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Trifft nicht eher folgendes zu: Du wolltest gerne von einem schlechten Gewissen befreit sein, und der Pfarrer hat Dein Wunschdenken bedient. Seine Fähigkeit und seine Legitimation hast Du nicht hinterfragt, weil dies Dein eigenes Wunschdenken infrage gestellt hätte. Ihr habt Euch gegenseitig angeflunkert: Du bekamst Dein reines Gewissen zurück, ohne Deinen Fehltritt korrigieren zu müssen; und er bekam eine Bestätigung seiner göttlichen Autorität, ohne sie beweisen zu müssen. Ich befreie Dich hiermit von Deinen Sünden. :Liebe: |
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"Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird nicht vergeben werden. Und wenn jemand ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wenn aber jemand gegen den Heiligen Geist reden wird, dem wird nicht vergeben werden, weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen." QuelleDie katholische Kirche hat darüber noch weitergehendes Wissen. Demnach spaltet sich diese Sünde in sechs Unterabteilungen auf. Sie werden durch Gott nicht vergeben, wenn man bis zum Tode an ihnen festhält:
Etwas tückisch ist Punkt 3, Zurückweisung der erkannten Wahrheit. Ignoranz gegenüber der Wahrheit wird mit ewigem Höllenfeuer bestraft. |
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Vor einigen Jahren starb ein Freund von mir an Krebs. Wir haben viele Jahre oft miteinander trainiert und ich kannte seine Einstellung zur Kirche sehr gut (er war längst ausgetreten). Sein Frau wollte dann ein kirchliches Begräbnis für ihn. Ich weiß bis heute nicht, was ich davon halten soll. |
Der Weihnachtsbaum und sein Ursprung:
Schon vor vielen Jahrhunderten waren immergrüne Pflanzen in heidnischen Kulturen ein Symbol für Fruchtbarkeit und Lebenskraft. So haben die Germanen Tannenzweige zur Wintersonnenwende an öffentlichen Orten und vor ihren Häusern platziert. In nördlichen Gebieten wurden im Winter Tannenzweige ins Haus gehängt, um Böse Geister am Eindringen zu hindern und die Hoffnung auf den nächsten Frühling zu nähren. Im Mittelalter wurden sogar ganze Bäume zu bestimmten Festlichkeiten, wie zum Beispiel den Maibaum, geschmückt. Der Weihnachtsbaum galt jeher als eher bürgerliches Symbol, die katholische Kirche setzte sich lange gegen das unreligiöse Brauchtum zur Wehr. Erst Mitte des 20. Jahrhunderts wurden Christbäume in katholischen Kirchen erlaubt. Papst Johannes Paul II. führte das Brauchtum schließlich im Jahr 1982 im Vatikan ein, als der erste Weihnachtsbaum auf dem Petersplatz in Rom aufgestellt wurde. unter anderem steht das HIER |
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Stattdessen reden wir von Weihnachtsmärkten. Es sind (falls nicht immer, dann mehrheitlich) säkular organisierte und finanzierte Freizeitangebote der Städte, genauso wie jede andere Kirmes oder jedes andere Volksfest.
Es geht bei diesen Märkten darum, dass die Leute Geschenke kaufen und eine Bratwurst essen. Wer beten will, geht dazu in die Kirche. Aber die sind leer. |
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Mach du dich nur lustig. |
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