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Immerhin hat Froberg diesbezüglich die Kritik ja eingeräumt und sich entschuldigt. |
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Ich frage Niklas mal, ob man die IP-Adressen einer bestimmten Gegend zuordnen kann. Bin jetzt nicht zu tief in der Soziologie von social media-Plattformen drin. Arne hat als Admin sicher einen besseren Insider-Überblick, wie oft das vorkommt, dass sich manche User via Doppelidentität zu Wort melden, um das Meinungsbild in einem Thread zu färben. Zumindest wundere ich mich, wie feindlich manche User PL gegenüber eingestellt sind. Wenn mir eine Plattform, ein bestimmter Schreibstil nicht zusagt, dann surfe ich doch einfach dort nicht hin.Letztlich erzeuge ich ja auch mit Hate-Kommentaren Klicks und generiere mediale Reichweite, helfe also letztlich damit der Plattform, der ich doch eigentlich schaden will. Ich freue mich ja grundsätzlich, dass es in Deutschland gleich drei Reichweitenstarke Triathlon-Plattformen gibt, die alle ihre besondere Stärken und besonderen Stil haben. Tri-Mag ist definitiv die erste Adresse für seriösen Triathlonjournalismus, Pushing-Limits steht für unterhaltsamen, lockeren Mediencontent sowie auch Experimentierfreudigkeit hinsichtlich innovativer Formate, wie die PL-Tour im letzten September oder eben das spontan organisierte Profirennen in Ratingen und Triathlonszene.de ist (IMHO) unerreicht hinsichtlich der Diskussionsqualität im Forum und auch den enorm in die Tiefe gehenden Videos zu allen denkbaren Trainins- und Materialthemen. Konkurrenz belebt aus meiner Sicht bekanntlich das Geschäft und für unseren Sport ist das nur gut, aber gerade wenn man allle drei Plattformen regelmäßig nutzt, fallen einem bestimmte Rivalitäten (Arne ist da lobenswert neutral) sehr auf. |
Herr Froberg war noch nie bekannt für seine tollen Kommentare...
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Als Zuschauer kann man das Renngeschehen leichter erfassen als der Kommentator einer Live-Sendung.
Der Kommentator muss stundenlang Informationen aus Tickern, Leaderboards und anderen Quellen aufnehmen und verarbeiten, während er live vor großem Publikum möglichst fehlerfrei spricht. Dazu kommt noch die Studiotechnik und Regie, die ebenfalls Aufmerksamkeit erfordert. Und er muss gleichzeitig seinem Gesprächspartner zuhören. Als Zuschauer kann man sich hingegen zu 100% auf bestimmte Teilaspekte des Rennens konzentrieren, beispielsweise, ob Sanders näher kommt. Da ist es leicht, später Kritik zu üben. Der Kommentator hat diese Zeit in der Regel nicht. (In der Hawaii-Nacht haben wir daher ein spezielles Team, dass dem Moderatoren zuarbeitet. Jörn hat außerdem eine spezielle Software geschrieben, die uns hilft, die Informationen aus den Zwischenzeiten grafisch aufzuarbeiten.) Ich finde, vor allem Ralf Scholt bekommt trotz der vielfältigen Beanspruchung, die er während einer Liveübertragung hat, viel vom Rennen mit und ist hellwach im aktuellen Renngeschehen. Das ist aus meiner Sicht eine gute Leistung, sofern ich mir ein Urteil erlauben darf. Es ist ganz normal, dass unter den Zuschauern Leute sind, die sich besser auskennen als die Moderatoren. Der eine ist vielleicht glühender Sanders-Fan und weiß alles über den Kanadier. Ein anderer hat vielleicht jahrelang mit Caroline Lehrieder trainiert und kennt hier alle Details. Ein dritter identifiziert mit einem Blick den Modelljahrgang eines bestimmten Aerohelmes. Wenn man die Moderatoren an diesem Spezialwissen misst, können sie nur scheitern. Ich habe selber über 1.200 Triathlonsendungen gemacht, jede davon live. In jeder von ihnen habe ich Leute im Publikum, die sich in dem jeweiligen Thema besser auskennen als ich. Das ist ganz normal und sollte bei einer sachlichen Kritik berücksichtigt werden. Viele Kommentatoren machen sich den ganzen Stress gar nicht. Sie sprechen in ihrem Kommentar nur das aus, was sie gerade sehen: "Briegel gibt weiter zu Kaltz. Außen kommt Häßler. Der Ball geht auf die linke Seite, dort steht Rummenigge frei...". Dass man zu jedem Spieler auf dem Platz die Lebensgeschichte parat hat, kommt gar nicht in die Tüte. Ralf Scholt und Dirk Froberg machen sich hingegen große Mühe mit Hintergrundinformationen. Das hat meine Anerkennung. Perfekt wäre es, wenn ihnen jemand mit ein paar live erstellten Infografiken und Übersichtstabellen zuarbeiten könnte. :Blumen: |
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Ich stimme dir grundsätzlich in allen deinen Punkten zu - diesen allerdings finde ich schwierig. Ist die Annahme der Doppelidentitäten / IT Adressen bisher nicht eine reine Behauptung von Bocki? Möglicherweise ist das so, aber ich fand den Kommentar von ihm dazu nicht souverän (die Personen so bei ihren Namen zu nennen - sofern er das gecheckt hat und es stimmt ist es natürlich eine andere Sache). Persönlich habe ich eher den Eindruck, dass manche Personen (inklusive mir) zwar viele Seiten von PL mögen aber diese "alles geil geil" Attitüde langsam etwas ermüdend finden, ebenso wie die Kritik an anderen Medien. Einen den letzten Kommentare unter dem Artikel fand ich da sehr passend: "Und warum werden dann hier Personen namentlich aufgeführt, die angeblich Trolls sind? Was ist das für ein Umgang mit Kritik? Anschließend dann dazu aufrufen, bitte ne Mail zu schreiben – das hättet ihr genau so auch mit den ARD-Moderatoren machen können." |
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Der Spruch war dämlich, keine Frage. Aber das wäre eben auch die Entschuldigung, die ich erwarte: „Leute, ich habe verstanden, der Spruch war in den 90ern schon nicht cool, das war respektlos, es tut mir leid und ich hoffe Laura sieht es mir nach.“ Ich kriege es im wortlaut nicht mehr zusammen, aber Froberg fing an mit „im Fernsehen kommen Sachen ja manchmal falsch rüber und es wird dann von manchen falsch verstanden - falls das jemand in den falschen Hals bekommen hat entschuldige ich mich“. Erstens kann man nur um Entschuldigung bitten (das ist aber vielleicht haarspalterei) und zweitens wird der Fehler damit demjenigen in die Schuhe geschoben, der den Spruch scheisse fand „weil er zu blöd ist zu kapieren wie ich es meine“. Das Ralf Scholt ihm dann noch zur Seite springt „wenn wir so anfangen müssen wir uns dauernd bei irgendwem entschuldigen“ war dann noch die Kirsche auf der Torte... |
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Ich halte es für überzogen, Dirk Froberg wegen eines lustig gemeinten Spruchs Chauvinismus vorzuwerfen. Für einen solchen Vorwurf braucht es schon etwas mehr. Dirk Froberg spricht an vielen anderen Stellen äußerst respektvoll, teilweise bewundernd, über die Triathletinnen.
Dirk Froberg und Ralf Scholt haben am Sonntagnachmittag, zur besten Sportsendezeit, ein dreieinhalbstündiges Frauenrennen ungekürzt, ohne Unterbrechung und ohne Werbepausen live gesendet und kommentiert. Da würden sich so ziemlich alle Frauensportarten außerhalb des Wintersports sehr darüber freuen. Es ist aus meiner Sicht ein merkwürdiger Auswuchs unserer medialen Erregungskultur, dass sich ausgerechnet diese beiden in einer Chauvinismusdebatte wiederfinden. |
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Na, dann sollte man als Frau über das bisschen Chauvinismus hinwegsehen und sich bei Papa Froberg bedanken :Maso: Und wer so einen Spruch nicht lustig findet, der ist eine verklemmte Emanze. |
Laut Sportschau.de ist Patrick Lange auf Platz 10 gelandet:
Wadenprobleme stoppen Kienle, Lange Zehnter Lustig, dass das noch immer niemand korrigiert hat. Soviel zum Thema Stellenwert von Triathlon. |
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Die art der Entschuldigung empfinde ich generell als eine Unart - wenn ich mich im Ton vergreife, dann entschuldige ich mich dafür und sage nicht „derjenige der es falsch verstanden hat, bei dem entschuldige ich mich“ und kehre damit den Fehler um. Das hat im ersten Moment gar nicht viel mit dem speziellen Spruch zu tun. Bisher sind die beiden mir auch nicht als besondere Chauvinisten aufgefallen und das wollte ich damit nicht unterstellen :Liebe: |
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Aber stammt das nicht von der dpa? |
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Deinen Nebenbefund finde ich ehrlich gesagt erschreckend. Ich frage mich, aus welcher Intention manche Leute Zeit und Energie investieren? Es gibt dort aber wirklich konstruktive und gute Kommentare, wie z.B. den von der in der Szene bekannten Nicole Schnaß |
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Ich werde mittlerweile von meinen töchtern auf socles Fehlverhalten hingewiesen und die sind weiß Gott keine verklemmten Emanzen. Zurück zum Sport! |
Ich möchte mal versuchen, die Diskussion auf das Sportliche zu richten. Ich finde, dem haben wir noch zu wenig Raum gegeben.
Während die Top 5 bei den Frauen relativ erwartbar waren, vielleicht nicht in der Reihenfolge, ist das bei den Männern anders. Gewonnen hat mit Iden zwar der Top-Favorit, aber Platz 2 und 3 mit Goodwin und Hanson haben sicherlich die wenigsten getippt. Was sind mögliche Erklärungen? Was bedeutet das für 2021? Ist auch auf Hawaii ein anderes Bild zu erwarten oder sehen wir da Altbekanntes? Und was ist eigentlich mit der ehemaligen deutschen Dominanz auf der Mitteldistanz? Endgültig vorbei? Weltklasse ade?Oder nur eine Momentaufnahme? |
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Niemand hat gesagt, einen flapsigen Spruch dürfe man nicht kritisieren, sondern man habe sich bei Papa Froberg zu bedanken. Das ist eine unsachliche Übertreibung. Es hat niemand gesagt, wer anderer Meinung ist, sei eine "verklemmte Emanze". Das ist eine unsachliche Unterstellung von Dir, für die Du keinen Anlass hast. |
10 Seiten über die Qualität der Kommentatoren und die Live Übertragung der ARD und 2 Seiten über die sportlichen Leistungen.
Typisch deutsch. Froberg hat sich einen dummen Spruch geleistet und sich dafür ( anscheinend unglücklich ) entschuldigt. Ja mein Gott, man kann natürlich jetzt bis zum nächsten Mal darauf rumkauen oder: Zitat:
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Ich fand die deutsche Moderation kurzweilig. Nicht zuviel Fachchinesisch. Es sollte ja auch Laien zugänglich sein und ein Witzchen hat es immer wieder mal etwas attraktiver gemacht, denn machen wir uns nichts vor:
Für den Laien ist eine Triathlonveranstaltung im TV eher was zur Beruhigung und zum Einschlafen, noch schlimmer als Radsport. Das ist jedenfalls das Feedback, dass ich von nicht-Insidern bekomme. Da ist mal ein frecher Witz nicht schlecht, auch wenn es fachlich und politisch nicht ganz korrekt ist. |
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Was die deutsche Dominanz auf der Mitteldistanz anbetrifft: Mit solchen Annahmen sollte man vorsichtig sein, bzw. die Frage stellen ob es diese jemals gab. Es gab schon immer viele 70.3 Rennen in den Staaten, wo kaum deutsche Athleten aufgetaucht sind bzw. eher punktuell. Eine zeitlang war dort z.B. Andy Potts recht dominant. Warum schriebe ich das? Es gab glaube ich nie diese deutsche Dominanz, sondern gutes Abschneiden bei bestimmten Rennen, wie z.B. dem IM 70.3 auf Mallorca |
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Hanson und Goodwin waren ganz klar die Überraschungen des Rennens. Goodwin beobachte ich zwar schon seit zwei Jahren und hatte ihn letzten Herbst bei Frederics Rennen beim IM-Lanzarote als stärksten Gegner eingeschätzt (damals ist er allerdings im Rennen nach dem Radfahren und ein paar Laufkilometern ausgestiegen), aber ich hätte ihm maximal Rang 10-20 zugetraut. Noch weniger hätte ich Matt Hanson zugetraut, der zwar als exzellenter Läufer bekannt ist, aber der meiner Meinung nach sehr oft in irgendwelche Radgruppen bei IM-Rennen steckt und dort von der antiquierten 10m-Regel und dem damit verbundenen Kräftesparen profitiert um beim abschließenden Marathon groß aufzutrumpfen. Dass Hanson auch bei einer derart kurzen Distanz wie in Daytona (normalerweise startet er überwiegend bei vollen Ironmans), Trotz 20m-Regel, die ja eigentlich das Radfahren aufwertet und trotz seiner relativen Schwimmschwäche auftrumpft war für mich die Überraschung des Tages schlechthin. Immerhin hat er im direkten Laufduell einen Vincent Luis in Bestform stehen gelassen, was 2020 noch keinem einzigen Triathleten gelungen ist. Ich weiß nicht so viel über ihn und sein Training (habe auch nicht so übermäßig viel im Netz gefunden, außer der Tatsache, dass er selbst Trainer ist und erst seit 6 Jahren Profitriathlet, vorher erstaunlicherweise Ringer (!) war), aber da habe ich mir die Augen gerieben. |
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Und noch ein Wort zur ARD, ich hatte es parallel gesehen ud auch 20 € an die PTO gespendet. Nur war der Stream auf ARD bei mir stabiler, so hatte ich das Männerrennen dort angeschaut. So schlecht fand ich die Moderatoren nicht. Natürlich in den Augen von uns Triathlon-Nerds, die wir nunmal sind, ist das alles verbesserungsfähig. Aber seid doch froh, dass Triathlon hier einer breitere Masse zugänglich gemacht wird! Bringen die nix, ist das Gejammer auch wieder groß. Deshalb, take it easy! |
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Für Daytona hat z.B. Nieschlag keine Wildcard bzw. special invitation bekommen, obwohl die PTO sonst fast jeden in ihr Feld geholt hat, der nicht bei drei auf dem Baum war. Da wurden Athleten eingeladen, von denen selbst ich noch nie gehört hatte, wie z.B. Kieran Lindars, aber der beste deutsche ITU-Athlet musste zuhause bleiben. Neben Nieschlag und (hoffentlich) meinem Sohn, ist für die Zukunft auch noch mit Jan Stratmann zu rechnen, Angert wird auch noch besser werden, als er ohnehin schon ist, mit Ruben Zepuntke ist evt. auch noch zu rechnen. Also insgesamt ist mir um die Zukunft deutscher Athleten auf der 70.3-Distanz und auf der Langdistanz nicht bange (zumindest unter der positiven Grundannahme, dass es gelingt, den Sport sauber zu halten). |
Soweit ich weiß, hat sich Nieschlag in Mandelieu für Daytona qualifiziert, seinen Platz aber an Boris Stein weitergegeben.
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was ein bischen untergeht ist die leistung von vincent luis. der wäre ohne die 2min strafe nur 15sek hinter iden ins ziel gekommen und hätte da vll sogar nochmal attackieren können.
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In einer regulär fahrenden Gruppe ohne Windschattenfreigabe, darf man nicht überholen, um sich auf ein paar Plätze zu verbessern und dann z.B. auf Rang zwei oder drei einzuscheren. Das müsste stets geahndet werden. Wenn man sic zu einem Überholvorgang entschließt, dann muss stets die gesamte Gruppe überholt werden und man darf sich erst einreihen, wenn man Rang 1 der Gruppe überholt hat. Das wurde leider am Sonntag nie geahndet und leider hat die Kameraführung auch nicht die Athleten gezeigt, die weiter hinten unterwegs waren. Vorne waren derartige Fouls mehrfach zu sehen. Hinten gab es sie, den teilweise sehr geringen Abständen und wechselnden Plazierungen im Tableau nach zu schließen teilweise wohl auch. |
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Er hat sich kurz danach - und nach Rücksprache mit seinem Trainer Dan Lorang - dazu entschlossen, ganz normal in die Saisonpause zu gehen, und einen fokussierten Aufbau für die Olympiasaison zu machen. |
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Ich habe den eigentlich ganz stark auf dem Schirm |
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Das verkorkste Rennen in Ratingen war ja auch ein gewisses Indiz in die Richtung. Aber ich kenne ihn jetzt auch nicht gut genug, um mir da ein klares Urteil zu erlauben. |
Laut Strava ist Frederik Local Legend auf dem Raceway mit 80 Umrundungen, durften die so viel dort fahren?
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Fred hat dort ja am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag fleissig seine Runde gedreht. (und die anderen natürlich auch) |
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Ich überlege die ganze Zeit, wie mir das Rennen gefallen hat. Die Sprüche bei dem ARD-Stream wurden schon besprochen.
Wenn ich diese lange Perlenkette gesehen habe, mit angeblich 20 m Abstand, das rundenlang, keiner der vorne rausfahren konnte, auch ein überrundeter Weiß nicht. Hmmm. Ist natürlich supergeil, dass alle hier aerodynamisch optimiert auf dem Bock hängen. Bei den Geschwindigkeiten war es dann wohl doch eher kaum möglich, signifikant schneller als die Perlenkette zu fahren. Einfach unter Beachtung der Physik und der immens ansteigenden Leistung die erforderlich ist, um bei 50 km/h noch mal 2 oder 4 km/h schneller zu fahren. Es konnten zwar einige von hinten auffahren, aber die Zeit, um einen Vorsprung rauszufahren, war einfach nicht da, da die Zeit auf dem Rad sehr kurz war im Vergleich zu klassischen Mitteldistanzen mit "normalen" Radkursen. Im Nachgang betrachtet bei der starken Besetzung des Rennens wäre ein wirklich stark abweichender Rennverlauf unwahrscheinlich gewesen. Es sei denn, man würde ein Verhältnis zu klassischen MD-Rennen die Radkilometer anheben, um am Ende bei ca. 3,5 h Rennzeit zu landen. Vielleicht wäre es auch interessant gewesen, wenn der Rundkurs mit zwei drei U-Turns (ähnlich dem Laufen) und/oder engen Schikanen gespickt gewesen wäre, um hier Möglichkeiten zu bieten, das Radfahren weniger monoton zu gestalten. Nach vielen harten Antritten, um in der Perlenkette zu bleiben, wäre das Radfahrern sicher anders verlaufen. Und ich kann mir gut vorstellen, dass bei einem 47 oder 48er Schnitt auch bei 20 m Abstand ein gewisser Windschatten existiert hat. |
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Und dass er sauber ist, wenn Deine Vorhersage eintrifft? |
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