![]() |
Zitat:
Der Urlaub sei Dir gegönnt.:) |
Zitat:
|
Zitat:
Die Fakten sind, wir hatten einen Bart Aernouts der nur 1:40 hinten war im Energy Lab, und Macnamee war am Ende auch nur 9 Minuten hinter Lange. Gut man kann drüber streiten ob Lange vielleicht noch schneller hätte sein können, aber so klar wie Ryf steckt er nicht aus über Leute, worüber keine redet (eben Aernouts und Macnamee). |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
So wir haben es geschafft und sind wieder in Deutschland.
Leider hatten wir einen etwas längeren geplanten Aufenthalt in SanFran.... so mussten wir uns leider noch den Sonnenaufgang an der GoldenGate Bridge angucken :Huhu: |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Du willst gar nicht wissen, was vor Kona alles rumschwimmt....
|
Zitat:
|
Aloha Athleten,
nach der ersten Euphorie ist es mit dem Abstand einiger Tage vom "Big Day" natürlicherweise verständlich, ein Fazit zu ziehen, nach nicht optimal genutzten Reserven zu suchen und zu gucken, was lief supergeil und ist nicht weiter zu toppen. Aber auch die Schwächen zu benennen und zu überlegen, wie kann ich mich für Kona 2020 hier verbessern. Denn wie erwartet, sind die Platzierungen so eng in Hawaii beieinander, dass ich natürlich immer bestrebt bin, nach vorne zu schauen, welche Optionen habe ich noch? Das Rennen am Samstag war der erträumte Hammer! Vorab überlegte ich mir: It's Kona Baby, hier geht es um Sekunden! Also wo kann ich Zeit sparen ?! Die lustigen Ideen eines coolen und lässigen Outfits aus dem langen Sommer in Deutschland wurden von mir allesamt verworfen. In Kona schwitz ich ueberall, im Condo, beim Pennen, am Beach beim Stretchen, immerfort. Und wo andere frieren, in den Malls, schwitz ich auch, da ich mir in den Tagen vor dem Rennen jedes Mal stupide meine IM Wales Fliessjacke angezogen hatte. Also alles auf Anfang. Was bringt Punkte? Das gesamte Rennen in meinem aermellosen Einteiler von der Olympischen Distanz, eng, aero, Reisverschluss hinten, keine Taschen? Muesste klappen. Ein ROKA-Swimsuit von der Ironweek, am Donnerstag probiert, geil gefunden und genommen, macht eine Minute ueber die Distanz. Keine Kompressionssocken, die kosteten mich beim letzten Mal fast eine Minute beim Reinwürgen, die HOKA muessen es dieses Mal richten! Statt des Mietbikes doch noch ein eigenes Tribike an den Start gebracht, das megageile Canyon mit DT Swissrädern - sowas Edles hatte ich noch nie, gab Extraschub - aus dem Canyonsparbuch fuer 3k €, tipptopp! Keine Uhr oder sonstige Elektronik, Vollgas mit Körpergefühl ab 6:45 bis zu Mike Reilly's "YOU ARE AN IRONMAN!" Dazu motiviertes, monatelanges Training mit einigen neuen Workouts direkt aus dem Bauch heraus. Immer schwankend auf dem superschmalen Grat zwischen Hammerperformance und Verletzungspause! Volles Risiko, ein Daylightfinish war nicht mein Antrieb, sondern ganz klar: Top 5 oder Midnight Moon Walk along the Ali'i Drive. Ich behielt die Nerven, bin 6:55 Uhr noch im Einteiler auf's leere Dixi gehüppt und war dann als einer der Fastletzten kurz nach 7 Uhr im Wasser, sah links draussen "die Lücke in der Mauer", bin zur Stadtlinie vor gekrault und pünktlich wie ich dort war, erfolgte der Startschuss. Geil, ich hatte einen klassischen Rolling Start! Linksaußen an den Paddelbooten als Begrenzung, kaum Kontakt zu anderen Athleten, eine gerade Linien zur Body Glove, vielleicht ein paar Meter mehr als auf direktem Weg entlang der Bojen, aber durch die ungeliebte Flügelstürmerposition der langen Wege hatte ich meinen Rhythmus ruckzuck wunderbar gefunden. Das gleiche auf der Gegengeraden zurück, die Bay war für mich heute ein großes Aquarium mit 2000 Athleten und ich konnte wunderbar durchschwimmen. Radeln und Run liefen ebenfalls wunderbar, ich fuehlte mich so kraftvoll, dass ich beim Passieren des Veterans Cemetery bei KM 160 sogar lautstark "For those about to Rockhttps://youtu.be/RtMGoU9NcMo" intonierte, Gänsehaut inklusive. Wenns laeuft, dann laeufts!!! Und auch wenn ich bis zum Ende alles rausgehaun habe, die Kraempfe beim Swim und Bike setzten sich auch beim Run fort, aber hier kenne ich meine Optionen. Ein unangenehmes Kribbeln in den Händen und Armen ab Kilometer 39 signalisierte mir dann allerdings mit Nachdruck, dass ich mein Limit fuer den Moment erreicht hatte, fehlte mir doch auf der Laufstrecke ab der Wende im Energy Lab der absolute Fokus auf's Rennen. Ich wurde nach der achten Rennstunde unkonzentriert und etwas schlampig beim Umgang mit meinen Ressourcen, schaute nach dem Flugzeugen, lief tlw. den Rythmus anderer Athleten mit, der gar nicht meinem Speed bis dato entsprach (Vino beeindruckte mich wohl mit seinem Vino the OLYMPIAN-Aufdruck ein wenig zu sehr), verlor dabei komplett meinen Rythmus, wurde viel zu frueh wankelmuetig (der Gedanke "Hauptsache finishen" nahm mir knapp 10 Kilometer zu zeitig den Mut, weiter voll reinzuhalten und auf eine 3:15h durchzuziehen) und kam nicht mehr in den bislang perfekten Flow zurueck. Auch hatte ich keine Ahnung, wo ich ungefaehr lag, vermutete mich irgendwo knapp in oder ueber der Topp 10. Ruckzuck bekam ich bis zum Pier zu viele Minuten geschenkt, genau der Punkt, an dem ich jetzt ansetzen kann, um es 2020 noch etwas besser machen zu koennen. Nach der Heimkehr gibts dann erstmal paar Wochen Lifestyle-Action im Gym&Pool, naechste Saison dann weniger langes Workouts, dafuer mal etwas am Speed schrauben, im Herbst dann in Bella Italia oder Fucking rainy Wales mit ein paar Kumpelz etwas Sport im Freien mit Kona in den Gedanken freuen und 2020 dann die naechste Attacke im Traumziel aller Athleten da draussen - Kailua-Kona, Ali'i Drive, Big Island, Hawaii. Mahalo&Hang Loose! |
Ganz starkes Entertainment, flachy, von vorne bis hinten. Vielen Dank und viel Glück in Italien (das wird es wohl werden, dafür ist der Sog des Neuen zu stark).
|
Das Rennen Teil 2
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 5)
Wie versprochen noch ein paar weitere Bilder vom Rennen.
Vom Bikepart habe ich gar nicht so viele Bilder diesmal. Irgendwie werden die Jungs und Mädels immer schneller. Bis ich mein Handy startklar hatte, waren sie längst schon wieder weg. :Lachen2: Hier sieht man Andi Dreitz inkl Gefplge wie sie von der Radstrecke zurückkommen kurz vor T2 Anhang 40830 Ich hab mir den Grossteil des Radparts auf der grossen Leinwand hinterm Zielbereich angeschaut: Anhang 40831 Vom Laufen hab ich richtig viele Bilder. Aber zum einen sind die meisten hochkant und ich krieg das mit dem Einstellen nicht hin :Maso: und zum anderen kennt ihr die Bilder ja alle selbst schon von der Live Übertragung. Hier sieht man wie McNamee die Ersten schon die Palani Road hoch einsammelt: Anhang 40832 Anhang 40833 Und um Lucy zu sehen müssten ihr den Rechner jetzt doch einmal suf den Kopf stellen :Cheese: Anhang 40834 Zum Abschluss werde ich dann nur noch ein paar Bilder von der Finishline einstellen, insbesondere von den letzten 2h vor Mitternacht. Dann habt ihr es endlich geschafft.:Huhu: |
Zitat:
Auch wenn ich momentan Reha-Patient bin, kribbelt es mir in den Beinen. Super gemacht!!:Huhu: |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:
Leider sind dieses Jahr einige Highlights der Insel nicht zugänglich. Aufgrund eines Unwetters/einer Flut bereits im April diesen Jahres, wurden besonders im Norden der Insel so viele Strassen zerstört/unterspült, dass solche Highlights wie der weltberühmte Kalalau Trail und der Zugang zur Napali Coast gesperrt sind. Die ersten Strassen sind bereits direkt hinter Hanalei gesperrt. Nur als Anwohner mit Permission kommt man angeblich da durch. Und angeblich würden die Strassen erst wieder Ende 2019 freigegeben?!! Der grosse Nachteil ist natürlich, dass sich die Touristen auf der ohnehin so kleinen Insel nicht so gut verteilen können, und gerade eine meiner Lieblingsorte Hanalei/Hanalei Bay extrem voll sind. Kann mich eigentlich überhaupt nicht erinnern, wann ich es hier mal so voll gesehen habe. Sehr unüblich für Kauai wo es sonst eher beschaulich zugeht. Wer sich Bilder von der Katastrophe anschauen will, braucht bei Google nur 'flood Kauai' eingeben. Dort sieht man dann solche Bilder wie diesen Büffel 'im Meer', der wie viele seiner Artgenossen aus einer Ranch in der Nähe rausgespült wurden: Anhang 40836 |
Zitat:
|
Hallo HenryHell und flachy!
Vielen Dank für die spannenden Rennberichte, sehr lässig! Gratuliere Euch beiden und gute Erholung. lg trithos |
Von mir auch nochmal, zum Frühstück in Deutschland, ein paar Bilder aus dem "Triathlon-Paradies", gemischt aus dem Wettkampf selbst (die offiziellen Finisherpix-Bilder habe ich erst gestern (endlich) geschickt bekommen, sowie aus der weitaus ruhigeren Post-Race-Week.
![]() Meinem Gesichtsausdruck beim Swim-Exit sieht man glaube ich an, dass zu diesem Zeitpunkt das Rennen mir noch nicht so richtig Spaß bereitet hat...;) ![]() Schwimmen vorbei (und rund 10 Minuten schneller als vor drei Jahren), T1 vorbei... und flugs bessert sich die Laune erkennbar. Radfahren ist, v.a. in diesem Jahr die Disziplin, in der ich mich am sichersten und am meisten konkurrenzfähig fühle! ![]() Irgendwo auf dem Queen-K-Hwy auf Aufholjagd. Unter dem Strich konnte ich mich da von ca. Rang 600 gesamt nach dem Schwimmen auf ca. Rang 100 gesamt verbessern (AK von Rang 29 auf Rang 1) ![]() |
![]() Irgendwo auf dem Rückweg Richtung Kona ![]() In irgendeinem Rennbericht eines Online-Portals habe ich was von vergleichsweise "milden Temperaturen" beim Marathon am Samstag gelesen. Aus der eigenen Erfahrung kann ich das nicht bestätigen. Vielleicht war die Temperatur ja ein bis zwei Grad niedriger als sonst, aber im Gegensatz zu früheren Kona-Austragungen gab es nicht ein einziges Wölkchen am Himmel und dementsprechend auch keinerlei Schatten auf der gesamten Laufstrecke, Wenn man die durchschnittlichen Laufzeiten bei Profis und Amateuren ansieht erkennt man auch, wie schwer der Marathon war. im Gegensatz zum Radfahren, wo zahlreiche Bestzeiten aufgestellt wurden, aufgrund der vergleichweise günstigen Windbedingungen, waren die Marathonzeiten nur in seltenen Einzelfällen schneller als bei früheren Austragungen und viele Läufer sind irgendwann regelrecht hoch gegangen. Selbst bin ich den Marathon sehr defensiv gelaufen, in einem Tempo, das etwa meinem langsamsten Trainingstempo entspricht und mit zusätzlich etlichen kurzen Pausen an den Verpflegungsstellen, v.a. um Eis aufzunehmen, dass ich überall am Körper verteilte. Nach der ersten Euphorie im Zieleinlauf, über das Erreichen der persönlichen Ziele geht es mir ein wenig wie Flachy: man schaut nach vorne und überlegt sich, ob nicht vielleicht sogar mehr drin gewesen wäre. Sicher hätte ich noch schneller laufen können denn die letzten 6 km des Marathons, konnte ich sogar progressiv gestalten und die letzten 2km in einem 4:30er Tempo (dem höchsten Tempo des gesamten Marathons) laufen, obwohl die Abstände nach hinten und vorne groß waren und ich das Finish auch gemütlich hätte angehen können. Ob ich allerdings mit mehr Risikobereitschaft 10 Minuten hätte schneller laufen können, die ich letztlich benötigt hätte, um um Rang 1 zu kämpfen, weiß ich nicht (und werde ich auch nie erfahren). Vielleicht wäre ich dann irgendwann auch komplett hoch gegangen wie einige andere Mitfavoriten meiner Altersklasse. ![]() Die Laune beim Zieleinlauf war auf jeden Fall so gut, als wäre es der Titel meiner AK!;) ![]() aktive Regeneration am Turtle Beach |
![]() ![]() aktive Regeneration im Aquatic Center ![]() Passend zur Frühstückszeit in Deutschland... wo dieses Foto entstanden ist wissen vermutlich sogar viele Triathleten, die noch nie selbst in Kona waren;) |
Sehr schöne Bilder!
Da schmeckt mein Kaffee gleich besser... :Cheese: |
Sehr schöne Bilder und schöne Bericht !!!
|
Derartige super Bilder machen Lust auf mehr :Blumen: .
Echt cool!! |
Ach HaFu, dass sieht alles nach einem perfekten Rennen/toller Woche aus. Natürlich weiß man im Anschluss nie, was alles möglich gewesen wäre, sowohl positiv als auch negativ! Daher wird sich in den kommenden Tagen hoffentlich eine entsprechende Zufriedenheit über das Geleistete einstellen. Sowohl Du, als auch Flachy haben tolle Rennen rausgehauen und auch die anderen Tage scheinen super gewesen zu sein. Dei Filius scheint die Woche ebenfalls reichlich genutzt zu haben, um sein Training voran zu treiben und mit vielen positiven Eindrücken wieder in den Alltag zu starten!
Daher hört auf zu zweifeln und freut Euch über das Geleistete! Ihr habt es Euch verdient!!! |
Sehr geil!
|
Zitat:
Einzig der große Abstand zur hinteren Trinkflasche wäre meiner Ansicht evtl. kritikwürdig. Das sieht man sehr häufig (und der ist bei mir, nebenbei gesagt noch auffälliger, will sagen, der Abstand ist noch größer). Ich suche nun nach einem hinten kürzeren Sattel... Und wenn Du nach weiteren Verbesserungen suchst, dann vergiss dein Grinsen nicht dabei. Das mußt Du unbedingt beibehalten, bei der Suche wie auch im Wettkampf. |
Zitat:
Gut, die ein oder andere Trainingseinheit und die Tatsache das HaFu schon länger Triathlon betreibt als ich auf der Welt bin kommen natürlich auch dazu. Mir ist die Flasche hinten eher positiv aufgefallen, ich hab nämlich das gleiche System verbaut (Gorilla mit der Aero-Tasche drum). Schöner Bericht HaFu und Hammer-Bilder! |
Zitat:
HaFu ist auf dem Rad natürlich ein Tier, aero hin oder her... |
Zitat:
Wollte ich irgendwann eh austauschen, gegen nen anderen Satteladapter, aber nachdem ich mich so spät überhaupt für das Fahrrad entschieden habe, war dafür dann keine Zeit mehr. Aber du hast recht: in Aero-Position kommt man an die Flasche kaum ran. Man muss entweder auf dem Sattel nach hinten rutschen oder sich sogar kurz aufrichten. Beides nicht wirklich optimal. Was in Kona seitens des Veranstalters super gelöst ist und man sich fragt, warum das nicht jeder Triathlonveranstalter so handhabt: man muss die Gummiband-Startnummer beim Radfahren überhaupt nicht tragen, sondern es genügt, sie beim Laufen in T2 anzulegen. Für das Radfahren hat man ja schließlich die große Startnummer an der Sattelstütze. Dementsprechend muss man auch keine Kunstgriffe unternehmen, um das Flattern der Startnummer auf dem Rad zu minimieren und außerdem schaut es auf den Wettkampffotos so wesentlich "cleaner" aus, als wenn da hinten noch irgendwas die Silhouette unterbricht. |
Schöner Bericht und tolle Fotos, von mir auch noch einmal Glückwunsch an alle Foris, die in Kona gefinished haben.
Hafu und Flachy sind für mich besondere Helden, einmal auf Grund ihre sensationellen Leistungen, aber auch weil sie hier für viel Unterhaltung sorgen mit ihrer Berichterstattung aus Kona. Danke dafür.:Blumen: Hafu, deine Position auf dem Rad sieht schon extrem gut aus, das muss man erstmal 180 km fahren können (vor allem in dem Alter). Das zeigt mir, dass bei mir noch einiges Potential ist.:Gruebeln: |
Zitat:
Seid ihr schon wieder zu Hause? |
Zitat:
Nochmals herzlichen Glückwunsch und danke für die Bilder! |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
Das Rennen Teil 3 - Finishline
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 5)
Die Finishline bei Tag...
Anhang 40848 Anhang 40849 Finishline bei Nacht... Anhang 40850 Die Ironman Stimme Mike Reilly 'schleppt' 9 Min vor Schluss eine der letzten Teilnehmerinnen über die Ziellinie.. Anhang 40851 Anhang 40852 |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
|
Neue Wohngegend - Teil 1
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 5)
Aloha, wie schon angekündigt, musste ich letzte Woche innerhalb von Kona 1x umziehen. Verschlagen hat es mich unten vom Ali'i zum ersten Mal etwas höher auf den Berg. Hier ein paar Schnappschüsse dazu:
Terrasse hinterm Haus Anhang 40863 Mit Blick ins Grüne Anhang 40864 Beim Morgenlauf die Gegend erkunden Anhang 40865 Sogar nen kleinen Trail haben sie hier oben Anhang 40866 Und die Vegetation sowie das Klima ist auch etwas anders hier oben. Die Blümchen sind aber genauso schön wie unten #flowerpower Anhang 40867 |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:32 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.