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"Empty the tank" ... -> https://www.strava.com/activities/1379317668
https://www.rennrad-news.de/news/fas...ampaign=n ews |
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Die Kommentare habe ich kurz überflogen und da fand ich keinen einzigen von ihm selbst. Es kann aber sein, dass ich was übersehen habe. Das sind ja fast 1000 Kommentare. Was denkt der Mann sich nur? 44,8 km/h über gut 6 Stunden mit was weiß ich wie vielen Höhenmetern. Was denkt er sich nur dabei ...? |
oft
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In den Anstiegen, wo das Pacing wenig bringt, fährt Froome relativ normale Geschwindigkeiten (für einen Radprofi) und liegt in den entsprechenden Segmenten auch meist nicht in den Top3, während er in den Flachstücken oft mit 50 oder mehr unterwegs ist. Die Aktivität wurde mittlerweile auch (zu Recht) von jemandem markiert. Sowohl Pacing hinter Teamkameraden als auch hinter Autos verstößt. wenn es um Segmente geht, gegen die Strava-Etikette. Passt aber zu Froome und Team Sky. |
Froome hätte zumindest nach den ersten Kommentaren einfach schreiben sollen, dass er da wohl zumindest größtenteils im Windschatten gefahren ist.
Wenn man ein bisschen Ahnung von Radsport hat, kann man es sich zwar denken, aber so wirkt das auf mich wie eine Provokation. Noch einer mehr, der sich vielleicht eines Tages fragt, ob überhaupt noch jemand Respekt vor den sportlichen Leistungen hat, die er in seiner Profikarriere jemals erreichte. https://www.youtube.com/watch?v=xJJIS64k_LY |
Hajo Seppelt und internationale Kollegen machen kurz vor Olympia weiter ordentlich Druck:
Skilanglauf: Medaillengewinner unter Manipulationsverdacht "Eine Datenbank mit mehr als 10.000 Bluttests von fast 2000 Wintersportlern offenbart eine ungewöhnliche Häufigkeit verdächtiger Blutwerte bei Medaillengewinnern im Skilanglauf bei Olympia und Weltmeisterschaften seit 2001. Eine natürliche Ursache dafür ist aus Sicht von Experten sehr unwahrscheinlich." "46 Prozent aller Medaillen im Skilanglauf bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften zwischen 2001 und 2017 wurden von Athleten gewonnen, die ein- oder mehrmals auffällige Blutwerte hatten. Damit sind insgesamt 313 Medaillen unter Verdacht. Experten zufolge liegt die Wahrscheinlichkeit einer andere Ursache als Doping für derartige Werte unter Topathleten bei einem Prozent. Unter Langläufern, die nicht aufs Podium gelangten, ist der Anteil abnormaler Blutwerte deutlich geringer. Die Daten zeigen: Mehr als 50 Skilangläufer auf der Qualifikationsliste für Südkorea zeigten bei Bluttests auffällige Werte, die nahelegen, dass sie in der Vergangenheit betrogen haben könnten und ohne Sanktion davongekommen sind." |
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