sybenwurz |
15.09.2013 10:48 |
Zitat:
Zitat von Skunkworks
(Beitrag 954878)
Einer meiner Überlegungen ist seit längerem z.B. eine elektronische Roloff-Scheibe: 14 Gänge und weder vorn noch hinten ein Schaltwerk im Wind. -Sollte für die allermeisten Kurse reichen und würde superclean ausschauen.
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Äääh, kannste kaufen, gibts von Edsan Automation...
Der Wirkungsgrad ist mir übrigens nedd wurscht. Ich bin sicher, dass der real deutlich mieser ist, als Rohloff an(zu-)gibt, vorallem in den kleineren Gängen. Irgendwo* hab ich mal was gelesen von einem, der das mit zwei identischen Hardtails, nur halt einmal mit Rohloff und einmal mit Kettenschaltung, ausprobiert hat. Ein paar Mal mit jedem Rad abwechselnd die gleiche Runde, mit Rohloff stets 10sec langsamer.
Das nagt jedesmal in mir, wenn die Kumpels bergauf vor mir verschwinden...
Zitat:
Zitat von mumuku
(Beitrag 954844)
@sybenwurz: erkennst du die abgelabelten Xentis, danke nochmal für den Tipp
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Jou, klar. Eines der wenigen Räder, die mir mit den Xentis gefallen...
Haste auch Bilder in natura oder nur die bearbeiteten schwarz-weiss?
*) und zwar hier:
Zitat:
Also musste eine Testreihe her.
Als Kettenschaltungsbike nahm ich mein altes Fisher Supercal und baute da einen vergleichbaren Radsatz und die selben Reifen
wie beim Strong drauf. Beim Strong füllte ich noch einen Bidon randvoll, damit die beiden auch gleich schwer waren.
Nun hatte ich also zwei identische Bikes mit dem einzigen Unterschied: Kettenschaltung vs. Rohloff/Gates
Die Strecke war ein progressiv verlaufender Uphill. Der Puls Konstant bei 155 und die Kadenz passend zu Paul Van Dyk.
Das Ganze dauerte jeweils etwa 8 Minuten und wurde abwechselnd achtmal wiederholt.
Dabei war die Rohloff konstant etwa 10 Sekunden langsamer.
Zu erwähnen ist noch, dass die Rohloff vor allem in den kleinsten vier Gängen am meisten Verlust hat gegenüber einer
Kettenschaltung. Obenraus nehmen die sich kaum was. Bei dem Uphill war ich ausschliesslich in diesen vier Gängen.
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