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ja fehlt nur noch dass du ihm schönen Urlaub wünschst. Aber vermutlich hab ich das falsch verstanden. Er hat halt keinen informiert und ist in Urlaub gefahren nach dem er das Ding einfach an einen Verwalter übergeben hat. Klingt in meinen Ohren schon etwas nach Schuldzuweisung. Ist aber auch nicht so wichtig. Nur nochmal so: tauschen möchte ich nicht mit ihm. Stress hat der genug. Und mit seiner Reiseveranstaltung und dem Sportgeschäft betrifft es ja nicht nur ihn alleine. Aber Einzelheiten werden wir vermutlich nicht erfahren. Guten Rutsch. |
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Vicky hat mich aber schon zwei Minuten später überzeugt das das völlig in Ordnung ist. Ja ich wünsche ihm wirklich einen schönen Urlaub und das er zur Ruhe kommt. Mich stört wirklich nur, dass es keine persönliche Info gab. Eine Email oder Facebook post von Tom persönlich hätte mir gereicht. Ich hab übrigens auch dem Phillip vom Race Office schon eine Email geschrieben, weil der Kontakt mit ihm sehr nett war und ihm alles Gute für die Zukunft gewünscht. Falls ich hier so rüber komme, als wär ich mega angepisst; das ist nicht der Fall. Alles cool. :Blumen: Ich wollt hier doch eigentlich raus sein. :bussi: |
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Ist der Insolvenzantrag gestellt (noch ist sie ja nicht eröffnet!), übernimmt der vorläufige Inso-Verwalter sämtliche Korrespondenz zu den Gläubigern. **** Klugscheiß-Modus wieder aus*** Schade um die Veranstaltung! |
Boah, also ich hab mir jetzt nochmal mit dem Wissenstand von heute die halbe Stunde Interview mit Zibi Szlufcik reingezogen.
Der versucht doch echt bei jeder Gelegenheit mit dem Zaunpfahl zu winken, dass die Veranstaltung nicht stattfinden wird und sie deshalb die Notbremse gezogen haben, ohne TT zusätzlich an den Karren zu fahren und windet sich bei Arnes Nachhaken förmlich offen zu sagen, dass das nix war, nix ist und nix mehr wird. Durch die Blume kommt imho im ersten Teil schon rüber, dass der Veranstalter von vornherein gebrannt hat und für alle, die es bis dahin noch nicht erkannt haben, kommt bei 25:19 ne klare Ansage. Selbst die Botschaft in den Antworten auf Arnes mehrmaliges Nachfragen, dass die Athleten doch wollten und kämen, sind für mich sonnenklar: ohne Moos nix los, die Schatulle in Regensburg ist leer und die CF wird sie nicht füllen. Bei den ebenfalls meiner Meinung nach sogar recht deutlich und eindrücklich dargestellten 'Problemen' in der Zusammenarbeit und Kommunikation in den Monaten bzw. gar Jahren zuvor, wundert mich Letzteres nicht. Irgendwann gilt einfach nur noch die Devise "Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende". Ich halte für mich fest:
Bin ja nu kein direkt Betroffener und in Regensburg nur die nächsten Tage für was ganz anderes 'angemeldet', daher werd ich mich nu schonmal für n paar Tage undn Jahreswechsel ausklinken..:Huhu: |
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Die Aussenwirkung der Urlaubsinfo ist einfach seltsam und bei der Meinung bleibe ich weiterhin. |
Ich finde das von CF schon mal anständig, allerdings bin ich nach wie vor der Meinung, dass man das den Athleten direkt mitteilen kann! Nicht jeder ist bei fb.... (noch mal danke für den Informationsfluss hier!).
Im übrigen nutzt das Angebot nicht jedem: wie es z.B. in unserem Fall aussieht, die wir die Challenge for Two gebucht hatten - gibt es dann für unsere eine Anmeldung EINEN Startplatz oder ZWEI (Halbdistanzen) - darüber weiß man (noch?) nichts. eine Email diesbezüglich ist von uns raus. Meines Wissens nach gibt es keinen vergleichbaren "For Two" Wettkampf bei CF? Ich nehme mal an, es läuft auf nur einen Startplatz hinaus. Da es innerhalb fahrbarer Grenzen keine LD gibt (bzw. keine zeitlich passende) heißt das konkret: für 395 Eur einen Startplatz, der rund 270 Eur kostet. Ok, immerhin besser als nichts, geb ich zu. Letztlich bleibt ein schaler Nachgeschmack und die Erkenntnis, dass wenn man sich gleich abgemeldet (und das Fiasko mitverursacht oder verstärkt) hätte man sein Geld bekommen hätte. Verrückte Welt. Vor Jahren hatten wir das mit Bad Ems und Kaiserslautern und letztes Jahr mit den Ligastarts in Hachenburg, Pirmasens und Remagen - teilweise fielen zwar keine Startgebühren an bzw. wurden rückgezahlt, aber Gelder für Übernachtungen und ähnliches (in unserem Fall auch Kinderbetreuung) waren doch weg). Und die Absagen kamen z.T. zwei Tage vorher! Aber vor allem ist halt die Planung weg und Alternativen (im Fall von Kaiserslautern war es Eupen, wohin zunächst die Landesmeisterschaften gelegt, dann aber kurzfristig doch abgesagt wurden) entpuppten sich als wesentlich kostenintensiver. Irgendwie ist mir das bei Läufen noch nie passiert! |
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Ich hatte den Eindruck, die CR hätte noch 1-2 mal laufen müssen und die überragenden Kritiken hätten immer mehr Sportler nach Regensburg gespült. Die diesjährigen Berichte haben nicht nur mir große Lust auf die Veranstaltung gemacht. Das die Tajsichs erstmal den Kopf einziehen und aus der Schusslinie verschwinden, ist nachzuvollziehen. Die ersten Reaktionen bei den Startplatzlosen sind von Emotionen und Wut geprägt. Da ist es für alle besser sich aus dem Weg zu gehen. Für Sonja hoffe ich, das Sie nicht Zielscheibe des verärgerten Sportlers wird. Für Tom wünsche ich mir, das er aus Fehlern lernt und künftig den Umgang mit Menschen besser managt. Nach seinen standhaften Worten im November hätte Er sich wenigstens mannhaft entschuldigen können. Per Presse, per offener Brief über Arne, per Email oder Einer Videobotschaft auf YouTube. Auch das unkommentierte Canceln der Empire Race Website war dann sehr schwach. Trotz allem - ich bin auch nicht fehlerfrei und deshalb, alles Gute Tom und Sonja :Blumen: Hier sehe ich die Purendure mit den Tajsichs fast als Fehler von wenigen Privatpersonen. Wenn das Angebot der Challenge Family steht und wahr wird, ist es aus meiner Sicht ein gutes Angebot als Entschädigung. Die Kritik der fehlenden Kommunikation kreide ich der Family trotzdem an. Die ChFamily ist ein Unternehmen das sehr viel Kundenorientierter und professioneller hätte handeln sollen, in Zeiten der Verunsicherung. Mit der Insolvenz der Purendure bin ich inzwischen gleichermaßen von TT enttäuscht. Auch hier wurden die Sportler im Dezember nicht mehr informiert. Die Stadt und deren Politik hätte helfen können. Den Ruf, das Regensburg von Streithähnen geführt wird, werde ich nicht mehr los. Eine Stadt die weder ihren Aushängeschildern zur Seite steht, noch ihren Geschäftsleuten den Rücken stärkt, sofern man selbst nicht profitiert. Der eigene Ruf kann anscheinend nicht beschyssen genug sein, damit man Zufriedenheit erreicht. *meine Ansicht kann sich mit der weiteren Entwicklung ändern * |
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