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Ich sehe ja hier in Frankreich ja gerade auch nur Ausschnitte. Aber ich sehe hier soziale Maßnahmen die direkt greifen und mir Kostengünstig erscheinen. |
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Seit Corona kann mir keiner mehr ezählen, der Staat könne irgendwas nicht. Wenn die Politiker wollen, können sie sehr schnell einiges beschließen. |
Tempolimit:
Wieso etwas ablehnen, weil es nur "marginale Effekte" hat? Als Sportler nehmen wir, wenn es wirklich darauf ankommt, doch gerne die "marginal gains", die uns ohne Aufwand und Kosten besser machen. Und zum Tempolimit als Symbol: Die Symbolkraft des Tempolimits bzw. der Verweigerung eines Tempolimits kann man meines Erachtens gar nicht hoch genug einschätzen. Denn diese Verweigerung steht für den Willen der politischen Verantwortlichen, die vielleicht einzige Maßnahme abzulehnen, die nahezu ohne Aufwand und Kosten nahezu sofort umsetzbar ist. Das fehlende Tempolimit symbolisiert also (zugespitzt), wie mutwillig die politischen Verantwortlichen etwas unterlassen, das dazu beitragen kann, ihre höchstrichterlich festgestellte Verletzung von Artikel 20a des deutschen Grundgesetzes zu beenden. Es symbolisiert nicht zuletzt auch den Einfluss der Automobilindustrie auf die Politik. Eine Bitte an die üblichen Verdächtigen: Bitte nicht ohne Triggerwarnung relativieren mit Verweis auf Arbeitsplätze etc. Die Automärkte in allen westlichen Ländern prosperieren seit Ewigkeiten trotz Tempolimit. Und speziell bei Tempolimit bitte nicht Ramsauern oder Scheuern, um Fremdschämen zu vermeiden. Danke! Zum Lachen und Weinen hier noch wissenschaftlich abgesicherte Erkenntnisse zum deutschen Autofahrer (absichtlich nicht gegendert): ab Minute 3:19. |
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Die wenigen Fahrzeuge die bei Weltweit ca. 1,4Mrd Autos, in Deutschland, falls es mal frei ist, schneller fahren … würden den Planeten nicht Retten würden sie das nicht tun. Noch dazu sind das meist moderne Fahrzeuge mit geringen Verbrauch und guten Abgaswerten.
Die Erde ist meiner Meinung nach massiv überbevölkert, da fällt das nicht ins Gewicht. Warum also was verbieten um dem verbieten willen, das ist für mich Kultur & Tradition auch mal schnell fahren zu können. Ich war stellenweise lange in USA, Australien, Indien, Südostasien und China. Da bekommt man in Großstädten wie Bangkok oder Shanghai stellenweise kaum noch Luft und da wird langsam gefahren. In Indien hat man nach einigen Kilometern ein schwarzes Gesicht im Motorradhelm weil die Diesel dermaßen rußen und in Australien wird Altöl beim Ölwechsel mal eben einfach in den sandigen Boden gekippt. In Skandinavien ist das natürlich nicht so weil es wenige Menschen auf viel Fläche sind und der Wohlstand groß ist. Aber natürlich … das Tempolimit rettet die Welt … |
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Es reichten also schwächere Antriebe, kleinere Batterien/Tanks und man bräuchte weniger robuste Karrosserien im Sinne der aktiven wie passiven Sicherheit, was alles für sich alleine bereits ne enorme Reduzierung der benötigten Ressourcen bedeutete. Argumente dagegen, selbst was zu unternehmen, obwohl Inder oder Shanghaier in ihrer Dunstglocke verrecken oder andere nix machen (können, weilse ja schon ein Tempolimit haben...:Cheese: ), kannste dir in früheren Beiträgen weiter oben zuhauf raussuchen. |
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