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Wäre halt praktisch, wenn die Assis vor so einer Aktion mal kurz selbst in den Koran schauen würden um sich zu vergewissern das der Mohammed oder Allah das auch wirklich gesagt hat. Das würde einigen Ärger ersparen. (Das hätte auch den Christen schon öfter mal gut getan in der Bibel zu schauen ob Kreuzzüge usw so im Sinne von Jesus waren.) |
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Versagen auf der ganzen Linie nenn ich so was . Ich wiederhole mich ,ein Hohn für die Opfer. |
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In einem Facebook-Post hat der als Nahostkorrespondent bekannte Jürgen Todenhöfer die Christen neulich aufgefordert, doch nicht ständig dem Islam vorzuwerfen, gewalttätig zu sein. Seine Begründung: das Alte Testament sei grausamer als der Koran. |
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Die kürzlich bei dem Anschlag in der Türkei getöteten Polizisten wurden von Erdogan publikumswirksam ebenso als Märtyrer bezeichnet. Es macht den Eindruck, als könne man mit diesem Begriff in der islamischen Welt eine ausgesprochen "gute" Wirkung erzielen. |
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verstehe ich nicht |
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Erkundige dich mal wieviele Anschläge zur Zeit verhindert worden sind. So im Dunklen tappen Polizei und Co da auch nicht. |
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Welch ein Glück für die am "Da fasse ich mir echt an den Kopf…"-Thread Beteiligten. |
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Versteht mich nicht falsch, das kann sein, dass das so ist. Ich bezweifle nur, dass von den ganzen Leuten, die da so laut schreien ein nennenswerter Anteil das überhaupt wirklich beurteilen kann. Aber darum geht's den meisten wahrscheinlich eh nicht. |
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[quote=qbz;1280722]An und für sich verbietet der Islam wohl den Suicide (so wie das Christentum) und stellt dem Selbstmörder göttliche Strafen in Aussicht.
Beim IS und der Al Quaida wird stattdessen versprochen, dass Allah das Töten von Ungläubigen (dazu gehören auch andersgläubige Muslime, auf die ja viel mehr Attentate verübt werden wie im Irak z.B.) belohnt und dass der Märtyrertod von allen Sünden befreit. Wer also vorher kriminell war und gesündigt hatte, der bekommt als Märtyrer die Sünden erlassen und sofort ins Paradies. ...QUOTE] Leider nicht nur bei IS und AlQaida. Hamas, Hisbollah stehen dem in nichts nach. Und sogar in türkischen Schulbüchern für Grundschüler tauchen Geschichten auf von Vätern, die ihren Kindern erzählen, daß jeder gute Muslim gerne ein Märtyrer wäre. Im Iran-Irak-Krieg wurden mit dieser Motivation Kinder zum "Minensuchen" auf die Schlachtfelder geschickt. Diese Idee ist leider im ganzen Islam sehr weit verbreitet und tief verwurzelt quer über den nahen Osten. |
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Noch 2 kurze Link-Häppchen dazu aus Wikipedia: Legitimation des Terrors mit dem Dschihadkonzept Ideologie des islamistischen Terrors |
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Obwohl in Amerika noch in Teilen die Todesstrafe im Gesetz steht - was ich auch nicht wirklich gut heißen kann. Wir sind zum Glück in Europa. Und gerade fände ich es einfach schon mal nett, wenn in hier ein Umgang miteinander gepflegt wird, in dem das Töten von Andersdenkenden nicht propagiert wird. |
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Was Attentate betrifft, die von einzelnen Personen ausgeübt werden, steht die islamische Welt derzeit nicht gut da, zumindest nach meinem unvollständigen Kenntnisstand. Wie fällt jedoch das Urteil aus, wenn man nicht einzelne Täter, sondern ganze Nationen betrachtet? Sind die Länder der westlichen Welt friedlicher oder kriegerischer als jene islamischen Glaubens? Haben wir uns selbst als Opfer, Täter oder irgend etwas dazwischen zu sehen?
Da wir das bereits einige Male diskutiert haben, möchte ich zwei spezielle Aspekte nennen, die die USA betreffen, in deren ideologischen und sicherheitspolitischen Fahrwasser wir uns befinden. Die Vereinten Nationen wurden nach dem zweiten Weltkrieg gegründet, um Krieg generell zu verbieten. Jedes Mitgliedsland muss seither seine Konflikte friedlich lösen, außer a) es wird selbst angegriffen und muss sich verteidigen b) die Vereinten Nationen erteilen ein Mandat zur Kriegsführung. Unter allen 193 Mitgliedsländern haben 5 Länder ein Vetorecht, und können somit jeden Beschluss kippen: China, Russland, Frankreich, England und die USA. Das bedeutet, das zum Beispiel die USA von der Völkergemeinschaft nicht angegriffen werden können, da sie jeden Beschluss durch ihr Vetorecht zu verhindern in der Lage sind. Umgekehrt haben die USA jedoch sehr gute Möglichkeiten, einen Beschluss gegen ein anderes Land zu bewirken. Denn sie können sich über die NATO leicht Mehrheiten in den Gremien der Vereinten Nationen beschaffen. So setzen die USA mühelos drastische Wirtschaftssanktionen gegen ein Land durch, während sie selber nicht Ziel eines solchen Beschlusses werden können. Kleines Rätsel zwischendurch: Wer sind die größten Waffenexporteure der Welt? Richtig! USA, China, Russland, Frankreich und England, also die Länder der Vereinten Nationen, die mit Vetorecht ausgestattet sind. Kriegsverbrechen, Völkermord oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit können seit 2003 vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angeklagt und geahndet werden. Die USA wollten erwirken, dass Vetomächte des UN-Sicherheitsrats auch ein Vetorecht gegen ein Verfahren vor diesem Gericht haben. Das hätte bedeutet, dass ein US-Präsident oder ein US-General grundsätzlich nicht vor dem Internationalen Strafgerichtshof angeklagt werden könnte. Bis heute haben die USA die Beitrittserklärung deshalb nicht unterzeichnet. Wikipedia führt dazu aus: Durch den Abschluss bilateraler Verträge mit IStGH-Vertragsparteien und anderen Staaten versuchen die USA, eine Überstellung von US-Staatsangehörigen an den IStGH vorsorglich auszuschließen. 2002 wurde der American Service-Members’ Protection Act rechtskräftig, der den US-Präsidenten implizit dazu ermächtigt, eine militärische Befreiung von US-Staatsbürgern vorzunehmen, die sich in Den Haag vor dem IStGH verantworten müssten. Eine Zusammenarbeit mit dem Gericht wird US-Behörden verboten. Zudem kann allen Staaten, die nicht Mitglied der NATO sind und das Statut ratifizieren, die US-Militärhilfe gestrichen werden.Länder wie der Irak, Iran, Kuba usw. werden diese Sonderrolle der USA kritisieren. Sie werden zwangsläufig die USA, aber auch Frankreich und England nicht als Hüter des Rechts sehen, so wie wir das gewohnt sind. Das gilt doppelt und dreifach für diejenigen Länder, die unter einem völkerrechtswidrig ohne UN-Mandat geführten Krieg der USA zu leiden hatten. Aus deren Sicht hat sich im Kreis der Völkergemeinschaft der Bock zum Gärtner gemacht. Die USA können durch ihre Sonderrolle innerhalb der UNO gegen Völkerrecht verstoßen wie sie wollen, und niemand kann ihnen etwas anhaben. Der Haß, der uns aus Teilen der muslimischen Welt entgegenschlägt, hat nur zum Teil seine Ursache in den Religionen. Wir machen es uns zu leicht, wenn wir alles auf einen irrationalen Glauben schieben. Es gibt durchaus ein paar rational nachvollziehbare politische Ungerechtigkeiten und Ungeheuerlichkeiten, die eine Gegenwehr provozieren. Die USA, und wir als Gehilfen, sind ein realer Teil des Problems. Damit möchte ich keinesfalls terroristische Anschläge entschuldigen oder relativeren. Mir geht es allein um die Ursachen für solche Schwerverbrechen. |
Und was ist die Rolle der Saudis???
Sowohl die finanzielle Unterstützung der Saudis hier in DEU beim "Moschee-bauen" als die fundamentalistische Auslegung der Islam im eigenen Lande, wieso tauchen diese Elemente (noch) nicht auf? :confused: :confused: |
Warum wird der Anschlag so personifiziert? Habe noch nie so oft den Namen eines einzelnen Terroristen in den Medien gehört und gelesen. A.A. ein unglücklich in die Radikalisierung abgerutschter? Oder doch Teil eines Systems?
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Mag sein. Aber in den aktuellen Tagesthemen habe ich den Namen gefühlt 25 mal gehört.
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Naja - an dem Tag als Deutschland Fußballweltmeister wurde, hat man dafür nix anderes gehört als den Namen von irgendeinem Torschützen. Hätten Sie jetzt heute die Nachrichten von vor 20 Jahren verlesen sollen? |
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Aber: diese Gründe können nicht allein auf die islamische Welt bezogen werden; sie müßten ebenso z.B. für einen großen Teil Mittel- und Südamerikas, oder auf Teile Ostasiens gelten, wo die USA sich oft genug beliebig auch militärisch eingemischt hat. Mir sind aber keine auch nur annähernd vergleichbaren umfassend anti-westlichen Terroraktivitäten bekannt, die von diesen Ländern ausgehen. Somit mögen diese Gründe eine gute Zusatz-Motivation, aber sicher keine ursächliche Erklärung für den islamischen Terror sein. Ich finde, man sollte es ruhig aussprechen dürfen, daß uns (dem liberal-aufgeklärten "Westen") der Islam in seiner Urform den Krieg erklärt hat, nicht nur einzelne fehlgeleitete und vom Westen ausgebeutete Dritte-Welt-Bewohner, die zufällig Moslems sind. Du möchtest mit Deiner Argumentation den Terror nicht Entschuldigen oder relativieren - aber leider haben Deine Gedankengänge trotzdem eine solche Wirkung. Aber lassen wir mal an einem so schönen Feiertag böse Gedanken und das Böse in der Welt aus dem Blick. Ich wünsche allen ein frohes Fest! Ich gehe jetzt Baum schmücken. |
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Selbst wenn dabei religiöse Gründe im Vordergrund stünden, wie es Deine Meinung zu sein scheint, sollten wir danach fragen, warum die Eskalation gerade jetzt geschieht. Der Islam und das Christentum leben schließlich die meiste Zeit recht friedlich nebeneinander her. Das kann an Veränderungen innerhalb der Religionen liegen, etwa einer zunehmenden Radikalisierung in Teilen der islamischen Welt. Oder es kann äußere Anlässe geben, die mehr mit Politik zu tun haben, als mit Religion. Die USA, England und Frankreich werden außerhalb unserer westlichen Blase keineswegs als Friedensmächte wahrgenommen. Wie auch Russland und China zählen sie zu den 5 Ländern, die in der Völkergemeinschaft der Vereinten Nationen mit einem Vetorecht ausgestattet sind. Sie stehen dadurch praktisch über dem Völkerrecht. Denn sie können jeden Beschluss, der sich gegen sie selbst richten würde, mit ihrem Veto kippen.
Wie werden die Ägypter, die Bewohner des Iraks und des Irans, wie werden Kubaner, oder auch Russen über die Amerikaner denken? Werden sie bereit sein, die Völkergemeinschaft der Vereinten Nationen anzuerkennen, wenn die USA, Frankreich und England darin ein Vetorecht besitzen und sich dadurch unangreifbar gegen alle Beschlüsse machen? Ich denke, dass das schwierig ist und bleiben wird. Dieses instabile weltpolitische Gefüge ist durch religiösen Wahn leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es liegt aber nicht an den Religionen allein, sondern auch an einer teilweise ungerechten und falschen Politik. Wir sollten das nicht unterschätzen. Die Länder Irak, Iran und Ägypten haben zusammen fast 200 Millionen Einwohner, Vietnam zählt 93 Millionen Einwohner. |
ja es bleibt halt immer die Frage des eigenen Standpunktes. Da neigt doch jeder dazu den eigenen als den einzig richtigen anzusehen.
Hab Arnes Post auch nicht als Rechtfertigung und Entschuldigung für Terror verstanden. Eher als einen Post um eben den eigenen Standpunkt nicht als den einzigen (richtigen) zu begreifen. Und genau so ist es, gräbt man mal ein weinig in der Weltgeschrichte ab Beginn der Kolonialisierung z.B. finden sich genug Gründe um zumindest einen gewissen Unmut mancher Nationen zu verstehen. |
Wahrscheinlich war mein letztes Posting etwas zu lang, sorry! Hier zusammengefasst der Aspekt, auf den ich hinauswill und den ich für wesentlich halte:
Der Frieden und Unfrieden auf der Welt ist eine in den Ursachen vernetzte und verzweigte Sache. Um so wichtiger sollte Rolle der Vereinten Nationen sein. Sie muss die Gemeinschaft aller Nationen in gerechter Weise repräsentieren. So kann sie Konflikte schlichten und in glaubwürdig legitimierter Weise Sanktionen gegen einzelne Bösewichte verhängen. Je komplexer die Welt, desto wichtiger wird dieses "Weltparlament". Die USA, England, Frankreich, Russland und China haben in den Vereinten Nationen jedoch ein Übergewicht. Besonders groß ist das Übergewicht der Amerikaner, weil sie sich durch die NATO-Länder leicht Unterstützung bei Abstimmungen innerhalb der Vereinten Nationen holen können. Darüber hinaus verfügen sie über ein Vetorecht und können jede Entscheidung kippen, die ihnen nicht passt. Die Vereinten Nationen verlieren dadurch an Ausgewogenheit und Akzeptanz bei den weniger mächtigen Ländern. Die UNO verliert ihre eigentlich Rolle und wird zu einem Instrument der amerikanischen Außenpolitik. Sie kann immer weniger friedensstiftend wirken, obwohl sie genau dafür gegründet wurde. Tatsächlich spielen die Vereinten Nationen heute weder für die USA, noch für Russland eine große Rolle. |
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Frohe Weihnachten :-)! |
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2001 kurz nach den Ereignissen des 11. Septembers wurde ihm ein Doktortitel zuerkannt. Da beschäftigte er sich (als Historiker) mit versteckter Kriegsführung. Dann kam eins zum anderen. Irgendwann kam dann der Vorwurf, er verbreite Verschwörungstheorien bzw. er wäre ein Verschwörungstheoretiker. Dann ließ man ein Beschäftigungsverhältnis mit ihm an einer Uni auslaufen. Das bahnte sich natürlich zuvor schon an und er redete mit seiner Frau darüber. Die meinte sinngemäß etwa, er würde es sich später selbst vorwerfen, wenn er aus Furcht vor den möglichen Folgen den Schwanz einziehen würde und sie würden schon durchkommen, auch wenn sein gut bezahltes Beschäftigungsverhältnis nicht verlängert würde. Für ihn war das das Signal, dass er auf dem eingeschlagenen Pfad bleiben kann. Ganser dürfte ein ziemlich starker Mensch sein. Jetzt hat er sein eigenes Institut und zumindest eine andere Uni lässt ihn mit Studenten arbeiten. Ja und Bücher schreibt er natürlich auch. Die sind leicht zu verstehen und das ist auch gut so, denn eine Zielgruppe, die ihm besonders am Herzen liegt sind junge Menschen, die noch keine allzu gute Bildung haben in solchen Fragen. -> https://www.youtube.com/watch?v=8P6bHzmEkhg Frohe Weihnachten :-)! |
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Ich denke er wird nicht staatlich finanziert ;) Wäre ja durchaus möglich, dass der "Anschlag in Berlin" von der deutschen Regierung organisiert wurde und anschliessend müssen sie ihren eigenen Fall aufklären mit ihren Polizisten und Politiker. Kommt ja etwa auf das gleiche raus wie bei 9/11 in der USA. |
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Der Attentäter wurde getötet. Im Fachjargon spricht man von Programm Delta. |
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Keine Ahnung, was da für den Autor dabei herumkommen kann, aber im Vergleich zu etwa 8000 € im Monat (ich nehme mal an Brutto) selbst nur für ein oder zwei Jahre relativ sicher wahrscheinlich recht wenig bzw. ziemlich risikobehaftet. Das neueste Buch dürfte wesentlich besser laufen. Mir ist in den letzten Jahren öfter begegnet, dass jemand öffentlich begrifflich ziemlich gebranntmarkt wurde, von dem ich recht viel gelesen bzw. gehört und gesehen hatte. Beispielsweise Bernd Senf oder Ken Jebsen oder auch einem ehemaligen Wahlkampfleiter von Willy Brandt (ich meine, er heißt Müller und schreibt für die Nachdenkseiten). Die Vorwürfe haben ganz und gar nicht zu meinen Eindrucken gepasst und ich habe insgesamt stundenlange Beiträge gesehen bzw. entsprechend langes schriftlich veröffentlichtes gelesen von und mit den Betreffenden. Ich kann mich natürlich irren bzw. jemand kann es gelungen sein mich arg zu täuschen, aber es können sich genausogut andere irren oder Unwahrheiten verbreiten. Es ist doch klar, dass ausgegrenzte Menschen sich mit anderen austauschen und vernetzen, denen es ähnlich gegangen ist in ihrem Leben. Viele "Normalos" haben zu viel Angst es zuzugestehen, dass da eine Sympathie besteht bzw. sind nicht selbstbewusst genug ihrem eigenen Urteil zu vertrauen. Frohe Weihnachten! |
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15Jahre, und dann? qbz hatte schon passend vorausgeschickt, wieso die Wahrscheinlichkeit einer Tötung bei der Festnahme hoch war... |
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Und dann? Wäre er ein Vorbild für andere? Würde er resozialisiert werden können? Wie würden die Hinterbliebenen der Opfer mit einer Resozialisierung klarkommen? Könnte man ausschließen, dass er, A.A., rückfällig würde? Wir sprechen also von lebenslanger Sicherheitsverwahrung, Depotspritzen, Fixierung usw. Konnte ausgeschlossen werden, dass A.A. versucht hatte sich der Festnahme durch die italienische Polizei zu entziehen? Er hat bei während der Festnahme "wild um sich geschossen". ... Ich war nicht dabei. Von daher kann ich nichts dazu schreiben. Es ist wohl so gewesen, dass der Attentäter den Tod gesucht hat und nun irgendwo "seinen Zipfel kaputtfi..t". Hat Lee H. Oswald den Tod gesucht? |
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Offenbar habe ich Grundlage unseres Strafrechts völlig missverstanden - oder weißt du am Ende gar nicht, was du da schreibst? |
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