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https://interaktiv.morgenpost.de/cor...us-auslastung/ Zoome ich rein nach Frankfurt, dann sind 4 Kliniken voll ausgelastet, 5 melden Engpässe, 2 haben keine Engpässe. |
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Vermutlich hätte man dann direkt wieder mehr Intensiv-Stationsbetten und könnte mehr COV19 Kranke behandeln und einen erneuten Lockdown hinauszögern. |
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Impfziel erst in 126 Tagen erreicht. Komisch es stand schon mal 57 Tage da. |
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aber keine mit einem mRNa-Impfstoff und das wird auch so bleiben. |
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Man kommt ja kaum vorbei an Berichten, dass die Hospitalisierungszahlen wieder steigen, auch die auf den ICUs. Hierin heißt es immer wieder, dass die überwiegende Anzahl derer Ungeimpft ist und auch vergleichsweise jünger. Was machen solche Nachrichten mit dir bzw. wie denkst du darüber? Du musst dich nicht rechtfertigen, mich interessiert es bloß echt wie jemanden solche Berichte kalt lassen können. Vielleicht ein "trifft ja nur andere, mich nicht" oder ein "der Wendler hat immerhin geschrieben, dass alle geimpften im September sterben werden" oder eine volle Überzeugung, dass die Impfung schädlich ist und das mehr als die Krankheit? |
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Hier mal ein Video für alle Frisöre und sonstigen Fachfremden, die plötzlich zu Experten der Impfstoffentwicklung und Pandemiebekämpfung wurden.
Dunning-Kruger-Effekt |
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Oder wie der Volksmund so trefflich feststellt: Je mehr ich weiß, desto besser weiß ich das ich nix weiß. |
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https://srv.deutschlandradio.de/viro...icle_id=502517
Gutes Interview mit C Drosten, dauert ne Viertel Stunde. "Wir können mit dieser Impfquote nicht in den Herbst gehen". Wenn wir es nicht hinkriegen, die Impfquote deutlich zu steigern, und danach sieht es im Moment leider aus, wird es im Herbst und Winter zwangsläufig wieder Kontaktbeschränkungen geben. Auch wenn das im Wahlkampf jetzt jeder verneint. Lasst euch impfen! |
Immer schön rein mit der Suppe.....was soll man als bereits Geimpfter auch schon schreiben als dass alles rosarot ist.....:Cheese:
https://www.gelbe-liste.de/nachricht...ona-impfstoffe wartet mal noch weitere Monate ab..... |
immer noch richtig:
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[1] Quellenangabe des Radiosenders: ein bayrischer Radiosender; müsste ein regionaler Sender gewesen sein, Radio Franken. Weis nur mit Sicherheit, dass ich einen bayrischen Sender 'reinbekommen habe. |
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Sei es das künstliche Hüftgelenk bei Arthrose (Sport ist wieder schmerzfrei möglich vs. das Ding ist in 25 Jahren durch und muss raus, außerdem: generelles OP-Risiko), Schmerzmittel (Schmerzen weg vs. Abhängigkeitsrisiko bei starken Schmerzmitteln, Magen- und Leberschädigungen bei anderen) oder eben eine Impfung. Ich für meinen Teil bespreche medizinische Fragen mit meinem Arzt, und weise seiner Empfehlung einen sehr hohen Stellenwert zu. Was Impfungen vor Corona anging war die letzte Auffrischung FSME (weil bin viel draußen und wohne im Risikogebiet) und Masern/Mumps/Röteln (Impfschutz war unklar, aber der Impact wäre hoch wenn man eins davon bekommt als Erwachsener. Gab übrigens relativ starke Nebenwirkungen). Influenza und andere haben wir diskutiert und dann weggelassen. Wieso mach ich das so? Weil er ein Experte auf seinem Gebiet ist, und er zig mal mehr über Impfungen weiß als ich. Ich denke mir dabei zusammen, dass er Praxiserfahrung hat, wahrscheinlich in seinem Metier gut vernetzt ist und regelmäßig Publikationen liest, und daraus dann seine Guidance für mich ableitet. Ganz ähnlich wie es bei mir abläuft (ich mach Software). Was jetzt die Corona-Impfung angeht ist die Guidance der offiziellen Stellen (dazu zähle ich mal auch meinen Arzt) eindeutig: Das Risiko für Nebenwirkungen ist dem Nutzen weit unterlegen. Also lass ich mich gegen Covid-19 impfen. Das Interessante daran ist jetzt, wieso es so viele (oder zumindest genügend laute) Leute gibt, die den offiziellen Stellen mißtrauen, und gefühlt reflexartig das Gegenteil von dem tun, was angeraten wird. Manchmal hab ich sogar das Gefühl, dass von diesen Leuten zunächst eine Meinung festgelegt wird (der Impact von Covid-19 ist gar nicht schlimm, die Übersterblichkeit ist kaum erhöht und wäre sie auch ohne Maßnahmen nicht gewesen, der Virus verbreitet sich nicht exponentiell, die Krankenhäuser haben noch genug Kapa, Masken halten Aerosole nicht ab, die Risiken der Impfung sind höher als der Nutzen, usw.) und dann wird auf die Suche nach Material gegangen, um diese Meinung zu unterstützen. Meine Sorge ist diesbezüglich auch, dass wenn die Pandemie schließlich abgeebbt ist, diese Bewegung nicht verstummt, sondern mit der selben Rangehensweise neue Themenfelder beackert. Der Klimawandel wurde ja schon ins Visier genommen, und da findet sich bestimmt noch mehr. |
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"Schulz: Was erwarten Sie? Drosten: Ich glaube, die Referenz für viele öffentliche Diskussionen, die in den letzten Wochen geführt wurden, ist ja die Annahme des Robert-Koch-Instituts, die im Juli veröffentlicht wurde. Das ist eine Modellierung des Robert-Koch-Instituts, die drückt sich da sehr klar aus und auch sehr differenziert. Das ist natürlich jetzt keine Voraussage über die Zukunft, sondern das sind Szenarien. Was da in der Öffentlichkeit übertragen wurde ist: Wir müssen bei den unter 60-jährigen Erwachsenen eine 85-prozentige Impfquote haben, bei den über 60-Jährigen eine über 90-prozentige Impfquote. Dann kommen wir schon gut durch den Herbst. Das war, glaube ich, die öffentliche Auffassung. So wurde es auch in den Medien, auch in der Politik sehr stark wiedergegeben. ... Eine Nebenannahme in der aktuellsten Version ist: Wir werden gegen Anfang Oktober eine 10-prozentige Kontaktreduktion und gegen Anfang November eine 30-prozentige nochmalige Kontaktreduktion brauchen, angesichts der erwartbaren Lage in den Krankenhäusern. ..." |
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Kein Impfstoff ist für mich die bessere Alternative. Zitat:
Bleibt mir einiges erspart.:Blumen: |
Jetzt wird es kompliziert: britisches Gegenstück der STIKO spricht sich - intern aber umstritten - gegen generelle Impfung für 12-15 aus, im Normalfall sei der Nutzen zu gering - Regierung wird sich ggf. nicht an diesen Rat halten
https://www.theguardian.com/society/...ldren-under-16 m. |
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(https://www.ardaudiothek.de/episode/...tuell/92616536) |
Jein, neuen Daten zu Impfnebenwirkungen lagen auch vor, neben Delta, im Wortlaut hier:
https://www.rki.de/DE/Content/Kommis...021-08-16.html (Ich habe den verlinktem Kekule-podcast nicht gehört.) Wie auch immer, die Briten schauen auf dieselbe Situation (allerdings mit mehr Genesenen) und dort hat Mo. die Schule angefangen. m. |
@Schwarzfahrer
Ich habe Körbel bereits diese Frage gestellt (er hat sie übrigens verneint) und ich möchte sie auch dir stellen: Würdest du dich in Sachen Corona als beispielhaft sehen? Das heißt, bist du der Meinung, dass man anhand deines Verhaltens eine allgemein gültige Empfehlung ableiten könnte, wie man als Person einer solchen Pandemie begegnen sollte? |
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Wenn ich von meinem Verhalten etwas ableiten würde, dann ist es die Empfehlung, möglichst nüchtern die Statistik zu analysieren, die Zahlen im Richtigen Vergleich betrachten (also jeweils mit den richtigen Bezugsgrößen bewerten), und sich eine eigene Meinung zu bilden, möglichst wenig beeindruckt von emotionalen Schlagzeilen und dramatisierender Berichterstattung. Bei widersprüchlichen Aussagen von Experten und Politikern selbst überlegen, welche plausibler sind (zur Not sich eben tiefer einarbeiten). Dann kann man sich an die sich daraus ergebende persönliche Risikoeinschätzung zu halten (die faktisch für alle nicht alten und nicht vorerkrankten ein sehr geringes Risiko bedeutet, natürlich noch vom persönlichen Lebensstil mit beeinflußt). Diese Einschätzung muß nicht für andere Personen gelten, also akzeptiere ich auch, wenn es jemand für sich anders, schlimmer bewertet als ich und sich mehr oder anders schützt - und erwarte diese Akzeptanz von anderen. Auch fände ich es schön, wenn jeder die Hauptverantwortung für seinen Gesundheitsschutz bei sich sähe, und nicht schuldige für mögliche Infektionen suchen würde. Mir ist auch klar, daß viele Menschen dieses "Self-Assessment" nicht machen wollen oder können, und gerne die Orientierung an den "offiziellen" Aussagen suchen. Aber Du fragtest nach meiner Empfehlung - die baut auf viele mündige, eigenverantwortliche Menschen, die gerne unterschiedlich mit dem Thema umgehen dürfen. Man darf ja mal träumen. |
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Ich muss gestehen, ich komme da nicht mit. Ich weiß nicht genau in welchen Topf du gehörst oder ob du überhaupt in einen der Töpfe gehörst, aber die meisten Impfgegner, Skeptiker, Coronaleugner oder Vergarmloser lassen genau die Eigenschaften vermissen, die du gerade aufgezählt hast. Es ist mir absolut schleierhaft, wie man nach bald 2 Jahren Corona das Ding, nach nüchterner Betrachtung, noch immer so relativieren kann. Übrigens: Ich war mir recht sicher, dass ich die Covid-Nachwirkungen überstanden hatte. Ich hatte sechs Monate Lungenprobleme, dann waren diese verschwunden. Vor zwei Tagen dann, nach nun über 9 Monaten, meldete sich spontan meine Lunge wieder. Ein sehr unangenehmes, fast schmerzhaftes Drücken und Stechen - immerhin scheint die Atmung zu funktionieren. Trotzdem ist das keine schöne Sache und eine Statistik, die mir sagt, dass ich keiner Risikogruppe angehöre, hilft da wenig. |
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Mittlerweile wurden in über einem Jahr weltweit ca. 3 MILLIARDEN Dosen verimpft. Das große Massensterben ist ausgeblieben, von Spätfolgen ist nichts zu lesen.
Anzahl der Toten unter 60 Jahren mit vollständigem Impfschutz in Deutschland: 1 (SPIEGEL) Dänemark hat als Vorreiter mit einer Impfquote von über 80% alle Maßnahmen aufgehoben. Wäre das nicht ein Ziel? Geht impfen! |
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Nach erfolgten 4 km, müsste ich am Strand gleich wieder eine Maske anziehen. Macht halt jedes Land anders. Bissi dümlich wie ich finde, deswegen starte ich nicht. Würde ich jetzt als Normalo einfach so hingehen und ohne Chip mitschwimmen, könnte ich meine Maske zu Hause liegen lassen. Noch unverständlicher. |
Wenn Maßnahmen auf Grund der Impfquote getroffen werden man aber nicht zuverlässig sagen kann wie viele eigentlich geimpft sind erweckt das nicht unbedingt mein vollstes Vertrauen.
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Wenn es um die Melderückstände geht, die vorige Woche gemeldet wurden: Fallen ein paar Hundertausend hier und da ins Gewicht, wenn man sich die Gesamtzahl ansieht? (wir sind im Moment bei werktäglich unter 300.000 Impfungen, was eben deutlich zu wenig ist)
m. Nachtrag: Bezug war auf Meldungen wie diese, https://www.spiegel.de/panorama/gese...4-5d3cdd64c6b7 |
Das Problem ist einfach auch dass wir eine sehr hohe Impfquote brauchen um die schnelle Ausbreitung zu stoppen. Die 60 + ein paar % die wir im Moment haben sind nicht mal ansatzweise asureichend. Spätestens wenn im Herbst die Krankenhäuser wieder zu stöhnen anfangen brauchen wir dann wieder Kontaktbeschränkungen. Und das hätte sich verhindern lassen, wenn sich die Leute, die zudem Schluss kommen "daß Corona für mich persönlich ein Lebensrisiko ist, das vielleicht am oberen Ende aber noch innerhalb der für mich akzeptablen Risiken liegt" sich hätten impfen lassen. Danke dafür.
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So dürften leider viele Gespräche zum Thema ablaufen, aber mit einer Diskussion, dem Austausch von Argumenten (was ich mir unter dem Begriff vorstelle), hat dieses gegenseitige Anpöbeln unter Stammtischniveau von beiden Teilnehmern herzlich wenig zu tun, eher mit der Pflege gegenseitiger Feindbilder. Wenn das als Vorbild für die Auseinandersetzungen über das Thema dienen soll, dann ist eine weitere Eskalation vorprogrammiert.
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sehr nützliche Zusammenfassung, Danke
Spektrum macht allerdings einen ärgerliche Übersetzungfehler, bei einem Zitat aus einem Tweet von Goel - da wird nichts „suggeriert“ sondern es wird nahe gelegt, dass ... original: „Suggests that mRNA vax generates durable, multi-component immune memory to SARS-CoV-2„ https://twitter.com/rishirajgoel/sta...48951932653600 m. |
Moderation: Die letzten Beiträge zu einem Verschwörungsvideo wurden gelöscht.
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Intensivmediziner fordern Entwicklung von Nasenspray-Impfstoffen
Damit verbunden ist die Hoffnung auf bessere Akzeptanz in kritischen Bevölkerungsgruppen und eine bessere Wirksamkeit, da diese Impfstoffe „das Immunsystem genau an der Stelle mobilisieren, an der das Virus eindringt.“ Letzteres kann ich nicht einschätzen. Ob aber die Akzeptanz eines Nasensprays deutlich höher ist als die einer Spritze, wage ich zu bezweifeln. Die Nadel dürfte bei der Impfskepsis das geringste Problem sein. In Regionen in denen hohe Hygienestandards nicht gewährleistet werden können, könnte ein Nasenspray aber sicher ein Vorteil gegenüber einer Spritze sein. M. |
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... Außer kann man diesen Nasenimpfstoff prima per Chemtrails unter der Bevölkerung verteilen. :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
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