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Mikala 23.11.2016 08:15

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1274041)
Sehe ich auch so. Prinzipiell mal positiv, dass er seine Meinung (Strategie) ändern kann. Man muss ihm auf jeden Fall mal eine Chance geben.

Ich sehe das wie Christoph Waltz.
Gesagtes kann nicht ungesagt gemacht werden !!!!

Was dieser Mann im Wahlkampf von sich gegeben hat, ist seine Meinung !
Von mir bekommt er keine Chance.
Er ist ein selbstherrlicher Typ, der eine menschenverachtende Meinung vertritt.
Mich hat schockiert, wie viele Frauen diesen Mann gewählt haben, obwohl er für seine sexuellen Übergriffe bekannt ist.


Hier gibt es nichts schön zu reden!

ThomasG 23.11.2016 08:20

Zitat:

Zitat von Mikala (Beitrag 1274051)
Ich sehe das wie Christoph Waltz.
Gesagtes kann nicht ungesagt gemacht werden !!!!

Was dieser Mann im Wahlkampf von sich gegeben hat, ist seine Meinung !
Von mir bekommt er keine Chance.
Er ist ein selbstherrlicher Typ, der eine menschenverachtende Meinung vertritt.
Mich hat schockiert, wie viele Frauen diesen Mann gewählt haben, obwohl er für seine sexuellen Übergriffe bekannt ist.


Hier gibt es nichts schön zu reden!

Ich glaube weder mir noch keko geht es darum etwas schön zu reden.
Nur sind wir denke ich der Ansicht, es ist besser für die Menschheit, wenn ein Mensch wie Trump in seiner zukünftigen Position durch sein Umfeld beeinflussbar ist und sich sein Auftreten im Vergleich zu dem im Wahlkampf verändert.

keko# 23.11.2016 08:37

Zitat:

Zitat von Mikala (Beitrag 1274051)
Ich sehe das wie Christoph Waltz.
Gesagtes kann nicht ungesagt gemacht werden !!!!

Was dieser Mann im Wahlkampf von sich gegeben hat, ist seine Meinung !
Von mir bekommt er keine Chance.
Er ist ein selbstherrlicher Typ, der eine menschenverachtende Meinung vertritt.
Mich hat schockiert, wie viele Frauen diesen Mann gewählt haben, obwohl er für seine sexuellen Übergriffe bekannt ist.


Hier gibt es nichts schön zu reden!

Es war Wahlkampf! Klar, oftmals stehen Worte am Anfang. Aus Worten können Taten werden. Ich warte trotzdem erst mal ab und sehe immer noch die Chance, dass das Land und die Welt in 4 Jahren besser dasteht als heute.

MattF 23.11.2016 08:45

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1274053)
Ich glaube weder mir noch keko geht es darum etwas schön zu reden.
Nur sind wir denke ich der Ansicht, es ist besser für die Menschheit, wenn ein Mensch wie Trump in seiner zukünftigen Position durch sein Umfeld beeinflussbar ist und sich sein Auftreten im Vergleich zu dem im Wahlkampf verändert.

Beeinflussbar durch Typen wie Bannon von Breitbart, ja.

Das was jetzt in der Presse breit getreten wird, sind in meinen Augen Spiegelfechtereien. Trump wirft seinen Gegner jetzt ein paar Brocken hin. Da er eh keine Meinung hat, ist das auch völlig egal für ihn.

Um was es wirklich geht sind die meines Wissens 4000 Jobs die bei einer Regierungsübernahme vom Team des Präsidenten besetzt werden und dort wird dann die wahre Arbeit gemacht und werden Weichen gestellt.
Angefangen von Richterämtern, wo Ultrakonsersvative eingesetzt werden, zieht sich das durch den gesamten Apparat.

ThomasG 23.11.2016 08:53

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1274058)
Beeinflussbar durch Typen wie Bannon von Breitbart, ja.

Das was jetzt in der Presse breit getreten wird, sind in meinen Augen Spiegelfechtereien. Trump wirft seinen Gegner jetzt ein paar Brocken hin. Da er eh keine Meinung hat, ist das auch völlig egal für ihn.

Um was es wirklich geht sind die meines Wissens 4000 Jobs die bei einer Regierungsübernahme vom Team des Präsidenten besetzt werden und dort wird dann die wahre Arbeit gemacht und werden Weichen gestellt.
Angefangen von Richterämtern, wo Ultrakonsersvative eingesetzt werden, zieht sich das durch den gesamten Apparat.

Manchmal erweist sich eine eigentlich schlechte Eigenschaft in manchen Fällen als relativ günstig:
Sollte Trump kaum eigene politische Standpunkte haben und dazu neigen sein Fähnchen in den Wind zu hängen, was ja auch im Geschäftsleben zum Erfolg beitragen kann, dann ist das zwar auf der einen Seite bitter für die Menscheit, dass er überhaupt in so eine Position kommen konnte, die er bald inne haben wird, aber auf der anderen Seite immer noch besser als ein denkbares Alternativszenario.

keko# 23.11.2016 09:01

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1274058)
Um was es wirklich geht sind die meines Wissens 4000 Jobs die bei einer Regierungsübernahme vom Team des Präsidenten besetzt werden und dort wird dann die wahre Arbeit gemacht und werden Weichen gestellt.
Angefangen von Richterämtern, wo Ultrakonsersvative eingesetzt werden, zieht sich das durch den gesamten Apparat.

Die Amerikaner sind nicht blöd und weniger regierungsgläubig als wir. Sie stehen schneller vorm Weißen Haus als den Regierenden lieb ist.

sabine-g 23.11.2016 09:10

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1274061)
Die Amerikaner sind nicht blöd

Eine sehr gewagte Behauptung nach diesem Wahlausgang.

keko# 23.11.2016 10:02

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1274064)
Eine sehr gewagte Behauptung nach diesem Wahlausgang.

Sie haben einfach das "Weiter so" abgewählt.


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