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Zudem sollten Polizist*innen in einem anderen Licht gesehen werden als "Normalbürger*innen". Ich z.B. musste nicht bei Einstellung auf das Grundgesetz schwören und mich zur FDGO bekennen. Weiter im von mir verlinkten Text heißt es auszugsweise übrigens Zitat:
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Bei der Polizei sehe ich kein Problem mit unterschiedlichen politischen Ansichten - solange die jeweilige Person sich im Amt korrekt und neutral verhält. Ziel muß es also m.M.n. nicht sein, alle mit der falschen "Gesinnung" aus der Polizei zu entfernen, sondern dafür zu sorgen, daß keiner dabei bleibt, der seine Gesinnung nicht von der Polizeiarbeit trennen kann; zumal ein sehr großer Teil der Polizeiarbeit weitgehend unpolitisch ausgeführt werden kann (Verkehr, Kriminalität, Sicherheit, ...). |
„Ein Mann“ hat mal wieder ein „Zufallsopfer“ abgestochen. Ich finde diese Bezeichnung unpassend, weil sowieso jeder ahnt, warum die Floskel verwendet wird. Da ich auch ein Mann bin und genauso wie alle anderen Männer, die ich kenne, jemanden abstechen würde, schlage ich vor neutral, „ein Mensch“ zu verwenden.
Besonders clever waren der Der Spiegel und vernetzte andere Medien , die von ein Niederländer sprachen. Dies führt in den Niederlanden dazu, dass „Nerderlander“ trendet und man sich darüber aufregt, dass Syrer neuerdings als Niederländer deklariert werden. in Deutschland machen natürlich die üblichen verdächtigen wie gewohnt Stimmung. So gesehen können wir also auch diesen Syrer als „AFD-Wahlhelfer“ bezeichnen. Natürlich kann man weiter gegen die AFD demonstrieren und in der Zeitung „ein Mann“ schreiben, aber wenn man die kulturellen Probleme nicht löst, fliegt uns das trotz allem Idealismus um die Ohren. Aber wehe Polizisten durchsuchen gezielt Nicht-deutsche nach Waffen, dann sind sie tendenziell rassistisch. Wer macht also die AFD groß? Die AfD, Neonazis in verstaubten Kneipen, rassistische Polizisten, oder vielleicht doch der gutgemeinte politisch korrekte Umgang mit schwer kriminellen aus anderen Kulturräumen? Ich selbst kann das schon alles richtig einordnen, aber ich beobachte täglich die große Masse und die haben mehr Stimmen als ich bei den nächsten Wahlen. |
Es geht um diesen Fall: Mann sticht in Supermarkt auf Vierjährige ein
Und der "Mann" kommt aus Syrien: https://nltimes.nl/2024/04/04/dutch-...an-supermarket |
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Unzulässig ist zum Beispiel: "Ein 35-jähriger Türke hat gestern eine Bank überfallen." Oder: "Ein schwuler Amokläufer erschoss den Tankwart und seinen Lehrling". Oder: "Jetzt auch in Köln: Katholik onanierte vor Kindergarten". Grundsätzlich gilt, dass keine diskriminierende Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens erfolgen soll. Daher ist die Nennung der Nationalität nur bei begründetem öffentlichem Interesse zulässig. Ein begründetes öffentliches Interesse kann in der Einordnung des Verbrechens in einen sozialpolitischen Kontext bestehen, wenn die Nationalität des Täters dafür eine Rolle spielt. |
Das ist völlig richtig. Nun stellt sich die Frage, ob bei Messerangriffen, Ehrenmorden, Clankriminalität … die Nationalität, Religion oder sonstige Herkunft eine Rolle spielt.
ich vermute ja, und dann erreicht der Kodex genau das Gegenteil von dem, wofür man ihn mal ursprünglich eingeführt hatte. |
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Wenn ich das richtig verstehe, muss jeweils der Einzelfall abgewogen werden. |
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