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Und das man unterschiedliche Rennen nicht vergleichen kann ist doch logisch. Da bin ich komplett Deiner Meinung. Ich war nur Zuschauer, bin am Samstag in der Mittagshitze knapp 20 Km gelaufen und fand es am Sonntag auch eher angenehmer als Samstag, aber: siehe oben. Die Aussteigerquote kann man nunmal nicht wegdisktuieren. Und wenn von denjenigen, die bisher ALLE Langdistanzen in Roth gefinisht haben nur noch einer durchkommt, dann sagt das in meinen Augen auch was. Denn wer diese Serie hat, der schleppt sich zu Not auch noch auf allen Vieren ins Ziel. Und wenn das nicht mehr geht, dann hat es einen Grund. IMHO. |
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Meine Freundin hatte leider nicht soviel Glück. Sie hat kurz vorm Schwimmausstieg einen Schlag in den Nacken bekommen, der sie Wasser schlucken und die Fische füttern ließ. Auf dem Rad konnte sie dann keine Nahrung aufnehmen, nicht mal etwas trinken, und ist dann nach ca. 110 km ausgestiegen, bevor sie wegen Unterzuckerung vom Rad gekippt wäre. :( |
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1270hm, immerhin :Blumen: |
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Ein paar Gründe lagen auf der Hand. Die Ausschreibung sah 1.200 Höhenmeter vor, tatsächlich waren es aber 2.200 Meter. Damit hatte der Gladbecker einen erheblichen Nachteil, da er sein größenbedingtes Mehrgewicht die Berge hinaufbewegen musste. Der Eine sagt so, der Andere sagt so - ich sag: Hammergeile Strecke! |
Na das Rennen war doch nach 2 Minuten ausverkauft. Es kamen bestimmt nur die ganzen Nerds und PC-Freaks zum Zug, die dann das Jahr drauf umgekippt sind, als sie mal ein bisschen Sonne gesehen haben :Lachen2:
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Irgendwie verstehe ich das ganze wetter gesumse nicht. Ja es war heiss und ja es war auch 2013 sehr warm....und ja es war in ffm auch heiss und ja alle oder fast alle haben ihre zielzeit verfehlt........ Na und?
Ich habe letztes Jahr wegen Übelkeit und 30 Grad ab km 120 nur noch trinken können und bin 11km gegangen.....aber ins Ziel gekommen. Stört es mich Nein, weil ich den Faktor wetter nicht beeinflussen kann. Also beendet das Thema doch endlich und freut euch an den erlebten Emotionen und nächstes Jahr wird neu gewürfelt Eurer toby |
Naja so wie ich sehe beschweren sich jetzt nicht so viele über das Wetter, als mehr sie darüber einfach nur berichten.
Es wird eher gerade darüber diskutiert, weshalb die DNF Quote doppelt so hoch war wie üblich und genau da ist es schwierig auf individuelle Ereignisse rücksicht zu nehmen. Das was alle gleich haben ist da schon wahrscheinlicher, das sind eben nunmal die äußeren Umstände, d.h. das Wetter oder der Mangel der ersten Wasserstation je Verpflegungsstation auf Runde 2 (wobei ich auch immer 2 Flaschen an der letzten Station mitnehmen konnte und ich war wirklich middle of the pack). Sonst jemand noch gute Vorschläge warum das heuer so ablief wie es ablief? Die außergewöhnlichen Werte und Zeiten lassen sich ja nicht wegdiskutieren, ich will es auch gar nicht normieren auf Standardbedingungen sondern einfach Ideen dafür finden warum es so lief. Kann auch daran liegen, dass das Feld verglichen mit FFM schwächer besetzt ist, da in FFM viele nach Kona wollen? Oder einfach mal ein statistischer Ausreisser, kann eben vorkommen. |
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Die Bedingungen an sich kann ich nicht vergleichen, da es meine erste LD war. Persönlich fand ich es auf dem Rad aber völlig ok, nur beim Laufen wurde es anfangs hart. Wobei der Regen ab kurz nach 5 zumindest mir auch nicht viel besser gefiel. Da wurde mir sogar kurz kalt. Ist aber wohl eine ernegetische Frage. Mein Zeitziel hab ich um 20 Minuten verpasst, was nur am Laufen lag. Ob das bei idealen Bedingungen (was ist das?) besser gewesen wäre - keine Ahnung!!! Die Statistik von LB zeigt aber vor allem eins - je besser trainiert die Athleten sind, desto weniger macht die Hitze aus. Würde er die Statsitik noch auf die Top1000 und folgende ausweiten, so kämen noch viel größere Unterschiede zu Tage. Hitze ist also auch defintiv eine Fitness- und Trainingsfrage! |
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