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Ich bin immer noch gespannt. Ein neues Rad zu haben ist einfach. Das kann jeder. Dazu muss man nix wirklich verändern. Damit LS im Team die Performance/Kapazität eines Coaches vom Typus wie z.B. Seipp oder noch prominenter - Lorang - auf die Straße bringt, muss er m.E. seinen Charakter ändern. Das ist viel schwerer als ein neues Rad nehmen. Roy Hinnen hat schon recht finde ich: You are still a junkie. Und das musst du ändern. Er kriegt das neue Rad und das Erste was er macht: 2x volle Presse ne KOM Geschichte. Wenn er es nicht schafft innerlich völliges Vertrauen zu einem Coach aufzubauen und damit wahrscheinlich auf Einheiten und Verrücktheiten die seinem INNERSTEN entsprechen zu verzichten, dann ist m.E. nix gewonnen. Dann funktioniert so ein Coaching Ansatz nicht. Was bringt so ein Ansatz, wenn in ner Taperingphase der Coach ne WA kriegt in der steht: Ich war so unsicher, weil wir so ungewohnt trainiert haben, deshalb bin ich gestern nach dem Training noch 180km in WK Geschwindigkeit gefahren oder sowas. An dem Punkt hat mich LS noch nicht überzeugt. Trotz der scheinbaren Demut und Läuterung in den YT Vids. |
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Ist noch jemand auf den ersten Bildern aufgefallen, dass seine Beine jetzt gar nicht mehr nach außen zeigen, sondern sich ganz normal bewegen? ^^ ... Zu langsam |
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Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen. Aus nem Video von Triathlon Taren.
Ein Vergleich der beiden Sitzpositionen. Dort wird auch erklärt warum er wieder (wie auf dem Garneau auf Kona auch schon)„Nur“ ne Ultegra fährt. Liegt wohl an aktuellen Engpässen bei Stages mit der Dura Ace Kurbel. Edit: der Link zum Video: https://youtu.be/twievnIpO8s |
Und der Nächste :D
Canyon hat auch ein Video heraus gebracht. https://www.youtube.com/watch?v=h0UM8ilDV3c&t=301s |
Ich finde den Ansatz von Hinnen sehr interessant, allerdings für Sanders vielleicht noch etwas zu alternativ. Ich möchte mal sehen, was Sanders leisten kann wenn er einfach einen normalen, konventionellen Aufbau macht ganz ohne krasse Experimente. Weder nur kurz und hochintensiv noch wöchentlich 7 Stündige Rennsimulationen.
Sanders versucht häufig nicht nur härter, sondern auch klüger zu trainieren als die anderen. Und das geht dann häufig ins Kontraproduktive. Ich hoffe er greift einfach mal auf altbewährte Methoden zurück ganz ohne Risiko. |
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