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Auf Deine Anregung hin habe ich etwas gesucht, und ein Original dazu gefunden - als Lauftext in einem Zug in der Normandie. |
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[Moderation: Bitte bleibe sachlich und höflich. Verzichte bitte außerdem auf Vergleiche mit dem Holocaust.]
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30 Million Deutsche sind noch nicht geschützt vor einer inzwischen übrigens noch aggressiveren Variante. Da ist laut Experten jede Menge Zündstoff dahinter sich eine Dynamik entwickeln zu lassen, die uns am Ende alle in Schwierigkeiten bringen könnte. So abwegig wie du es hinstellt ist das nicht. Ob sich andere Systeme in der Nachbetrachtung als bessere Wahl zeigen werden? Wer weiß das schon? Aber das Spektrum reicht von Lockdown bis komplettem laufen lassen. Innerhalb dieser Grenzen muss ein sicherer, fairer und praktikabler Weg gefunden werden. Das ist nicht so einfach. (Ich habe mal noch eine OFF topic Frage an dich, Schwarzfahrer: Warum eigentlich hältst du dich nicht an gängige Rechtschreibregeln, was die korrekte Verwendung von "ß" und "ss" betrifft? Bist du ein Neue-Rechtschreibregeln-Verweigerer? :Huhu: :Blumen: ) |
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Ich wüsste, wessen Meinung ich höher einschätzen würde. M. |
Dazu passend:
False balancing, gut erklärt zb hier: https://www.mimikama.at/aktuelles/fa...lance-problem/ |
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Es gibt in meinen Augen und auch in den Augen vieler anderer, zig Gründe sich nicht impfen zulassen, die du und deine Kollegen aber nicht verstehen wollen. Und auch das ist ein Trugschluss, es wird nur mittlerweile so gesehen. Wenn ich die ganzen Geimpften sehe, die wie die Kletten aufeinander hängen, wo doch jeder Geimpfte wissen sollte, das man sich trotzdem infizieren kann, frage ich mich nur, wer die Pandemie weiter am Leben hält. Ich bin lieber ungeimpft und meide Menschenansammlungen, da bin ich und auch andere auf der sicheren Seite. Wie ich schon des öfteren erwähnte: Wer sich impfen lassen möchte, kann das tun. Ich hindere niemanden an seiner glückselig machenden Injektion. Mein Körper, meine Entscheidung. Mir egal was andere denken und tun. :dresche |
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Tja ich beschwere mich ja auch nicht, jeder wie er es verdient.:cool: Den anderen steht es ja frei, sich impfen zu lassen, wenn sie es denn für richtig halten. Ich bin einfach gegen die Spaltung der Gesellschaft. Leider wird diese, von vielen Geimpften, sehr stark vorangetrieben. |
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m. |
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Auch die Menge der Auseinandersetzungen mit deinen Beiträgen ist im Grunde nix anderes als False Balance. Deine Ansichten und Meinungen werden hier überproportional diskutiert, nicht weil viele neue Nuancen oder so in deiner Argumentation gäbe, sondern weil das gleiche immer und immer wieder neu gekaut wird. Das lässt den Eindruck erscheinen, hier im Forum gäbe es große Abweichungen vom Konsens, faktisch sind es aber halt penetrante Einzelne, die viel Raum in der Diskussion einnehmen. |
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Die Umsetzung und die Schlussfolgerungen daraus ist dann Sache der Politik mit Gesetzen, Verordnungen und last but not least Überzeugungsarbeit. Der Wissenschaftler kann sagen, was passiert wenn wir x machen, was passiert wenn wir y machen, dazu hat sie / er vllt die Daten (manchmal eben aber nicht weil es zu komplex ist). Die Schlussfolgerung was und wie damit umzugehen ist haben wir die Einwohner an unsere entsprechenden Regierungen qua Wahl abgegeben (natürlich im Rahmen bestehender Gesetze, Grundgesetze) und diese können durch unabhängige Gerichte überprüft werden und der Klageweg steht jedem offen. Wer dann mit dem Resultat nicht zufrieden ist, sich kriminalisiert oder diskriminiert fühlt, kann (und soll) dann gerne klagen. Das bloße Empfinden dessen ist eben sehr subjektiv, doof für den Einzelnen aber Foul ist eben nur wenn der Schiri pfeift. Die Utopie von "jeder entscheidet selbstverantwortlich ob er sich impfen lassen möchte" wird sich mit dem heutigen Stand der Bedrohung für die Gesellschaft jedoch nicht durchsetzen. In Usa ist zu sehen, wie wegen einer immer kleiner werdenden Gruppe an Ungeimpften (aber nicht schnell genug kleiner werdend) weitere Regeln erlassen werden müssen. |
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... Mit anderen Worten: Du teilst die Fachmeinung der Experten - aber nur so lange sie deiner Meinung entspricht. |
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Auch weiß ich (und wahrscheinlich auch andere hier) es zu schätzen das du dir ja auch Zeit nimmst, deine Gedanken und Ansichten mit mehr als nur einem Link oder Copy Paste Schlagzeilen mit dem Forum teilst. Wer nicht diskutieren will, melde sich besser aus einem Forum ab und gehe zu Telegram. :Blumen: |
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Das sehe ich ähnlich. Daraus folgt für mich, daß den Bedarf an Eigenschutz auch jeder selbst für sich beurteilen dürfen soll. Zitat:
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Die Aussage von Prof Streeck aus dem Juli 21 die der Meldung von ntv zugrundelieg ist komplett eindeutig und ohne jede einschränkende Bedingung:
@ 00:01:56 https://www.n-tv.de/mediathek/videos...rticle22695215 m. |
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Demonstrationen wurden verboten, weil die Demonstranten sich nicht an die Spielregeln gehalten haben. ---------- Gibt es überhaupt noch irgendeinen ernstzunehmenden Wissenschaftler, der sich gegen Impfungen ausspricht? |
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Denn es geht mir nie darum, sich "gegen Impfungen auszusprechen", also ist die Frage so irrelevant. Die Impfung ist (bei allen Problemen der überhasteten Zulassung und überproportional häufigen Nebenwirkungen im Vergleich mit anderen Impfungen) für alle, die ein hohes Risiko bzgl. schweren Corona-Verläufen haben, oder zumindest eine entsprechend hohe Angst davor haben, ein guter Schutz, soweit ich es bisher erkennen kann. Ich bin aber (zusammen mit vielen anderen) gegen den Impfzwang für alle, unabhängig vom persönlichen Risiko eines schweren Corona-Verlaufes, und gegen die Kriminalisierung von Ungeimpften (z.B. den Begriff "Sozialschädlinde") und ihren Ausschluß aus der Gesellschaft, bzw. finanzielle Bestrafung. Das alles halte ich für unverhältnismäßig, autoritär bis totalitär und auch kontraproduktiv, weil es unnötige Spannungen und Polarisierung in der Gesellschaft erzeugt, und im Endeffekt eher dazu führt, daß Menschen ihre mögliche Infektion verheimlichen (und in der Folge noch mehr verbreiten). Und ich finde es ermutigend, daß ich immer öfter auch von Geimpften diese Meinung unterstützt sehe (im privaten Umfeld, in den seit Wochen anhaltenden Demonstrationen in Frankreich, aber auch in anderen Ländern, oder auch z.B.medial hier) |
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Das mag besonders doof sein die Spielregeln zu ändern. Gesetze, Regeln werden halt auch an die neuen Gegebenheiten angepasst, insbesondere in einer Pandemie Situation die in den letzten 100 Jahren seinesgleichen sucht erwartet man doch vom Staat Anpassungsfähigkeit. Zu den Spielregeln in Bezug auf Demonstrationen wurde ja schon mehrfach gesagt, die Demonstrationen wurden zu größten Teilen rechtmässig verboten. Demonstrationen sind aber kein Mittel zur Klage, sondern ein Mittel zur Meinungsäußerung. Und du wirst mir wohl beipflichten wenn ich sage, die Demonstranten haben vllt eine Art der Äußerungen auf Meinung eingeschränkt bekommen (rechtmäßig) aber mitnichten ist das die einzige Form. Seit Verabschiedung des Grundgesetzes gibt es neben Demonstrationen und das bloße stehen auf dem Markplatz eine Fülle an Möglichkeiten mit seiner Meinung eine Reichweite zu erzeugen, von denen vor 30 Jahren Tageszeitungen nur träumen konnten. Das ist auch Teil der Verhältnismäßigkeit. |
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m. |
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Es gibt einen Zielkorridor den die Politik sich selbst und uns vorgibt (der sich auch mit Änderung von Randparametern wie Mutationen anpassen kann). Es wird dann geschaut ob man durch die von dir beschworene persönlichen Entscheidungen hinkommt. Wenn nicht, werden über etablierte Prozesse (Gesetzgebung, Gerichte etc) die Regeln des Zusammenlebens in der Gesellschaft angepasst. Das dabei Geldstrafen, finanzielle Anreize oder Hürden um gewisse Dinge tun zu können Teil der Stellschrauben sind ist nichts neues. Dieses gibt es seit Bestehen der Demokratie. Totalismus zu rufen ist der wahre Treiber der Spaltung. Ein Beispiel: Es war einmal vor langer langer Zeit. Da durfte jeder nach Lust und Laune mit einem KFZ durch die Gegend „kutschieren“. Die Masse an KFZs hat sich verändert, es gab ggf mehr Unfälle, also wurde der Führerschein eingeführt: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gesc...%BChrerscheins. Irgendwann Mitte der 80er hat man gemerkt, dass die Anzahl der Unfälle nicht mehr in den Zielkorridor der Gesellschaft des Akzeptablen passte, also hat man einen Sehtest eingeführt. Wer keinen Sehtest hat, bekommt keinen Führerschein, wer ohne Führerschein fährt bekommt eine Strafe, wer eine Brille im Führerschein eingetragen hat, aber ohne fährt, bekommt eine Geldbuße, da ist nichts totalitär dran sondern einfach der Lauf einer Gesellschaft. |
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Das ist ein empfehlenswertes Gedankenexperiment was man ab und an mal machen kann um sich zu erden. |
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Ich finde: die Macht geht zu den Daten, zu den bekannten digitalen Tech-Riesen. "Big Data is watching you" ;) :Blumen: |
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Als Mas wird im Süden Frankreichs und in Katalonien ein freistehendes bäuerliches Anwesen bezeichnet. Aus dem Provenzalischen und dem Katalanischen kann man es je nach Gegebenheit mit den deutschen Begriffen (größerer) Bauernhof oder aber auch Gutshof übersetzen. Da ich weder in FR und auch nicht in Catalunya lebe, ist es eine Finca.:Huhu: |
73,9%
Bekomme leider die Grafik nicht direkt hier rein.
https://scontent-mad1-1.xx.fbcdn.net...&oe=61636E F9 |
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Zu den überproportionalen Nebenwirkungen:Zahlen von PEI zu corona-Impfung: 131 Tausend Meldungen nach 92 Mio Impfungen (oder 43 Mio Personen) macht 142 Meldungen/100.000 Impfungen, oder ca. 300/100.000 Geimpfter. Im Vergleich auch PEI zu Masern: 5,7 Fallmeldung/100.000, in einem Zeitraum von 12 Jahren, insgesamt eine vierstellige Zahl, also über 20-mal weniger trotz viel längeren Zeitraums. Auch wenn man eine gewisse "Übermeldung" wegen der hohen öffentlichen Aufmerksamkeit annimmt, ist die Diskrepanz in meinen Augen sehr groß (Faktor 28!). Die absolute Zahl bzw. Anteil mag immer noch relativ gering sein, aber eine solche "Maßstabsverschiebung" bzgl. Akzeptanzlevel sollte nicht heruntergespielt werden. |
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1. Beispiel für gesellschaftliche Tendenz zur Sicherheitserhöhung auf Kosten der Eigenverantwortung: die kontinuierliche Steigerung von immer abstruseren bevormundenden Arbeitssicherheitsvorschriften. Wenn mir die Firma unter Strafandrohung vorschreibt, im Treppenhaus immer das Geländer mit einer Hand festzuhalten, oder uns die Behörden zwingen, auf jeden Wärmeschrank eine Warnung zu schreiben, daß der Wärmeschrank warm sein könnte - das ist ein Umgang mit Erwachsenen, als ob sie unmündige Kinder wären. Solche Beispiele haben sich in vielen Bereichen gemehrt, besonders in den letzten 10 Jahren. 2. Beispiel für übergriffige staatliche Fürsorge: Als mein Sohn klein war, konnten wir uns einfach eine Tagesmutter im Ort suchen, privat, und selber entscheiden, ob die Person geeignet für unser Kind war, und uns über alles einigen. Paar Jahre später durften nur noch staatlich geprüfte Tagesmütter engagiert werden, sie mußten spezielle Auflagen erfüllen, die z.T. nichts mit den wirklichen Bedürfnissen der Kunden/Kinder zu tun hatten. Erhöhter Aufwand, Steuergelder, eingeschränkte Wahlfreiheit - ich sah darin keinen Nutzen; viele Tagesmütter haben es lieber aufgegeben, als das Ganze mitzumachen. Im gleichen Themenkreis liegen inzwischen (bei uns in der Region) verpflichtende "Eingewöhnungszeiten" in Kindergärten, wo ein Elternteil z.T. über Wochen hinweg mit in den Kindergarten gehen muß - das ist etwas, was die Eltern ganz allein zu entscheiden haben. Und im allgemeinen der immer leisere Aufschrei, wenn ein Politiker mal wieder mit einer "erzieherischen Idee" mit moralischer Färbung kommt, wie man die Menschen dazu bringen soll, dies nicht zu essen, das nicht zu tun, jenes nicht zu sagen. Die Akzeptanz von Bevormundung durch die Politik oder die Medien ist in den letzten 20 Jahren deutlich gestiegen, finde ich. |
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