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Der einzige Fall der (auf Hawaii) mir bekannt ist, wo das Ding auf dem Rad entschieden wurde, war Mitte der 00er Jahre N. Stadler, der auf dem Rad glaube ich rund 10 Minuten rausfuhr und das Ding mit noch knapp 1 Minute Vorsprung vor McCormack ins Ziel rettete.
In allen anderen Fällen (vll die ganz ganz frühe Zeit ausgenommen) haben A) perfekte Allrounder, B) die Überläufer gewonnen, oder C) Biker, weil in diesem Jahr keine Überläufer am Start waren. Ich glaube 1997 reichte Hellrigel ein 2:51er Marathon zum Sieg, Zäck eine 3:01 (!) zu Platz 2. Sowas wirds nicht nochmal geben. |
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@Freddy: So wie die Leistungsdichte zuletzt gestiegen ist muss er sich im Laufen noch deutlich steigern um was zu gewinnen auf 70.3, er lief 3:39er Schnitt, Blu und Kanute 3:25 Er trainiert aber auch keine großen Umfänge in der dritten Disziplin bisher, Falls er da mehr reinstecken kann könnte durchaus was gehen. Mit Blick auf LD allemal, wo die ultimative Laufspeed gar nicht erforderlich ist, da reichen entspannte ;) 3:50min/km um mit nem 2:41 Marathon zu gewinnen. |
Hier gehts ja um Fred.
Der kann - wie ich schon mal geschrieben habe - ein Rennen nicht durch einen geilen schnellen Lauf entscheiden, sondern es beim Laufen ins Ziel retten, wenn er genug Vorsprung nach dem Radfahren hat. Das wird auf der LD nochmal ganz anders aussehen fürchte ich, er wird da eher ein solider 2:50h Marathon Läufer werden. |
Zitat:
Was war denn sein Pech? Dass Iden mitgemacht hat? "Ach so ein Pech, jemand der schneller ist hat mitgemacht, sonst wäre er der Weltmeister"? Sehr gute Wetterbedingungen, neues Material (HED-Fast-Scheibe), Aeropyramide unterm Shirt, die Leute bleiben ja nicht beim Stand von den letzten 45 Austragungen stehen. Nicht Laidlow, aber auch nicht Iden. Und darum bringt es einen Schei$$, ob man 8 oder 10min schneller als der Rekord ist, wenn ein anderer diese Entwicklung auch mitgeht und noch eins drauf setzen kann. Freds Pech in Walchsee, St.Pölten, Lanzarote? "So ein Pech, dass die Rennen nicht die 70.3 WM waren, sonst wäre er jetzt dreifacher 70.3 Weltmeister"? Es ist auch kein Glück, dass die Konkurrenz in den Rennen so war wie sie war. Er war schneller als alle, die an der Startlinie standen, und darum verdient gewonnen. Nix Glück, nix Pech. Der Schnellste. |
Naja,
man kann mit entsprechender Stärke in einem Teilbereich in einem Rennen schon Glück oder Pech haben, was sich dann auf die Platzierung am Ende auswirken kann. Ein "Überläufer" profitiert ungemein von einem leichten Radfahren, wenn er zB auf dem Rad an einer passenden Gruppe "hängt" oder die Bedingungen allgemein sehr "einfach" sind und er so wichtige Körner sparen kann, um auf der Laufstrecke von seiner Stärke voll zu profitieren. Genauso profitiert ein "Überbiker" davon, wenn die Bedingungen hart sind oder der Konkurrent eben diese Gruppe nicht findet und selber viel "arbeiten" muss und damit eben sein vollen Potential auf der Laufstrecke nicht abrufen kann. |
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Hätte Iden alleine, ohne Ditlev hinterher fahren müssen hätte es vielleicht gereicht. |
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Nizza würde sich anbieten. Ich bin dort in den Bergen schon 1000x gestorben ;-) Trotzdem natürlich beendruckende Leistung :liebe053: :Blumen: |
Bei den PTO Canadian Open im August wurde Laidlow 4. und Fred Funk 5.. Funk lief dabei ein paar Sekunden schneller als Laidlow, der wiederum dann auf Hawaii einen 2:44er Marathon lief. Das alles obwohl er auf dem Rad alles von vorne gefahren ist.
Alle anderen außer die Norweger hatten und Max Neumann hatten keine Chance ihn einzuholen. Da er die Rennen ähnlich wie Fred Funk bestreitet wüsste ich nicht warum nicht einer der beiden Weltmeister werden kann. :Huhu: Vielleicht liegt Fred der Marathon Speed mehr als der HM Speed. Er hatte ja in St. George vor allem am Beginn Probleme das schnelle Tempo zu laufen. Hier wird von manchen ein WM Rennen herangezogen und daran alles festgemacht, macht euch die Arbeit und schaut seine ganzen MD Ergebnisse an. |
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