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Hab doch gesagt, Klimatologen können nicht rechnen. Aber jetzt passt bestimmt alles.
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Hättest Du's gelesen, hättest Du bemerkt, dass nicht Klimatologen ihre Berechnungen korrigieren mussten, sondern dass es falsche Höhenangaben gab. |
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Aus dem ländlichen Ort, aus dem ich komme, gibt es ein indisches, ein italienisches, ein griechisches, ein chinesisches und ein amerikanisches Restaurant und jeweils zwei italienische Restaurants und türkische Imbisse. |
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10 ltr für den Käse und 10 ltr für das Kalb und da die in freier Natur/Weide gehalten werden, bräuchte man nicht einmal Soja. Da geht auch Gras und Heu. Das muss halt nur in so einen Bauerndickschädel erst einmal rein. |
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War letztes Jahr in Shanghai, wir wurden von den Chinesen dort jeden Tag zum Essen eigenladen: Chinesen essen überhaupt kein Reis. Zumindest nicht im Restaurant. Die haben immer für uns Deutsche Reis bestellt, selber haben die keinen gegessen :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Möge Shanghei den Gasmaskenalarmfall proben. Täglich. :Cheese: Müssen sie, geht ja nicht anders. Und ich will unsere Fussbaldhelden mit modernster Gasmaskentechnologie kicken sehen, müssen sie ja auch. Sonst Lunge kaputti und nix Leistung. Und wie sich das dann rechnet. Ab 2026. Falls China die FussiWM bekommt. Und falls ja und wenn sie, unsere Kicker, dann nicht wollen, well, mit einem kleinen Drohenangriff nachhelfen? Rechnet sich, Leute, rechnet sich. Weil der Uli H. hat ja Magentimpulswaffen installiert in der Alliganz-Ballarena, die Drohnen abschießen können. Brauchen die Chinesen dann auch. Der Bayern-Boss dankt ab. Sondersendung heute abend um 20.15 Uhr - "nur bei uns im Ersten". Natürlich essen die Chinesen Reis, mehrheitlich. Hierbei handelt es sich um ein richtiges Vorurteil. |
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Die logische Folge für ein Genie ist daher diese: USA kündigen offiziell Klimaabkommen. Gruß N. :Huhu: |
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Aber dessen Halbwertszeit ist (hoffentlich) abgelaufen. UN Generalsekretär Antonio Guterres: "What I want is to have the whole of society putting pressure on governments to make governments understand they need to run faster, because we are losing the race. What the science tells us today is that these targets are still reachable." https://www.straitstimes.com/world/u...warns-un-chief Wir brauchen also mehr und größere Demos. Die nächste Gelegenheit, sich an etwas größerem zu beteiligen, ist am 29.11.: https://fridaysforfuture.de/neustartklima |
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Und so ganz nebenbei frag ich mich wie denn deine Meinung zum Klimawandel ist. Zuschauen oder wegschauen oder versuchen seinen Teil zur Verhinderung beizutragen? und ich frag mich wirklich ernsthaft was ich meiner Tochter sagen soll. "Ach wird schon alles gut, der Menschheit ist doch noch immer was eingefallen" oder "ja das wars dann. Na ja vielleicht verreckst du ja mit uns zusammen in 20 Jahren. Hat doch auch was" ... Was sagt ihr euern Kindern oder Enkeln oder anderen jungen Leuten wenn sie euch ihre Sorgen um ihre Zukunft mitteilen? Ich war gestern einfach überfordert. Schönreden krieg ich nicht hin, und sowas wie: "das kannst du eh nicht beurteilen" schon gar nicht. @Lidlracer +1 |
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Die Enkel sind ja so süss, aber trotzdem fliegt die Omma und der Oppa 10-12 mal im Jahr nach Spanien. :Holzhammer: :Holzhammer: :Holzhammer: :Holzhammer: :Holzhammer: Und ich hab ein schlechtes Gewissen wenn ich das einmal im Jahr mache und ich habe keine Nachkommen und nicht einmal Neffen und Nichten. |
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Auch wenn das Thema wichtig ist und vielleicht sogar berechtigt, ist die Mehrheit nicht bereit Einschnitte hinzunehmen oder die Veränderungen mit eigenem Geld zu bezahlen. Wie die Umfragen zeigen, reichts ggf noch zur Einsicht aus Abschnitt 1, was dann an Abschnitt 2 trotzdem nichts ändert. Und die Politik macht das, was die Mehrheit will, weil man nämlich Wahlen gewinnen will. |
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zu2) ich glaube, dass Du das gut hinbekommst. Ich vermute anhand Deiner Beiträge, dass Du sie weltoffen und intelligent erzogen hast. Das ist eine gute Basis dafür, dass sie in Zukunft viel richtig machen kann - wenn sie nicht ob zuvielen aus Absatz 1, letzter Satz, resigniert. |
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wenn keine Luft mehr zum atmen da ist, das Wasser verunreinigt und es nur noch kontaminierte Lebensmittel gibt??? |
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CO2-Reduzierung unzureichend 11.000 Wissenschaftler warnen vor weltweitem Klimanotstand Forscher haben untersucht, was die Staaten der Welt bisher für den Klimaschutz tun wollen. Ihr Fazit ist ernüchternd: Wenn sich nichts grundlegend ändere, drohe "unsägliches menschliches Leid". |
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Stehen die ganzen Raucher freiwillig aufgrund von Anreizen vor die Kneipe, statt innen den Gastraum vollzuqualmen? Fahren die Leute freiwillig 30 km/h in den Wohngebieten? Sorgten attraktive Anreize für die Rauchgas-Entschwefelungsanlagen an den Schornsteinen großer Fabriken, um den sauren Regen loszuwerden und das Waldsterben zu stoppen? Sorgte freiwillige Einsicht für den Verzicht auf FCKWs in den Kühlschränken, welches die Ozonschicht der Erde zerstörte? Nein, das haben wir alles durch Gesetze erreicht. Gesetze sind ein nützliches Mittel, mit dem eine Gesellschaft ihren Willen ausdrückt. :Blumen: |
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Vieles von dem was man will ist ja eigentlich positiv. Keine Ahnung warum man das nicht so positiv in die Gesellschaft trägt. Und neue Technologien können auch wirtschaftlich Chancen bieten. Da könnte man auf eine positive Spirale setzen. LidlRacer, Argumente sind super. Allerdings hat man den Leuten vor 30 Jahren gesagt, dass in 30 Jahren Helgoland abgesoffen ist wenn sie so weitermachen. Ist allerdings gar nicht passiert. Jetzt sagen 1000 Wissenschaftler, dass Helgoland jetzt aber wirklich absäuft. Hmmmm. |
Gesetzte, Regelungen müssen her und sind durch Aufklärung zu ergänzen. Die Einhaltung derer sollte auch strenger verfolgt werden. Anders wird es noch weniger funktionieren. Freiwilligkeit wird nicht durchschlagend funktionieren, da als Grund etwas nicht zu tun, auf die verwiesen wird, die es auch nicht tun.
Leider stelle ich fest, dass den regierenden Politikern der Mut fehlt unliebsame aber notwendige Entscheidungen zu treffen, weil sie bestrebt sind, zunächst an ihr eigenes Wohlergehen zu denken und damit diese Gesetze verhindern. |
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Verkehr ist quasi nichts anderes als "Regeln". Sowohl was die Geschwindigkeit als auch was den Schadstoffausstoß angeht. Die Schadstoffe muss man schon jetzt alle vier Jahre beim TÜV nachweisen. Wenn's über der erlaubten Grenze liegt, wird das Auto aus dem Verkehr gezogen. Also? Lebensmittelverarbeitende Betriebe, von der kleinen Dönerbude bis zum Großbetrieb, sind ständigen Kontrollen ausgesetzt, zumindest potenziell. Nichts wird in der EU derart gesteuert wie die Produktion von Lebensmitteln. Kaum ein Gesetzbuch ist derart engmaschig. Also? Es ist nicht zutreffend, dass plötzlich ein paar Radikale nach Gesetzen schreien. Es werden moderate Änderungen verlangt. |
Niemand wird doch ernsthaft behaupten, dass die Regeln für Verkehr und Lebensmittel nicht nützlich wären. Sie regeln, was der Einzelne nicht alleine regeln kann. Sie schaffen ein vernünftiges Fundament.
Beispielsweise kann ich sicher sein, dass ich in Deutschland keine gesundheitsschädlichen Lebensmittel in einem Restaurant oder Supermarkt angeboten bekomme. Hier würde ja niemand Einspruch erheben, dass dies ein unerlaubter Eingriff in die Freiheit wäre. In gleicher Weise kann ich in Deutschland jedes Gebäude betreten und sicher sein, dass die Statik von einer Behörde geprüft wurde. Ist das ein Eingriff in meine Freiheit? Ebenso könnte ein Gesetz sicherstellen, dass Tiere auf halbwegs vertretbare Weise gehalten werden. Diese Gesetze gibt es bereits. Pferde, Hunde und Katzen müssen gut versorgt werden, sonst kommt die Polizei. Aber für Kühe, Schweine und Hühner gilt das nicht. Warum? Jeder kann sehen, dass hier was nicht stimmt. ![]() ![]() Der Klimawandel gibt uns einen weiteren Ansporn, diese Dinge in Ordnung zu bringen. Wir hätten das schon längst tun sollen, aber nun ist es in unserem eigenen Interesse geboten. Wir sollten doch froh sein, wenn diese Dinge endlich mal vernünftig gestaltet werden. Wir werden uns alle besser fühlen. |
ui
ich bleib mal bei den Rauchern, die die ich kenne sind quasi dankbar und freuen sich, dass es in Gaststätten nicht mehr so verräuchert ist. Auch die die am Anfang quasi von Freiheitsberaubung gesprochen haben und auf Demos gegen das Verbot waren. Damit will ich sagen, ein Lerneffekt oder ein Einsehen kann auch nach dem Verbot noch erfolgen. Als grösstest Hindernis sehe ich auch die Politiker und deren Bestreben wiedergewählt zu werden. Ich glaube die breite Befölkerung wird zwar murren, sich aber trotzdem über die saubere Luft in den Städten freuen. Ich hoffe da auf die Grünen. (Schwarzfahrer ganz ruig bleiben. :) ) @captain Hook: danke für die Antwort. Liest sich leider nach Resignation, oder "kann man als einzelner eh nix machen" Bei meiner Tochter ist diese Resignation genau das was mich traurig macht, auch weil sie ihr Leben ja noch vor sich hat und doch eigentlich voller Optimismus ins Leben starten sollte. Immerhin, sie freut sich über jeden Erwachsenen der irgendwie nicht einfach den Kopf hängen lässt, oder noch schlimmer, einfach so weitermacht als wäre nix gewesen. |
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Und jetzt alle...
Freeiiiheit, Freiiiiiheit... ...ist die einzige, die fehlt. ![]() |
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Im Gegensatz dazu liest man immer wie eilig es ist. Jetzt plant man ein paar Millionen Stromladestationen im Verkehr bis 2030. Was glauben wir alle bis wann es auf diesem Wege so sein wird und ob dieses Ziel erreicht wird? @WolleZügiTriller: Resigniert eher vor der Überzeugung derer, die für Regeln und Gesetze demonstrieren. @Jörn: genau, es gibt einen Haufen Gründe gegen eine ganze Menge Dinge zu sein, die man Menschen auch vermitteln kann. In Deutschland kauft man nen 1000€ Webergrill und legt 3,99€/kg Fleisch drauf. Da gehts um alles, aber nicht um den letzten Cent. Jetzt kann ich vermitteln Fleisch ist grundsätzlich böse und jeder der es isst, oder ich wecke das Bewusstsein, dass das Essen hochwertiger Lebensmittel statt Industriefleisch genauso ein Statement sein kann, wie ein 1000€ Grill. Autos mit E-Power und Rekuparation haben in LeMans die üblichen Verbrenner aussehen lassen wie Schulbuben. Man kann den Leuten Lust auf das Nötige machen. |
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In erster Linie klingst Du hier ständig negativ. (Ja, man kann genügend Gründe für Pessimismus finden, das bringt aber keinen weiter.) |
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Du sagst: "Wir schaffen das nicht." |
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ich finde du vergleichst Äpfel mit Bratwürsten. Es werden sich quer durch die Republik Beispiele für Steuerverschwendung, nicht abgerufene Gelder und bürokratischen Blödsin finden. Es ist nunmal leider nicht so, dass die Webergrill Besitzer auf Komando umdenken und ihre SUVs stehen lassen. Warum in Berlin die Mittel für den Ausbau des Radnetzes nicht abgerufen werden kann ich nicht beurteilen. Wäre aber interessant da die Fakten zu kennen. Die Mahnungen vor 30 Jahren (Helgoland etc.) haben nichts bewirkt. Auch heute werden manche Prognosen hoffentlich falsch sein. (Mist jetzt hab ich den Faden verloren) Aber ich wüsste nicht warum ich deswegen trotzdem einfach so weitermachen sollte wie bisher. Auch bei den Demonstranten für Gesetze und Regelungen) sind genug dabei die morgen von Mami in die Schule gefahren werden. Inclusive neustem I-Phone. Aber warum sollten mich diese Menschen resignieren lassen. Es sind genug andere da die ihren Teil beitragen so gut es geht. Das stimmt mich optimistisch. Oder eben so Post wie von Lidl. schlau angelehnt an Angela Merkels. "Wir schaffen das" Vielleicht hätte sie sagen sollen: "Wir resignieren jetzt" :) off Topic: hat das einen tieferen Grund mich mit WolleZügitriller anzusprechen? |
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Wenn wir es wollen, schaffen wir es auch. Wir haben die ganze Erde umgegraben, damit jeder Haushalt eine Stromleitung, danach Telefon, danach Kabelfernsehen und danach Internet bekommen hat. Da hätte man ebenfalls sagen können, das es unmöglich sei. Wir haben das Genom entschlüsselt, um Schweine mit zusätzlichen Rippen und Kühe mit größerem Euter zu züchten. Jedes Gemüse und jedes Obst im Supermarkt ist inzwischen eine Züchtung des Menschen, von der Ananas bis zur Pampelmuse. Gleichzeitig haben wir tausende von Arten ausgerottet und alle Säugetiere gefangen genommen. Was soll uns aufhalten? |
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