Rechtzeitig für Roth, Frankfurt usw. der 2. Teil von Chrissies Guide to Open Water Swimming.

Der Kontext (vom Start wegsprinten, Kopf unten halten, mit dem Nebeneffekt, dass die Schwimmbrille auf der Nase bleibt...) und der Satzbau deuten nicht darauf hin, dass sie die 4er oder 6er Atmung als Mittel verwendet um Hyperventilation zu vermeiden. Für so einen sprachlichen Patzer - "but don't..." als Bekräftigung verwendet - sind ihre Texte zu geschliffen und präzise.

Sie warnt vielmehr davor, bei der 4er- oder 6er-Atmung zu hyperventilieren. Hyperventilation definiert die englische Wikipedia als "the state of breathing faster or deeper than normal" (Fettsetzung von mir). Bin mir nicht sicher, ob das ein Unterschied zum Deutschen ist. Auf jeden Fall denke ich, dass Chrissie meint, dass man trotz reduzierter Atmungsfrequenz nicht übertrieben tief einatmen soll. :)

neustes Traingsgeheimnis:
Chrissi ist gerade in Südtirol und war heute wandern. Schläft auf 1500m und wandert auf ca. 2200m. Habe sie zufällig beim Frühstück getroffen .... ;)

Es scheint inzwischen ziemlich sicher, dass Chrissie nächstes Jahr den anderen Athlet(inn)en das Leben wieder etwas schwerer machen wird:

https://www.buryfreepress.co.uk/spor...eble-1-4099141

Schade.

Chrissie hat einen Ermüdungsbruch in der Ferse.

Keine Ahnung, warum sie den gerade jetzt bekommt, wo sie nicht sooo viel Sport macht. Ich fürchte, sowas kann recht langwierig sein und hoffe, dass es nicht ihr Comeback im nächsten Jahr verhindert ...

Ein Ermüdungsbruch an sich ist eher harmlos und heilt schnell... interessanter wäre die Frage, wieso sie sich sowas holt.

Vielleicht beim wandern in Südtirol das falsche Schuhwerk benutzt!