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Mal was zum Lauschen und nicht zum Lesen, von Fritz Eckenga:
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Bertolt Brecht
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Familien, wenn ihnen ein Kind geboren ist
Wünschen es sich intelligent. Ich, der ich durch Intelligenz Mein ganzes Leben ruiniert habe Kann nur hoffen, mein Sohn Möge sich erweisen als unwissend und denkfaul. Dann wird er ein ruhiges Leben haben Als Minister im Kabinett. Warum mir dabei spontan Rösler und Westerwelle einfallen, keine Ahnung ... hatte gerade das Apotheker-Rundschau-Foto der beiden aus der TITANIC versucht zu googeln, aber nicht gefunden |
:Lachen2: :Blumen:
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Heute mal ein Gedicht zum Thema Paleo ;-), von Axel Sanjosé
Dinkel
Einst, da war’n die Menschen frei, lebten froh und ohne Dinkel. aßen Kohl zu fettem Pinkel und zum Frühstück Speck und Ei. Heute sind die Menschen froh wenn sie aus dem Augenwinkel schauen einen Bau von Schinkel (Sellerie zerkauend, roh.) |
Kästner
Es läuten die Glocken
Wenn im Turm die Glocken läuten, kann das viererlei bedeuten. Erstens: daß ein Festtag ist. Dann: daß du geboren bist. Drittens: daß dich jemand liebt. Viertens: daß dich’s nicht mehr gibt. Kurz und gut, das Glockenläuten hat nur wenig zu bedeuten. |
Heinrich Heine
Sie saßen und tranken am Teetisch,
Und sprachen von der Liebe viel. Die Herren, die waren ästhetisch, Die Damen von zartem Gefühl. Die Liebe muß sein platonisch, Der dürre Hofrat sprach. Die Hofrätin lächelt ironisch, Und dennoch seufzte sie: Ach! Der Domherr öffnet den Mund weit: Die Liebe sei nicht zu roh, Sie schadet sonst der Gesundheit. Das Fräulein lispelt: Wie so? Die Gräfin spricht wehmütig: Die Liebe ist eine Passion! Und präsentieret gütig Die Tasse dem Herren Baron. Am Tische war noch ein Plätzchen; Mein Liebchen, da hast du gefehlt. Du hättest so hübsch, mein Schätzchen, Von deiner Liebe erzählt. |
Was du nur immer mit Heine hast...
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Zitat:
Überlistet Wenn Blätter von den Bäumen stürzten, die Tage täglich sich verkürzten, nicht nur die schönsten, auch die meisten der Vögel nach dem Süden reisten, und all die Maden, Motten, Mücken, die wir versäumten zu zerdrücken, von selber sterben – so glaubt mir: es steht der Winter vor der Tür! Ich laß ihn stehn! Ich spiel ihm einen Possen! Ich hab die Tür verriegelt und gut abgeschlossen! Er kann nicht rein! Ich hab ihn angeschmiert! Nun steht der Winter vor der Tür --- und friert! |
Volltreffer :)
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:Blumen:
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Schön :Blumen:
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Heinz Erhardt ist einfach großartig!
Und wenn er dann dieses Gedicht mit seinem ihm typisch schelmischen Unterton zum besten gibt... Danke dafür :Blumen: |
Kästner:
Der Humor ist der Regenschirm der Weisen
Und insofern unsoldatisch. Daß wir ihn trotzdem öffentlich preisen, scheint problematisch. In praxi ist’s gleichgültig, was wir meinen. Denn wir haben ja keinen. |
Mehr Kästner und Heinz Erhardt :Blumen:
Gibts auch Sportliches von Tucholsky????? |
Kurt Marti:
event advent
die in nebelfeuchten städten wohnen hören heilsarmeegesänge in den alpen schleudern die kanonen kunstschnee auf noch grüne hänge kläuse gibts und engel zur genüge bettler leiden unterm wetter wers vermag bucht jetzt karibikflüge junge kaufen snowboardbretter jahr um jahr adventets kühner greller ein event in dunklen tagen alle waren zirkulieren schneller – wär’ da sonst noch was zu sagen? |
Christian Fürchtegott Gellert:
Daß oft die allerbesten Gaben
Die wenigsten Bewund'rer haben, Und daß der größte Teil der Welt Das Schlechte für das Gute hält; Dies Übel sieht man alle Tage. Jedoch, wie wehrt man dieser Pest? Ich zweifle, daß sich diese Plage Aus unsrer Welt verdrängen läßt. Ein einzig Mittel ist auf Erden, Allein es ist unendlich schwer: Die Narren müssen weise werden; Und seht! sie werden's nimmermehr. Nie kennen sie den Werth der Dinge. Ihr Auge schließt, nicht ihr Verstand: Sie loben ewig das Geringe, Weil sie das Gute nie gekannt. |
Theodor Fontane:
Noch einmal ein Weihnachtsfest,
Immer kleiner wird der Rest, Aber nehm ich so die Summe, Alles Grade, alles Krumme, Alles Falsche, alles Rechte, Alles Gute, alles Schlechte – Rechnet sich aus all dem Braus Doch ein richtig Leben heraus. Und dies können ist das Beste Wohl bei diesem Weihnachtsfeste. |
Theodor Fontane zum zweiten ...
Heute früh, nach gut durchschlafener Nacht,
Bin ich wieder aufgewacht. Ich setzte mich an den Frühstückstisch, Der Kaffee war warm, die Semmel frisch, Ich habe die Morgenzeitung gelesen (Es sind wieder Avancements gewesen). Ich trat ans Fenster, ich sah hinunter, Es trabte wieder, es klingelte munter, Eine Schürze (beim Schlächter) hing über dem Stuhle, Kleine Mädchen gingen nach der Schule, – Alles war freundlich, alles war nett, Aber wenn ich weiter geschlafen hätt' Und tät' von alledem nichts wissen, Würd' es mir fehlen, würd' ich's vermissen? |
Erich Kästner:
Nachtgesang des Kammervirtuosen
Du meine Neunte Sinfonie! Wenn du das Hemd* anhast mit rosa Streifen … Komm wie ein Cello zwischen meine Knie, und laß mich zart in deine Seiten greifen! Laß mich in deinen Partituren blättern. (Sie sind voll Händel, Graun und Tremolo.) Ich möchte dich in alle Winde schmettern, du meiner Sehnsucht dreigestrichnes Oh! Komm, laß uns durch Oktavengänge schreiten! (Das Furioso, bitte, noch einmal!) Darf ich dich mit der linken Hand begleiten? Doch bei Crescendo etwas mehr Pedal! Oh deine Klangfigur! Oh die Akkorde! Und der Synkopen rhythmischer Kontrast! Nun senkst du deine Lider ohne Worte … Sag einen Ton, falls du noch Töne hast! (*Anmerkung: In besonders vornehmer Gesellschaft ersetze man das Wort 'Hemd' durch das Wort 'Kleid) |
Charles Bukowski:
Den Sinn des Ganzen mit der Lupe suchend
Ja, sicher, Huxley tourte per Auto durch ganz Südeuropa und schrieb ein fabelhaftes Buch darüber, und Lawrence malte dieses tolle Bild von einem pissenden Mann, und Huxley schluckte Peyote und Frieda gab Lawrence ein richtiges Zuhause, und Huxley faßte sich an den Kopf und sagte "Es ist hier oben" und Lawrence griff sich an den Bauch und sagte "Nein, da unten." Huxley erblindete, wie man weiß, und Lawrence hatte einen sechsten Sinn wenn es um Tiere ging und manchmal denke ich an ihn, manchmal an Huxley und manchmal auch an Charo mit ihrer Löwenmähne, so chi-chi sexy, aber Manchmal denke ich an zwei junge Mexikaner die im Olympic Auditorium aufeinander eindreschen. Ja, sicher, unsere Welt ist voll von Träumen, und manchmal wenn ich nachts nicht schlafen kann und mein Kopf an nichts mehr denken will, starre ich nur noch an die dunkle Decke |
Peter Hacks
Auf dem Tisch die neue Decke
und das Porzellanservice und die süßesten Gebäcke, was gäbs Schöneres als dies? Silbern klappern die Tabletts, hin und her geht das Geschwätz: Bitte sehr, danke schön, bitte sehr, danke schön. Aufgetan ist für die Kleinchen köstlich und verschwenderisch. Und die rotbehosten Beinchen schaukeln unterm Kaffeetisch. Höflich wie Erwachsene reicht man sich die Schlagsahne: Bitte sehr, danke schön, bitte sehr, danke schön. |
Zitat:
Gerade nochmal gelesen: Immer noch. Schöne Weihnachten, grip. |
Ringelnatz
Schenken
Schenke groß oder klein, Aber immer gediegen. Wenn die Bedachten Die Gaben wiegen, Sei Dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, Was in Dir wohnt An Meinung, Geschmack und Humor, So daß die eigene Freude zuvor Dich reichlich belohnt. Schenke mit Geist ohne List. Sei eingedenk, Daß Dein Geschenk Du selber bist. |
Zitat:
Danke für die vielen schönen und überraschenden Texte, Grip! |
Shakespeare:
Der Mund, den Liebe bildete,
Er sprach zu mir das Wort: "Ich hasse", Der ich um sie verschmachtete. Doch als sie sieht wie ich erblasse, Kommt Mitleid in ihr Herz zurück, Sie schilt die Zunge, die mit süßem Gewähren sonst mir gab das Glück, Und lehrt sie so von neuem grüßen: Zum Hasse wird ein Wort getan, Das folget ihm wie Tageshelle Der Nacht, die von des Himmels Bahn Dämonen gleich, entfloh zur Hölle: Dem Haß entriß sie Hasses Sieg, Gab Leben neu und sprach "Nicht dich". Wünsche Euch noch schöne Rest-Weihnachten ! |
Steffen Jacobs:
Haltloser Gesang für zwei
Ach Gott, ein neues Jahresende, die Tage kurz und nebelschwer – so hasten sie durch das Gelände, und halten kann sie keiner mehr. Das Leben war mal ein Versprechen auf vieles, das erreichbar wär. Nun sehen wir Versprechen brechen, und halten kann sie keiner mehr. Im nächsten Jahr wird alles besser, die Meute schreit: Viel Feind, viel Ehr. Dann läuft sie geradewegs ins Messer, und halten kann sie keiner mehr. Wir aber finden zueinander und fliehen über Land und Meer. Nur flüchtig sind wir beieinander, sind wir für immer beieinander – und halten kann uns keiner mehr. Guten Rutsch und fangt das Neue Jahr gut an ! |
Lieber grip,
schon lange habe ich überlegt, ob ich mein absolutes Lieblings-Gedichte-Highlight mal hier posten soll. Dachte dann oft, nein lieber nicht, ich mag es nicht teilen, es ist so kostbar. Aber erstens kennst du (und die anderen) es vermutlich, weil es so schön und auch nicht soo unbekannt ist und zweitens soll man nicht mit Schönem Geizen. Also will ich es heute, gleichsam als nachträgliches Weihnachtsgeschenk und als Präsent für ein gutes neues Jahr, mit euch teilen und hoffe, dass es euch auch so gut gefällt. Es handelt, wie sollte es bei mir auch anders sein, vom Schwimmen im weitesten Sinne. Oder vom Sommer. Nein, von beidem: Vom Schwimmen in Seen und Flüssen - Bertolt Brecht Im bleichen Sommer, wenn die Winde oben Nur in dem Laub der großen Bäume sausen Muss man in Flüssen liegen oder Teichen, Wie die Gewächse, worin Hechte hausen. Der Leib wird leicht im Wasser. Wenn der Arm Leicht aus dem Wasser in den Himmel fällt Wiegt in der kleine Wind vergessen Weil er ihn wohl für braunes Astwerk hält. Der Himmel bietet mittags große Stille. Man macht die Augen zu, wenn Schwalben kommen. Der Schlamm ist warm. Wenn kühle Blasen quellen Weiß man: Ein Fisch ist jetzt durch uns geschwommen. Mein Leib, die Schenkel und der stille Arm Wir liegen still im Wasser, ganz geeint. Nur wenn die kühlen Fische durch uns schwimmen Fühl ich, dass Sonne überm Tümpel scheint. Wenn man am Abend von dem langen Liegen Sehr faul wird, so, dass alle Glieder beißen Muss man das alles, ohne Rücksicht, klatschend In blaue Flüsse schmeißen, die sehr reißen. Am besten ist's, man hält's bis Abend aus Weil dann der bleiche Haifischhimmel kommt Bös und gefräßig über Fluss und Sträuchern Und alle Dinge sind, wie's ihnen frommt. Natürlich muss man auf dem Rücken liegen So wie gewöhnlich. Und sich treiben lassen. Man muss nicht schwimmen, nein, nur so tun, als Gehöre man einfach zu den Schottermassen. Man soll den Himmel anschaun und so tun Als ob einen ein Weib trägt, und es stimmt. Ganz ohne großen Umtrieb, wie der liebe Gott tut Wenn er am Abend noch in seinen Flüssen schwimmt. Ich freue mich schon jetzt auf's Schwimmen in freien Gewässern! Lieber grip, komm gut ins Neue Jahr! Ihr anderen natürlich auch. Schöne Grüße J. |
Kästner zum Neuen Jahr ...
Zum Neuen Jahr
"Wird’s besser? Wird’s schlimmer?" fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich |
Frank Schulz:
Stoßgebet eines Rentners. Mit patzigen Antworten vom Lieben Gott.
Ruhestand, du lieber Gott! Jeden Tag der gleiche Trott! Nichts zu tun und nichts zu machen … Lieber Gott: … und nichts zu lachen. Lieber Gott, was soll denn das! So ein Leben ist kein Spaß! Nichts zu zaudern, nichts zu zanken … Lieber Gott: … tja, nichts zu danken. Lieber Gott, so hilf mir doch! Aus dem langweiligen Joch! Nichts zu werkeln, nichts zu stricken … Lieber Gott: … und nicht zu saufen. Teufel auch! Jetzt hab ich’s satt! Ich häng mich auf! Da bist du platt! Ich hab genug von deinen Zoten! Lieber Gott knüpft ihm den Knoten. |
Ludwig Thoma:
Sexuelle Aufklärung
Der alte Storch wird nun begraben. Ihr Kinder lernt im Unterricht, Warum wir dies und jenes haben, Und es verbreitet sich das Licht. Zu meiner Zeit, du große Güte! Da herrschte tiefe Geistesnacht Man ahnt manches im Gemüte Und hat sich selber was gedacht. Mich lehrte dieses kein Professer; Nur eine gute, dicke Magd Nahm meine Unschuld unters Messer Und machte auf dieselbe Jagd. Ihr Unterricht war nicht ästhetisch, Im Gegenteil, sehr weit entfernt. Und doch, wenn auch nicht theoretisch, Ich hab es ziemlich gut gelernt. |
Endlich mal wieder Ringelnatz:
Telefonischer Ferngruß
Ich grüße dich durchs Telefon, Guten Morgen, du Gutes! Ich sauge deiner Stimme Ton In die Wurzeln meines Mutes. Ich küsse dich durch den langen Draht, Du Meinziges, du Liebes! Was ich dir – nahe – je Böses tat, Aus der Ferne bitt ich: Vergib es! Bist du gesund? – Gut! – Was? – Wieviel? – Nimm’s leicht! – Vertraue! – Und bleibe Mir mein. – – Wir müssen dies Wellenspiel Abbrechen – – Nein "dir" Dank! – – Ich schreibe! – – |
Heinrich Heine:
O mein gnädiges Fräulein, erlaubt
Mir kranken Sohn der Musen Daß schlummernd ruhe mein Sängerhaupt Auf eurem Schwanenbusen! "Mein Herr! wie können Sie es wagen, Mir so was in Gesellschaft zu sagen?" |
Kästner:
Kleiner Rat für Damokles
Schau prüfend deckenwärts! Die Nähe des möglichen Schadens liegt nicht in der Schärfe des Schwertes, vielmehr in der Dünne des Fadens. |
Coole Gedichte :cool:
The Grip wo liegt eigentlich "Passivhaus " ? |
Zitat:
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Goethe ...
Selbstbetrug
Der Vorhang schwebet hin und her Bei meiner Nachbarin: Gewiß, sie lauschet überquer, Ob ich zu Hause bin, Und ob der eifersüchtge Groll, Den ich am Tag geheget, Sich, wie er nun auf immer soll, Im tiefen Herzen regt. Doch leider hat das schöne Kind Dergleichen nicht gefühlt. Ich seh, es ist der Abendwind, Der mit dem Vorhang spielt. |
Kästner
Kleine Stadt am Sonntagmorgen
Das Wetter ist recht gut geraten. Der Kirchturm träumt vom lieben Gott. Die Stadt riecht ganz und gar nach Braten und auch ein bißchen nach Kompott. Am Sonntag darf man lange schlafen. Die Gassen sind so gut wie leer. Zwei alte Tanten, die sich trafen, bestreiten rüstig den Verkehr. Sie führen wieder mal die alten Gespräche, denn das hält gesund. Die Fenster gähnen sanft und halten sich die Gardinen vor den Mund. Der neue Herr Provisor lauert auf sein gestärktes Oberhemd. Er flucht, weil es so lange dauert. Man merkt daran: Er ist hier fremd. Er will den Gottesdienst besuchen, denn das erheischt die Tradition. Die Stadt ist klein. Man soll nicht fluchen. Pauline bringt das Hemd ja schon! Die Stunden machen kleine Schritte und heben ihre Füße kaum. Die Langeweile macht Visite. Die Tanten flüstern über Dritte. Da drüben, auf des Marktes Mitte, schnarcht leise der Kastanienbaum. |
Klabund:
Winterschlaf
Indem man sich nunmehr zum Winter wendet, Hat es der Dichter schwer, Der Sommer ist geendet, Und eine Blume wächst nicht mehr. Was soll man da besingen? Die meisten Requisiten sind vereist. Man muß schon in die eigene Seele dringen –* Jedoch, da haperts meist. Man sitzt besorgt auf seinem Hintern, Man sinnt und sitzt sich seine Hose durch, – Da hilft das eben nichts, da muß man eben überwintern Wie Frosch und Lurch. |
Heinrich Heine ...
An?
Stehst du in vertrautem Umgang mit Damen, Schweig, Freundchen! still, und nenne nie Namen: Um ihretwillen, wenn sie fein sind, Um deinetwillen, wenn sie gemein sind. |
Henry Aldrich
Wenn alles stimmt, was ich mir denk‘,
Greift aus fünf Gründen man zum Getränk. Der Wein ist gut – ein Freund ist da Man ist zu nüchtern, Oder es ist halt schon lang her – Und selbst aus andern Gründen fällt’s nicht schwer. |
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