![]() |
Zitat:
Da kann ich eigentlich immer abends aufladen. War mir bislang nicht sicher, ob es an der Sache mit der Datenverbindung oder der Verbindung zum 920XT liegt. |
Wie habt ihr denn das Problem mit zwei Rädern (TT und RR) gelöst.
1. Einfach alle Sensoren, SRM, Geschwindigkeitsensor hinzugefügt und der 920 erkennt wenn ich auf "Radfahren" gehe die passenden Sensoren? 2. Oder für jedes Rad ein eigenes Profil angelgt? |
Habe nur ein Profil das sich da nennt Radfahren - nutze es für mein MTB und mein Rennrad.
Habe pro Rad einen GSC-10 Sensor und die jeweils mit MTB und Road benannt. Die 920XT erkennt automatisch welcher Sensor gerade benutzt wird. |
Zitat:
Es primär die Garmin Connect App zu sein und diese wird im Anwendungs-Manager auch nach einem "Stopp Erzwingen" weiterhin als aktiv angezeigt. Anscheinend besitzt die "Qualität" der Garmin Software ein gleiches Niveau, egal ob zumo 660, Edge 800, Forerunner 920 oder Android :( |
Wie berechnet die Uhr denn die Laufzeitprognose?
Bei mir kommt da was ganz schräges raus oder ich bin anormal?! :confused: |
Nachdem ich die Uhr jetzt ca. einen Monat habe, ein kurzes Zwischenfazit von meiner Seite: Ich finde, dass sich an den Funktionen eigentlich nicht viel verändert hat zum 310er. Die Sachen die neu hinzugekommen sind, sind teilweise nicht ausgereift, so dass es ja auch nichts nützt. Positiv ist aber auf jeden Fall, dass sie natürlich schlanker und schöner und die beste Funktion ist meiner Meinung nach der Upload via bluetooth direkt in die App.
Hatte ja oben schon gefragt, wie die Uhr die Laufzeitprognose errechnet. Die kommt mir doch ein bissl spanisch vor. Vor allem aber Schwimmen hat sie mich bestätigt, dass man sie nicht braucht. Auf der 50m Bahn hatte ich ca. 200m Abweichung weil die Uhr Beine und Technikübungen nicht richtig erkennt, ok. Aber auf der 25m Bahn habe ich Abweichungen von 800m! Ich habe ja als ehemalige Schwimmerin immer schon gesagt, dass ich nur den Sekundenzeiger im Schwimmbad brauche, wenn man z.B. mit Abgangszeiten schwimmt. Alles andere ist Schnick-Schnack und ich habe auch noch ne einen Schwimmer gesehen, der mit Uhr schwimmt. Triathleten sind halt cash-cows. ;) Was der Swolf Wert jetzt über mich sagt ist mir schleierhaft. Ich werde sie jetzt zum schwimmen nicht mehr mitnehmen und mich dann doch wieder mit Bahnen zählen begnügen. Schult ja auch den Kopf. :Cheese: |
Zitat:
|
Zitat:
Als Schwimmer und mit Trainer am Beckenrand mag das sein. Ich finde die Schwimmfunktionen sehr hilfreich. Bein und Technikübungen mit einer Hand erkennt er natürlich nicht richtig. Wie auch? Ansonste ist die Erkennungsrate nahe 100%. Ich finds halt auch gut zu Dokuzwecken. Man kann auch in 3 Jahren noch mal schauen was man damals so geschwommen ist. Und die Technikdistanzen kann man ja nachtragen wenn man unbedingt will. Gut finde ich auch die Distanzalarme. Ich hab eigentlich immer 200 m eingestellt. Wenn ich dann z.b. 300m schwimme, dann weiß ich wann 200m vorbei sind und die nächsten 4 Bahnen drauf kann ich grad noch so zählen. Ohne Uhr hatte ich grundsätzlich Bahnen zu viel oder zu wenig :-) ODer man macht Zeitalarm und kann sich Abgangszeiten einstellen, auch sehr praktisch. Wie gesagt ich trainier auch allein, ohne Trainer oder Gruppe und da ist die Uhr hilfreich, in einer Trainingsgruppe braucht man das wohl nicht. Dazu kommt, dass ich ne recht starke Brille habe und die Uhr an der Schwimmbadwand gar nicht richtig sehen kann. Die Garmin dagegen wenn man nur 1 oder 2 Felder anzeigen lässt, kann ich gut am Handgelenk ablesen. (Wobei ich jetzt von der 910 spreche). Mit Cash Cow hat das nichts zu tun, ich nutze viele Funktionen und sie helfen mir. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:45 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.