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 wenn zeit der limitierende faktor ist, dann ist es am effizientesten, wenn man immer "schnell" läuft. | 
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 (denk ich mal so) :) | 
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 a) hemmungslos nachgeben, b) die einstellung: was mich nicht umbringt, macht mich hart, oder c) moderat mindern | 
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 Wenn wir von einem bestimmten Läufer ausgehen (beliebiges, aber festes Gewicht; Effizienz lassen wir mal weg) hängt der Energieverbrauch ab von Geschwindigkeit und Dauer. Alternativ kann man natürlich auch die zurückgelegte Strecke nehmen, denn die ist eine Funktion von Geschwindigkeit und Dauer. | 
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 Dann nimmt man ab. Zitat: 
 Wenn unser 70kg-Mann 10km sehr schnell läuft, hat er 700kcal verbraucht. Ausschließlich Glykogen. Danach hat er Hunger, weil die Speicher leer(er) sind. Wenn er dann nichts ißt, ok. Früher oder später läuft er zunehmend Gefahr, Muskelmasse zu verstoffwechseln. Wenn er was ißt, kann man sich die Frage stellen, ob er ohne Lauf (ohne Folgehunger) vielleicht insgesamt mehr Minus gemacht hätte. | 
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 100 lockere km pro Woche steckt man auch nach guter Gewöhnung noch besser weg als 100 intensive ... ;) | 
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 ich glaube (!) nicht, dass jemand mit drei mahlzeiten täglich bei bis zu 10k am tag (wie oft pro woche? 4 mal?) so schnell seine muskulatur verstoffwechselt. | 
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 ich glaub nicht, dass es da viele, wenn überhaupt welche von gibt. | 
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 Die Thematik : Relativ leere Glykogen-Speicher (im "Alltag", nicht nur während des Trainings) begünstigen wohl den Fettverbrauch. Will man abnehmen (Fett verbrennen), bietet es sich wohl an, seine Speicher über größere Dauer in einem relativ leerem Zustand zu halten. Die erreicht man durch kcal-reduzierte Diät, in Verbindung mit sportlicher Aktivität (neg. Energie-Bilanz). Natürlich nicht komplett leer, sonst geht's an die Muskeln etc. Kohlenhydrat-Zufuhr füllt die Speicher. Hierin ein Nutzen von "low carb". Intensive Belastung leert die Speicher. Wie gehabt, die Kunst besteht nun darin, bei relativ leeren Speichern insgesamt relativ viel Energie umzusetzen ... Meiner Ansicht nach ein theoretisches Ideal : Täglich acht bis zehn Stunden stramm Wandern und alle ein, zwei Stunden eine Banane essen. :Huhu: | 
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 Energieverbrauch ~ Distanz = Tempo x Zeit Betrachtet man gleich die Distanz, hat man weniger zu rechnen ... ;) Und spart sich die Irrungen, ob man mit höherer Intensität nun mehr verbraucht ... | 
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 worum es mir geht wenn jemand schneller laufen kann, da auch lust zu hat, dann fände ich ich es „dumm“, nur aus dem grund langsamer zu laufen, weil man da ja „am meisten fett mit verbrennt.“ wichtigste „steuerungsgröße“ bei egal-was-wie ist der SPASS! grau ist alle theorie ;) :Blumen: | 
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 Das kann nicht "von selbst" ersetzt werden, sondern muß nachgetankt werden. Tankt man nicht nach, läuft man Gefahr der körpereigenen Eiweißverstoffwechselung. Tankt man nach, geht es eben in die Bilanz mit ein. | 
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 (Ich spare es mir, Witze über von dir erwähntes "höheres Tempo" und "Anpassung" in Bezug auf Übergewichtige zu ersinnen ... ;) ) Es ändert nur trotzdem weiterhin nichts am Gesagten ... :cool: Das Gleiche gilt auch für 50km oder 20km pro Woche. :Huhu: | 
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 ich kenne einige Leute, bei denen dieses Konzept funktioniert. man muss ja auch nicht von heute auf morgen jegliches Brot/Nudeln/wasauchimmer komplett streichen. Aber vielleicht einfach mal die Menge deutlich reduzieren, dafür mehr Grünfutter und dann sehen, was passiert ;) | 
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 Falls da der Eine oder die Andere zwei, drei kg Übergewicht mitbringt, soll's mir herzlich egal sein ... :Blumen: | 
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 Jetzt habt ihr mich wieder erfolgreich verwirrt.  Ich gebe zu, ich war in Physik noch nie ne Leuchte. Aber wenn ich euch richtig verstanden habe, dann ist der Kalorienverbrauch über eine bestimmte Strecke immer gleich, egal mit welcher Intensität ich laufe? Meine Hausstrecke hat 6km, d.h. es wäre egal ob ich die strecke nun in 35 min oder in 55 min laufe, ich würde jeweils die gleiche Anzahl Kalorien verbrennen, jedoch kommen die Kalorien jeweils woanders her? Trifft das nur auf Distanz oder auch auf Zeit zu? Wenn ich nun die höhere Intensität nehme und damit 55 min laufe lege ich ja automatisch eine längere Strecke zurück und müsste damit auch mehr Kalorien verbrennen? Ja? Nein? Vielleicht? :confused: :Nee: :confused: | 
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 Läufst du langsamer, verbrennst du auf deiner Hausrunde mehr Fett und erhältst dir deine Glykogen-Speicher etwas besser. In der Folge wirst du tendentiell etwas weniger hungrig sein (selbst ausprobieren). Natürlich spielt das bißchen Fett, das du auf deiner Hausrunde läufst, keine so große Rolle. Was zählt ist natürlich das, was du über 24h am Tag, 7 Tage die Woche insgesamt verbrennst. Bei deiner Hausrunde wirst du pi mal daumen knapp 500 kcal verbrauchen. Zitat: 
 Wenn du in der gleichen Zeit, bei doppelter Intensität, deine Hausrunde zweimal läufst, verbrauchst du auch doppelt so viel Energie. | 
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 Höchstens : Energie gleich Leistung mal Zeit | 
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 Wie gehabt, Abnehmen im Sinne dauerhafter Fettverbrennung läuft wohl am besten, bei relativ niedriger Füllhöhe der Glykogenspeicher. Diese läßt sich leichter realisieren bei eher niedriger KH-Zufuhr und gleichzeitig eher niedrigem KH-Verbrauch. Low Carb UND intensives Training UND kcal-reduzierte Kost schickt den Normalsterblichen meiner Meinung nach recht schnell auf die Bretter ... ;) | 
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 Sorry, aber dass der Energieverbrauch nicht von der Intensität (Tempo) abhängen soll, ist grob vereinfachend. "Die einfachste Formel zur Berechnung des Energieverbrauchs beim Laufen lautet: Körpergewicht (in kg) mal 0,95 ist gleich Energieverbrauch pro zurückgelegtem Laufkilometer (in kcal). Darüber hinaus gibt es in Abhängigkeit von der gewählten Sportart eine ganze Reihe weiterer Formeln zur Berechnung des Energieverbrauchs unter Belastung. Für eine exakte Bestimmung des Energieverbrauchs wären jedoch noch eine Reihe weiterer Faktoren notwendig, die Ihr Pulsmesser vermutlich nicht berücksichtigt bzw. nicht berücksichtigen kann. Auswirkungen auf den Energieverbrauch haben beispielsweise das Klima (Temperatur und Luftfeuchtigkeit), der Ernährungszustand des Körpers, der Wasser- und Mineralhaushalt, die Laufgeschwindigkeit sowie die Bewegungstechnik beim Laufen." Dr. med. Heiko Striegel http://www.runnersworld.de/training/...t.11 1441.htm | 
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 Vereinfachend, aber deshalb trotzdem nicht falsch ! Man kann es natürlich auch komplizierter machen ... ;) Zitat: 
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 Ansonsten könnte man auch zufrieden sein, mit der ersten einfachen Näherung zurecht zu kommen ... ;) | 
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 Natürlich hat der Mensch verschiedene Energiespeicher im Gegensatz zum Auto aber die obige Antwort halte ich für falsch oder Tobias23: meinst du nur die Kalorien, die aus Fettzellen bereitgestellt werden? | 
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 Wichtig ist die negative Energiebilanz. Um sich hier nicht selbst zu betrügen, ist es wichtig, den Energieverbrauch nicht zu hoch anzusetzen. Deshalb genügt eine Abschätzung nach unten ("wieviele Kalorien habe ich mindestens verbraucht"), eine exakte Bestimmung ist nicht notwendig. Wer auf Nummer sicher gehen will rechnet halt mit Faktor 0,9 statt 0,95. | 
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 beim auto nicht --> höherer verbrauch. | 
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 Bei diesen Geschwindigkeiten geht die Energie in aller erster Linie beim Kampf gegen den Luftwiderstand drauf ! Beim Laufen ist der erstmal zu vernachlässigen ! Hier geht die Energie vor allem durch das "unnütze Auf und Ab" drauf ... ;) Beim Radfahren sieht die Sache ja auch wieder anders aus. Hier ist der Energie-Verbrauch auf 100km ganz und gar nicht so unabhängig vom Tempo (oder auch Windverhältnissen). ("Dahinrollen im luftleeren Raum" würde beispielsweise so gut wie keine Energie verbrauchen ...) | 
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 Dieser Satz : Zitat: 
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 Ähm, der Mensch funzt aber nicht rein mechanisch. Und ob ich 8 km/h langsam oder 16 km/h schnell laufe, macht auch schon was aus beim Luftwiderstand. Aber davon ab, wann wird mir wärmer, wenn ich den km in 6:30 min laufe oder in 4:30? Warum bzw wovon wird einem warm? Von in Wärme umgewandelte Energie ... | 
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 in nem abnehmfred müssen haare nicht wissenschaftlich gespalten werden. :Blumen: | 
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 Wie gehabt, in erster Näherung wohl zu vernachlässigen ! Zitat: 
 Energie pro Zeit ! Natürlich ist die von der Intensität abhängig. Bei höherer Intensiät verbrauchst du mehr Energie pro Zeit ! Trotz allem Gegenwind, ist die Energie pro Distanz beim Laufen in erster Näherung relativ konstant ! | 
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 Gehen wir ins Welltall: Welche Reise zum Mars würde mehr Energie verbrauchen? Die die 100Tage dauert oder die die 20 Tage dauert (rein vom Antrieb her)? Der Menschen verbraucht schon im Stand Energie. Sobald er sich bewegt steigt der Verbrauch und je schneller er das tut um so mehr Energie verbraucht er. Die Effzienz lässt sogar nach, je schneller er sich bewegt, weil er ungleich viel mehr Energie in die Versorgung der Organe, Muskeln, etc. und zur Kühlung einsetzen muss. Zumindest fühlt es sich so an, wenn ich Laufe, vll. ist es ja bei euch anders. | 
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 Der alte Albert Einstein meinte mal, dass man die Dinge so einfasch wie möglich machen sollte, aber nicht einfacher. Wenn man sich einredet, dass insbesondere die Laufgeschwindigkeit resp. Intensität keinen Einfluss auf den Einergieverbrauch hat, ist das das eine, dass diese Intensität aber Einfluss auf die Fettverbrennung und Glykogenverbrennung hat ist dann das zweite. Wenn es darum geht, dass man Fett verbrennen will, muss das zwingend mit berücksichtigt werden. Für Pi mal Daumen mag Flow's Ansatz genügen. | 
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