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Das Positive daran finde ich, dass es anscheinend dem Veranstalter und den Verantwortlichen in Duisburg gelungen ist eine mögliche Alternative zu erarbeiten. Scheinbar sind alle gewillt das Rennen zu realisieren und das lässt für die Zukunft hoffen. Andere negative Beispiele gibt es ja genügend.
Ich freue mich das es weiterhin das Rennen in Deutschland gibt. Vielleicht ist es von der Stimmung wirklich nochmal einen Schritt nach vorn und ein Modell für die Zukunft. |
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z.B. hier in PB beim Osterlauf geht es hauptsächlich durch solche Wohngegenden. Und die Stimmung ist nicht zu toppen! In jedem Vorgarten Party, Bands, Blaskapellen, private Versorgungsstände.... So ne Wohngegend hat schon Potential. Zitat:
Nur die Regattastrecke als Schwimmingpool ist kaum durch den Innenhafen zu ersetzen, die war leider geil:Huhu: |
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Genau so! In den letzten Jahren gab es da genug negative Beispiele zugegeben auch in schwierigen Zeiten. Aber so hat man auch als Local die Option mal Abwechslung in die heimische Veranstaltung zu bekommen, als andersrum immer das Gleiche abzuleihern. |
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Solange freue ich mich über jegliche positive Beteiligung auch von Außen. |
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Aber nochmal, ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. hoffe es sogar. Finde es aber mega gut, das die Veranstaltung stattfindet, dass sich alle einige geworden sind und es überhaupt eine Strecke gibt. |
Also um mal eine weiteres Erlebnis positiv einzubringen. Gestern den Rhein Rur Marathon durch Duisburg gelaufen. Dabei durch etliche Stadtteile und Wohngebiete. Parties und Unterstützung gab es da en Mass und selten so viele zusätzliche private Wasserstationen erlebt.
Ich glaube auf die Laufstrecke kann man sich durchaus freuen :liebe053: |
Wer ist denn in diesem Jahr mit am Start? Ist ja nicht mehr so lange hin.
Neue Örtlichkeit und bis aufs Rad neue Strecken. Mal gespannt wie der Ablauf so sein wird. |
Ich starte auch in Duisburg. Zum zweiten Mal nach 2023. Letztes Jahr hat es mir sehr gut gefallen, war meine erste Mitteldistanz. Schwimmen in der Regattabahn war gut, Radfahren auch, und Laufen gefiel mir auch gut. Nur das Wetter war nicht so gut.
Bin gespannt wie es dieses Jahr wird. Hab viel zu wenig Radkilometer in den Beinen, was mir etwas Sorge bereitet. Wird wohl ein Rennen nach dem Motto: "Look Pro, go slow" werden. Wo ich mir noch Gedanken drüber mache ist die Parkplatzsituation am Sonntagmorgen. Am Stadion war es ja überhaupt kein Problem. Aber an der neuen Strecke??? Vielleicht hat ja jemand einen Tipp parat.... |
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Ansonsten unter der Brücke der A40 bei der Metro (nicht auf dem Metro Parkplatz) |
Also, ich bin am Sonntag auch an der Startlinie, wenn auch leicht verletzt. Für mich mein erstes Mal in Duisburg und deshalb Frage in die Runde: Ich wollte am Freitagnachmittag/-abend noch mal eine Runde auf der Radstrecke drehen: Geht das im gemütlichen Tempo oder ist das Selbstmord? Wenn zweiteres: Empfehlung für eine gute Trainingsrunde in der Gegend?
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Die obligatorische Frage: soll ich meinen Neo mitnehmen?
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Ansonsten bist ab da am Niederrhein, hier gibt es nur schöne Radrunden ;) Frage meinerseits, werden zwei runden geschwommen, oder gibt es nen Australien Exit? Das ist mir noch nicht ganz klar. |
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Hab auf jeden Fall bock und hoffe das es bei meiner geplanten Schwimmzeit (~35 minuten) nicht allzu nerfig wird, mit evtl langsameren schwimmern auf der zweiten Runde. Heute Mittag mal die Formalitäten erledigen und die Startunterlagen holen :) |
Da ich hier im Forum immer sehr gerne eure Erlebnisberichte von diversen Rennen lese, steuere ich hier mal meinen Teil dazu bei. Ich schreibe aber direkt dazu, dass es am WE erst meine zweite Mitteldistanz war und ich kaum Triathlon- bzw. Wettkampferfahrung habe. Nur zur Einordnung.
Am Samstagmorgen bin ich mit einem mulmigen Gefühl in Richtung Duisburg aufgebrochen. Mulmig deshalb, weil ich in diesem Jahr viel zu wenig Rad gefahren bin. Schwimmen geht irgendwie und Laufen ist eigentlich meine Stärke und die Vorbereitung war gut. Ich war also wirklich unsicher wie ich die Radstrecke bewältigt bekomme und entsprechend angespannt. Also ab in die Stadt, irgendwo geparkt und zu Fuß zur Wettkampfbesprechung am Ziel. Erster Eindruck: Das Ziel vor dem Rathaus hat etwas. finde ich auf den ersten Blick attraktiver als im MSV-Stadion, das fand ich ziemlich trostlos. Während der Wettkampfbesprechung klärte sich dann auch die Frage, wie die beiden Schwimmrunden gezählt werden. Man hat eine längliche Boje am Startbereich ins Wasser gelassen, die quasi eine Brücke über dem Wasser bildet. Auf dieser Brücke war dann die Zeitmessung installiert. Man musste dann also nach der ersten Schwimmrunde unter der "Brücke" durchschwimmen. Nach der Besprechung zur Registrierung und das Procedere durchlaufen. Danach bin ich dann in Richtung Wechselzone aufgebrochen. Die Wechselzone unter der Brücke fand ich gut, keine langen Wege, weder zum Schwimmausstieg noch zum Rad. Also alles an seinen Platz und mich mit der Umgebung etwas vertraut gemacht. Der Innenhafen als Location ist echt ganz schön, die Zuschauer stehen sehr nah dran. Danach dann ab ins Hotel. Am Rennmorgen nach einer schlechten Nacht aufgestanden und dann sehr frühzeitig mit dem Auto in Richtung Wechselzone. Ich hatte mir extra am Vortrag nochmal angeschaut, wo man vielleicht parken könnte. Und tatsächlich, ich hatte Glück und habe im nahgelegenen Stadtteil einen Parkplatz bekommen, ca. 500m von der Wechselzone entfernt. Also dann mit der Öffnung rein in die Wechselzone, letzte Dinge am Rad erledigt und dann irgendwann in den Neo geschlüpft. Ich habe mich als Schwimmer der Kategorie Treibholz bei einer Schwimmzeit von 45 Minuten, also sehr weit hinten, angestellt. Nach einer endlosen Warterei kam dann auch für mich das Startsignal in den Tag. Da ich Angst hatte bei einem Kopfsprung meine Brille zu verlieren, bin ich "ganz normal" reingesprungen. Dann angefangen zu kraulen und der Tag begann. Nach ca. 500m habe ich aber echt Probleme bekommen. Der Gedanke an die Panikattacke beim Schwimmen im letzten Jahr, die Aufregung, die schlechte Sicht, das aufgewühlte Wasser, die vielen Schwimmer die mich überrundet haben... Das alles hat dazu geführt, dass ich immer wieder zum Brustschwimmen gewechselt bin. Nach 2 Runden war ich einfach froh die helfenden Hände zu greifen die mich aus dem Wasser gezogen haben. Das Wasser fand ich wirklich eklig, richtige Drecksuppe. Aus dem Wasser dann raus und die paar Meter in die Wechselzone. Neo aus, Helm und Brille auf, Schuhe an und ab zum Rad. Dann aufs Rad und los gehts. Zu Beginn der Radstrecke standen echt viele Zuschauer und haben supported. Und was mache ich? Den typischen Anfängerfehler. Trotz fehlender Radkilometer bin ich viel zu schnell angefahren. Auch wenn sich das in den Zwischenzeiten nicht wiederspiegelt, so habe ich schön überzockt. Ich finde, die Radstrecke lässt sich insgesamt sehr gut fahren. Kurz vor Ende der ersten Runde merke ich, dass die Beine erste Ermüdungserscheinungen zeigen und ich die zweite Runde langsamer angehen muss. Das tue ich dann auch, zumal es wärmer und wärmer wird. Auf dem Rückweg vom Wendepunkt wird es dann hart für mich. In beiden Oberschenkeln merke ich aufkommende Krämpfe. Mein Hintern tut weh, mein Rücken zwickt auch etwas. Ich struggle und zweifele. Von Kilometer zu Kilometer werde ich langsamer. Ich hadere und überlege nicht nur einmal, einfach anzuhalten und aufzuhören. Die Beine werden nicht besser und ich mag keine süßen Dinge mehr essen/trinken. Was freue ich mich über meine Bifi, die ich dabei habe... Die letzten Kilometer ziehen sich noch einmal wie Kaugummi und ich bin kurz davor mein Rad in die Wechselzone zu stellen und es dabei zu belassen und ein DNF in Kauf zu nehmen. Für mich unvorstellbar, wie ich mit Krämpfen in beiden Beinen einen Halbmarathon laufen soll. Aber dann auch der Gedanke: "Laufen kannst du eigentlich, wieso nicht probieren?" Als ich endlich an der Mounting Line ankomme, steige ich in Zeitlupe vom Rad ab, um bloß nicht wieder einen Krampf zu bekommen. Rad abgestellt und ohne groß Nachdenken zum Beutel gegangen. Laufschuhe an, Mütze auf und los. Nach 600m Laufschritt denke ich: "Wow, geht ja doch". Ich freue mich zu laufen. 50m weiter machen beide Oberschenkel zu, ich stehe verzweifelt am Straßenrand zwischen jubelnden und anfeuernden Zuschauermassen und halte mich an einer Laterne fest. Was tun? die Wechselzone ist nur 650m hinter mir. Zurückgehen und fertig?! Ich versuche meine Beine zu dehnen und zu massieren. Dann sage ich mir, geh mal ein Stück, aufgeben kann man immer noch. Also gehe ich langsam weiter. An der ersten Verpflegungsstation dann alles rein in den Körper. Iso, Cola, Salzbrezel, Tuc-Cracker, Banane und jede Menge Wasser von oben um den Körper zu kühlen. Das Schauspiel habe ich dann ca. 4km durchgezogen. Und was soll ich sagen? Danach bin ich wieder angefangen zu laufen. Zwar in einem Schnitt jenseits der 7min/k-Marke, aber hey, ich laufe. Ich laufe sehr vorsichtig um keine weiteren Krämpfe zu riskieren und verpflege und kühle mich an jeder Verpflegungsstation. Die Taktik geht auf. Die vier Laufrunden vergehen dann doch ganz gut und endlich habe ich das letzte Bändchen am Arm. Komischerweise kann ich dann sogar wieder schneller laufen und überhole noch den ein oder anderen. Auf dem letzten Kilometer begleitet mich noch ein Kampfrichter auf dem Rad. Wir quatschen ein wenig und dann mache ich mich bereit für den Zieleinlauf. Es geht noch eine kleine Rampe hoch, und dann bin ich auf dem Teppich. Das bekannte Moderatorenduo begrüßt mich nach 6:4x h im Ziel. Ich bin völlig fertig und schleiche in Richtung Athletengarten. Und dort die Enttäuschung. Das alkoholfreie Radler ist aus... Es gibt nur Wasser und Iso... Ich muss mich erstmal setzen und das Ganze sacken lassen. Meine Beine tun weh, ich habe einen Sonnenbrand an den Armen und Beinen. Ich schaue auf meine Medaille und bin unfassbar stolz. Es soll sich nicht pathetisch anhören, aber ich bin an diesem Tag mental und körperlich durch diverse Täler gegangen und habe es geschafft, mich selbst dort wieder herauszuholen. Auch wenn es für den ein oder anderen von euch "nur eine Mitteldistanz" ist, für mich ist es ein 8000er, den ich da gerade bestiegen habe. Nach einigen Minuten nehme ich mir meinen weißen Beutel und schleiche die Laufstrecke zurück in Richtung Wechselzone. Auf dem Weg feuere ich noch die Teilnehmer an, die sich durch die Hitze quälen.... Was bleibt? Erstmal habe ich eine enorme Demut vor der Distanz. Und natürlich die Erkenntnis, dass eine rudimentäre Radvorbereitung nicht empfehlenswert ist. Ich habe letztes Jahr das Rennen an der Regattastrecke gemacht. Das fand ich vom Schwimmen besser, der Hafen war eher Kategorie Kloake. Die Radstrecke ist quasi identisch geblieben. Die Laufstrecke entlang des Innenhafens und durch das Wohngebiet fand ich super. Allerdings muss man dazu sagen, dass es sehr wechselhafter Belag war. Asphalt, Schotter, Schlaglöcher. Holzbohlen. Für sehr schnelle Läufer vermutlich ungünstig. Es waren echt viele Zuschauer im Bereich des Innenhafens, und auch der ein oder andere Anwohner hatte seinen Gartensprenger aufgestellt. Dass das bei 31 Grad fast ohne Schatten einfach toll war, ist obligatorisch. Ich finde das Rennen in Duisburg jedenfalls klasse, habe aber ehrlicherweise aber auch keinen Vergleich. Im nächsten Jahr werde ich nicht in Duisburg starten, meine Tochter hat dann Geburtstag, und diese Tage sind mir heilig. Mal sehen was ich dann mache, Kraichgau, Westfriesland...? Aber dann mit besserer Vorbereitung auf dem Rad. :) |
Danke für den Bericht und Glückwunsch zum erfolgreichen Finish!
Das ist es doch was unseren Sport ausmacht.. das auf und ab. Der mentale Kampf.. und am Ende dann doch glücklich im Ziel mit einer Medaille um den Hals. Meinen Respekt hast du! :) |
@Rookie7te , vielen Dank für den schönen Bericht. Da ich am Wochenende meine erste MD mache und mir gefühlt der Hintern auf Grundeis geht, tut dieser Bericht echt gut.
Ich finde es klasse, dass Du zu den Höhen und Tiefen während des Wettkampfs stehst und nicht immer alles nur eitel Sonnenschein ist. Du hast meinen größten Respekt und ich werde sicher am Sonntag an Deine Zeilen denken ;-) |
Toller Bericht, Danke!
Und herzlichen Glückwunsch zum Finish :liebe053: Haste durchgezogen, klasse! |
Von mir auch mal ein „kurzer“ Bericht, da nur ein kurzes Rennen…
Am schwimmstart hat es gefühlt eine Ewigkeit gedauert, bis es endlich losging. Ich hatte die ganze Zeit so ein komisches Gefühl in der Magengegend, hab es aber auf die Anspannung geschoben. Die Schwimmstrecke war super, viele Zuschauer, Wasser war auch besser als erwartet. Nur einige Teilnehmer sollten mal die Einstellung überdenken. Wenn man in der zweiten Runde noch immer plötzlich irgendwelche Schläge abbekommt, obwohl man wirklich Schnur geradeaus schwimmt, find ich das schon unsportlich. Wechselnden war dann wieder ok. Rad gegriffen und los. Dabei bin ich dann immer wieder erstaunt, wie schnell man mit wie wenig Watt ist, wenn das WK Material am Start ist. Leider war mein Rennen nach 13 km auf dem Rad beendet, als ein Teilnehmer vor mir so doof auswich, das für mich nur noch der Weg in eine Baustellenbarke übergeblieben ist. Zumindest kann ich jetzt sagen, dass die im Krankenhaus echt nett waren. Jetzt erst mal warten das die Fäden gezogen werden, dann gucken wie ich das Speedmax wieder flott bekomme. Brauche dann auch noch nen neuen Einteiler und neuen Helm 😢 aber der Helm hat das gemacht was er sollte, sodass ich heute hier schreiben kann. |
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Zum WK selbst gibt es nicht viel zu sagen: Gut organisiert. - Schwimmen: Wasserqualität besser als gedacht. Nächstest Jahr geht es wieder an die Regatta-Strecke. Leider war direkt beim Wassereinstieg eine Zaunslücke. Da sind sehr viele langsame Schwimmer rein gegangen, statt sich hinten hin zu stellen. - Rad: Reichlich Kampfrichter bei den sich bildenten Rad-Gruppen. Haben auch gepfiffen - Lauf: mit 32 Grad in der Mittagssonne vorbildlich an jeder Verpfegung Duschen und ein zusätzlicher Wasserstand |
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War ne doofe Situation, hab zum überholen angesetzt, gesehen da kommt ein Schlagloch, rechts dran vorbei war die einzige Option, also aufgehört zu treten, in den Basebar und wieder hinter dem anderen her gerollt, plötzlich ist der ausgewichen, baustellenbarke für mich zu keinem Punkt sichtbar. Aber wenn du ca 10m hinter einem bist und 40 drauf hast, ist die reaktionszeit halt nicht mehr vorhanden. Ich hab die barke dann voll getroffen. |
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PS: eine Barke ist soweit ich weiss ein Schiff - wo das mitten auf der Strasse herkam, will ich mal nicht hinterfragen :) |
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In Duisburg würde es keinen wundern, wenn da ein Schiff auf der Straße steht, dann sagen alle nur: Duisburg halt… Aber mal ernsthaft, bring mich nicht zum Lachen, die Naht an der Innenseite der Lippe tut dann höllisch weh 🤮 |
Glückwunsch den Finishern und @swimbikeunlistyle gute Besserung!
War ehrlicherweise verwundert wie wenig hier passiert ist im Forum zum IM Duisburg. Vorab das "Gejaule" war nicht wenig und auch aus eher anderen Quellen verspüre ich nun eine sehr große Begeisterung insbesondere für die Stimmung auf der Laufstrecke /Im Innenhafen. Es wurden etliche Stimmen laut, dass dies wesentlich attraktiver ist als an der Wedau, wo sich nur dedizierte Athletenbegleiter hin verirren und der Einlauf im leeren Stadion auch eher ein Graus ist. Nuja, we will see und bin gespannt wann ich meinen dritten Start in Duisburg mal angehe. |
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Gute Besserung. und hoffentlich ist das Rad (bis auf die Kleinigkeit mit dem Schalter und so) in Ordnung. |
Ich war auch am Start und fand es eine rundum gelungene Veranstaltung. Ich bin zwar nicht bei den vorherigen Ausgaben an der Regattabahn gestartet, aber ich fände es auch schön, wenn man die Location am Innenhafen auch nächstes Jahr nutzt.
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Übrigens wurde Ingo Kutsche am Wochenende in Duisburg seine komplette Fotoausrüstung aus dem Auto geklaut.... :(
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Ich war auch am Start und es war ein klasse Wettkampf.
Schwimmen im Innenhafen war geil, fand das Wasser überhaupt nicht eklig. Tolle Wechselzone, Radstrecke zum Ballern. Laufstrecke mit 4x5km immer voller Zuschauer. Absolut cool war, dass Anwohner im Wohngebiet ihre Gartenschläuche ausgepackt haben. Unterm Strich: sehr zu empfehlen, schöne Strecken, tolle Volunteers, tolle Zuschauer - Duisburg gerne wieder! |
Dann mal den Thread hier entstauben:)
Ich habe meine Frau und mich heute angemeldetund muss mich jetzt um ein Hotel kümmern. Der 70.3 soll der Vorbereitungswettkampf sein. |
Kan ich hier noch mitmachen? :Maso:
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Ich bin dieses Jahr auch wieder dabei....... nach Pause 2024
Werde wieder mit meinem Wohnmobil am Stadion übernachten. Von da alles zu Fuss erreichbar......besser geht es kaum. Außer: Duisburg ist direkt nach Offenbach die hässlichste Stadt Deutschlands.....:liebe053: |
Hallo! Gibt es da einen guten Stellplatz?
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Danke !
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Bin auch am Start 2025 in Duisburg.
Plane auch irgendwo in der Nähe zu campen. |
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