Zitat:
Zitat von Duafüxin
(Beitrag 1539457)
Hat sich Herr Tönnies auch gesagt :Cheese:
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Du kannst einen fleischverarbeitenden Betrieb mit Zwangsarbeitern äh Wanderarbeitern/Leiharbeitern aus Ländern, in denen die Infektionswelle noch nicht abgeflacht ist, nicht vergleichen mit einer Sportveranstaltung im Freien. Geschlossene Räume und arbeiten und wohnen in geschlossenen Räumen, unbelüftet oder schlecht belüftet, mit vielen Menschen in größeren Gruppen, sind meistens gefährlich. Sport im Freien nicht.
Der einzige Grund, wieso ich denke das Ironman Veranstaltungen gefährlich sind, ist die Tatsache das die Teilnehmer und die begleitenden Familien, Betreuer, Freunde meist aus Ländern kommen, in denen teilweise die Infektionswelle eben noch nicht abgeflacht ist.
Und da gebe ich dir dann wieder Recht mit dem Vergleich zu Tönnies. Dort hat man Polen und Rumänen eingesetzt. In Polen und Rumänien "rollte" die Virenweller etwas verspätet los, so das es absolut fahrlässig war von Politik das zum jetzigen Zeitpunkt zu erlauben. Man hat ja quasi Arbeiter aus Ländern einreisen lassen, in denen der so gerne zitierte R-Faktor des RKI Instituts eben noch höher war, wie auch die Anzahl der Infizierten und Kranken.
Und nun stelle dir Ironman 2020 Frankfurt vor mit Teilnehmer aus Japan, China, Australien, Italien, Spanien, Portugal aber auch USA, Brasilien, Israel, Argentinien :cool:
Insbesondere in Süd Amerika rollt die Virenwelle noch. Und ob die Hotspots UK, USA, Spanien, Portugal, Italien schon komplett durch sind. Werden wir ja sehen im Laufe des Jahres.
Ich kann mit der Entscheidung von Ironman leben. Insbesondere da es absolut geräuschlos abgeht und ohne Mehrkosten für mich wie bei Challenge Family.....