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Ich habe Felix schon früh übers Forum kennenlernen dürfen, als noch sein Vater alles leitete. Seitdem hat Felix sich immer für die Meinungen und Probleme einzelner Sportler interessiert und nicht nur mir oft geholfen. Bei diesem Unternehmen geht es auch, aber nicht nur ums Geld.
Da liegt der Unterschied.:Blumen: |
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Es ist doch nicht so, dass bei IM nur unsympatische Verbrecher arbeiten oder? Hats da nicht auch ein paar, die das mit Herzblut machen? |
Wurde ja eigentlich schon alles gesagt und auch ein bisschen off topic, aaaber:
Phuket 70.3 ist dieses Jahr das erste mal Challenge Phuket (das ist hier in Asien der Saisonabschluss des Jahres und sehr gut besucht). War als 70.3 hervorragend organisiert und wird sicherlich dieses Jahr mindestens genauso gut sein (weil u.a. auch viele der Helfer/Organisatoren auf's Challenge Boot gesprungen sind). Challenge Taiwan (Erstveranstaltung und nicht zu verwechseln mit Ironman 70.3 Taiwan) war fuer eine Erstveranstaltung absolut weltklasse. Es gibt drei neue Challenge Rennen in Australien und mittlerweile ist Challenge auch in Asien schon bekannt und ich denke/hoffe, dass Felix hier in Asien weiterhin erfolgreich ist und dass er bleibt. Bis die Challenge nach Asien kam, hatten wir keine oder kaum Alternnativen zum Ironman. Sowas wie kleine Lang-oder Mitteldistanzen gibt es nicht. Ganz am Ende kann jeder entscheiden wo er starten moechte. Ich persoenlich finde Challenge Veranstaltugen tatsaechlich "familiaerer" und "netter", trotzdem war meine erste LD IM Frankfurt. |
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War durchaus ernstgemeint und HKB hat sicher mehr Kontakt zur asiatischen Triathlon-Szene als wir ;).
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Aber im Hinblick auf diese Kollision ist es natürlich in der Tag schnurz piep, ob es sich für die Challenge oder IM lohnt. |
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Beim IM- FFM hatte ich ja bereits beim Radfahren mit Kreislaufproblemen zu kämpfen. Gut habe mich dann irgendwie ins Ziel gekämpft. Beim Ausschecken der Räder war bei mir immer noch die rote Leuchte an, und mein Energieniveau mehr als leer gewesen. Auch meine Beine wollten dann irgendwann nicht mehr weiter und haben ihre Arbeit versagt. So habe ich mich dann in den Rasen gesetzt und wollte nur noch schlafen. Irgendwann hörte ich dann meinen Vornamen (es war mein Ressortleiter IM vor einigen Jahren) rufen. Nach dem ich abgewinkt habe, dass ich keinen Arzt mehr brauche und nur ne kleine Pause benötige, bevor ich mein Fahrrad selber suchen werde, wurde mir diese Arbeit abgenommen. Der Ressortleiter schickte einen Helfer aus, um mein Rad zu holen. In dieser Situation war es das Größte für mich, diesen Service genießen zu dürfen und sogar mit Getränken versorgt zu werden. Es menschelt halt sowohl beim IM als auch der Challenge! |
Kannst Du eigentlich auch mal nen Beitrag ohne ausschweifende Darstellung deiner selbst verfassen?
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Vielleicht les ich's ja falsch, aber zwischen den Zeilen schwingt für mich ständig so eine Art Selbstbeweihräucherung mit.
Aber jut... gehört nicht hierher...ich geb schon Ruhe |
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Das größte Problem mit den Helfern für nächstes Jahr dürfte ein ganz anderes sein: Der Wettkampf ist diesmal genau in der Mitte der BW-Pfingstferien (weswegen ich mir für 2014 auch keine Gedanken machen muss, ob ich den Wechsel gut finde - bin eh nicht da). Zitat:
Gruß Matthias |
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Ich traue dem deutschen Triathleten aber schon zu, zwischen einer Langdistanz und einer Mitteldistanz zu unterscheiden - oder anders rum, in Deutschland spielt das IM-Label für die Vermarktung von Mitteldistanzen aus meiner Sicht keine große Rolle. |
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So sehen das zumindest die meisten (eigentlich alle Trias), die ich kenne. |
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SCNR, Christian |
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2012 fand im spanischen Vitoria Gasteiz die ITU LD-Wm statt. Startgeld 125€, ein klasse organisierter Wettkampf mit einer tollen Atmosphäre. In diesem Jahr wurde daraus eine Challenge Langdistanz.
Statt 2 Radrunden waren es 3, entsprechend ein paar mehr Laufrunden. So weit ich mich erinnere zahlte man dann auf jeden Fall über 300€, je nach Anmeldezeitpunkt. 2014 wird dort eine LD und eine MD angeboten, LD kostet ab 250€. Das zum Thema Startgelder von Challengeveranstaltungen... Scheinbar trennen sich auch Challenge und Veranstalter ohne, dass die WTC die Finger im Spiel hat. |
125 € -> 300 € -> 250 €
Da bleibt trotz 50 € Startgeldreduzierung immer noch eine Verdoppelung. Challenge ist beim Startgeld auch Premium-B und bleibt einen Tick hinter der WTC mit Premium-A-Startgeld zurück. |
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Auch kenne ich den genauen Preis aus diesem Jahr nicht. Um in Spanien zu bleiben: Challenge Barcelona 365€ |
Hab grad den Film mit Felix Walchshöfer nochmal geschaut und ab 0:20:00 kann man so eine Ahnung bekommen wie es ihm grad gehen könnte...
BZW Arne hat das ab 0:16:20 schon thematisiert... |
Ich lese hier ständig von den Startgeldern, die im Zuge der IM-Übernahme im nächsten Jahr (usw.) auf jeden Fall ansteigen werden. Mal eine kurze Frage am Rande: Hatte die Challenge ein Festpreis-Versprechen? Gab und gibt es dort keine Preiserhöhungen? Ich meine noch zu wissen, dass ich im Kraichgau 2012 gut 50 Euronen weniger gezahlt habe als nun schon im Vorfeld für 2014 verlangt wurde. Oder liege ich da falsch?
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Kann mich auch noch sehr gut an die starke Preiserhöhung erinnern, als das Kraichgau Triathlonfestival von Challenge übernommen wurde. Und das Triathlonfestival war damals auch nicht gerade eine kleine Veranstaltung, aber mit noch recht humanen Preisen. Schwups kam die Challenge und es wurde deutlich teurer
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Das heißt wenn die Nachfrage nach einem Produkt größer ist, als das Angebot (das ist zweifellos der Fall, wenn ein Wettkampf, wie z.B. Roth in wenigen Minuten ausgebucht ist), steigt der Preis und wenn der Veranstalter sein Starterfeld nicht vollbekommt (wie in Regensburg 2012), dann führt das eher zu sinkenden Preisen (oder das Rennen wird (wie im gennannten Fall) wegen Unwirtschaftlichkeit gleich ganz eingestampft. Abgesehen, dass wir Triathleten die Möglichkeit haben, unsere Sympathien und Präferenzen für Veranstalter hier und an anderen Stellen im Internet ausbreiten können, wird dies die Preisentwicklung bei den Startgeldern ganz sicher nicht beeinflussen, sondern das hängt einzig allein von unserem Meldeverhalten (=Nachfrage) ab. (Und natürlich auch von der Bereitschaft der freiwilligen Helfer, ihre Arbeitskraft kommerziellen Veranstaltern kostenlos zur Verfügung zu stellen, was natürlich auch die Wirtschaftlichkeitsrechnung entsacheiden beeinflusst.) |
Ein Ansteigen der Startgelder ist glaube ich generell bei den Athleten im Kopf eingeplant (wenn auch wider Willen). Auch bei Challenge steigen die Startgelder über die Jahre mit deutlich über den 2% offizieller Inflationsrate (gefühlt an die 10%). Es ging vielmehr darum, dass die Startgelder mit der Übernahme nicht "nur" um 10% steigen, sondern die weiteren 17-35% Differenz zwischen Challenge (Walchsee: 170 € / Kraichgau: 195 €) und Ironman (Wiesbaden: 227,90 €) gleich mit draufgehauen werden.
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Auch dazu hat Felix was gesagt.
Ich glaube sein Vater hat mal was von mind. 100 DM unter Ironman gesagt. Und das gilt halt. Zieht ironman an kann challenge auch mus aber nicht. Und ansonsten gilt: wer ohne Schuld der werfe.. Wer also ständig steigende Gehälter erwartet muss das den anderen auch genehmigen |
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Kann höchstens sein, dass die da moderat drangehen, weil sie sich langfristig mehr davon versprechen. Am Ergebnis der Profitmaximierung ändert das nix. Da ist auch nix gegen zu sagen. Die Geschäftsführer würde seine Pflicht gegenüber den Gesellschaftern verletzen, wenn er anders verfahren würde. Was soll der denn seinen Gesellschaftern sagen? Etwa "Der Wettkampf war in 2 min / 2 Tagen voll, aber die Trias tun mir so leid"? |
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Als RA hat man in gewisser Weise mehr "Macht", weil der Mandant ja meistens nicht zum Spaß zum RA geht. In anderen Fällen, z.B. eine Autoreparatur, ist das ähnlich. Beim Triathlon ist das super einfach, da man freiwillig hingeht. Die "Macht" liegt dort eindeutig beim Teilnehmer. |
Eben, sind ja hier schon genug alternative LDs aufgezählt worden. Und in anderen Threads auch MDs. Dieses Argument "Qualität" kann ich nicht mehr hören. Daraus kann ich doch nur schließen, dass meine Leistung viel höher zu bewerten ist, wenn ich einen von diesen "Popelstrias" mit mache und mir obendrein noch die Schuhe selbst zubinde. ;)
RA war nur'n Beispiel und sollte deutlich machen, dass der Aufwand überschaubar ist. Wenn man beim Arzt ne Kernspin machen läßt, könnten 1000 EUR vielleicht nicht reichen, weil der Apparello natürlich ja auch bezahlt werden muss. Da hätte ich auch "Makler" und "Raketenreparateur" nehmen können. Und auch das ist klar: Der Stundensatz ist (anerkanntermaßen) ein anderer, ob Mütterchen Mü 30 EUR mehr Rente im Monat haben will oder ob man beteiligt ist, wenn Google grad ne neue Tochtergesellschaft kauft. Das hat aber mit Tria nix mehr zu tun. Übrigens lieg ich leider leicht unter den 1000 EUR.;) |
die erste emotionsgeladene Bestürzung scheint ja vorbei zu sein, denn inzwischen geht es in den letzten Beiträgen ja meist nur noch um Startgelder...
Ich möchte jetzt mal auf kommenden Freitag kommen. Da ist ja B.S. zu Gast bei Arne und ich würde gerne in diesem Interview ein paar Fakten hören (befürchte aber dass er sich dazu nicht äußern wird) zum Beispiel: - die Frage, warum IM für Kraichgau besser ist als Challenge - seit wann liefen dier Verhandlungen von B.S. - wer war dabei involviert - warum per Email - welchen Einblick hatte B.S. in die allgemeine Challenge-Orga und was bedeutet dies für die künftige IM-Veranstaltung (Challenge Rügen, Sponsoring; Infrastruktur etc.) und am meisten würde mich natürlich folgende Frage an ihn interessieren: "Wo sehen Sie die Schwächen der Challenge Family?" Hoffentlich ist Arne diesbezüglich ein bissl investigativ mit der nötigen Seriösität versteht sich. also: back to facts :-) |
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Ich behaupte mal, wenn eine Veranstaltung gut ist dann wird es auch immer ausreichend Leute geben die das Startgeld bezahlen. Klar gibt es auch hier eine Schmerzgrenze. Da tastet man sich ja gerade ran.:Cheese: |
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Aber vor Freunden posiert es sich halt cooler mit ´nem "IRONMAN"-Teilnehmer-Goody- als mit einem anderen Logo :Huhu: |
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