Zitat:
Zitat von FuXX
(Beitrag 966068)
Sehr schön :)
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PS: Sich auf Eigenverpflegung zu verlassen wäre mir zu heikel. Ist aber natürlich doof, wenn man die Gels die es an der Strecke gibt nicht verträgt... ...zum Glück gibt es in Kona überall Cola, im Notfall würde ich einfach das ganze Rennen mit Wasser und Cola machen - nur blöd wenn man die auch nicht verträgt...
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ich hatte 16 Gels abgefüllt, die eigentlich für 5 Stunden hätten reichen sollen, aber nachdem ich bei Kilometer 120 Krämpfe bekommen hatte, habe ich sie schon vorzeitig weggefuttert (in der Hoffnung, dass das darin enthaltene Natrium die Krampfschwelle wieder senkt, was auch Got sei Dank geklappt hat). In der Eigenverpflegung wäre zwar nochmal Maltokonzentrat mit Natrium gewesen, aber die habe ich ja nicht bekommen, war aber auch nicht hundertprozentig darauf angewiesen.
Die ofiziellen Goo-Gels habe ich dann überraschenderweise auch gut vertragen, nachdem ich notgedrungen im Wettkampf auf diese wechseln musste. Finde es aber trotzdem ärgerlich, dass die Ernährung im Wettkampf von drei verscheidenen Herstellern stammt. Powerbar ist ja offizieller Sponsor und hat m.E.n. die besten Produkte, darf aber nur den Iso-Drink liefern.Trotzdem gibt es keine Powerbar-Performance-Riegel auf der Strecke, sondern Bonk-Riegel mit ich glaube 15% Fett.
Die haben mir zwar in den Tagen vorher auf der Messe geschmeckt,ist aber m.E.n. eher was als Knabberei abends vor dem Fernseher oder nach dem Training als während Belastung.
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