4:19) 2009 (wenig Wind in Roth): Normann 4:14 hoch in Roth Dieses Spielchen kann man auch beliebig mit den Namen anderer Pros oder auch Agies spielen. Vielleicht war der Trick gerade, dass du so locker gefahren bist Ruhe zahlt sich am Ende aus. Und die hat man bei einem Rennen in dem es um weniger geht, dann vll doch eher als beim Hauptrennen. Geh mal Frankfurt im nächsten Jahr so locker an. Und die 3min die man in Roth auf der Laufstrecke spart (haben ja nun schon ein paar GPS User 41,5km genannt), die spart man seit letztem Jahr in Frankfurt auf der Schwimmstrecke. Bis dahin war FFM wirklich bei allen Disziplinen passend. Ich weiß nun jedenfalls aus eigener Erfahrung, dass wir das große Glück haben zwei absolute Topveranstaltungen in Deutschland zu haben. Beide Rennen sind wirklich toll und geben sich nicht viel. Roth hat Solar - dagegen kann Vilbel einpacken. Dafür ist in Frankfurt an der Laufstrecke das fünfache los, wie in Roth am Kanal. Die Radstrecke in Roth ist schöner als die in Frankfurt, dafür sind in Frankfurt einige organisatorische Details besser geregelt. Insgesamt gibt es ein Unentschieden und man sollte beide Rennen mal gemacht haben. Da ist Raimund sicher meiner Meinung ;) FuXX |
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Gratuliere zu deinem super Erfolg in Roth. Ich hab auch schon beide beide Veranstaltungen mitgemacht und bin Wort für Wort deiner Meinung. Gruß triduma;) |
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Wir sollten das als allgemeine Formulierung nehmen und wenn irgendeiner wieder meint, ne neue Diskussion starten zu müssen, linken wir auf Dein Posting. Danke. :Blumen: |
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