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https://m.facebook.com/story.php?sto...510711 888333
Diese von Misterboo epochal verlinkte These zur kohlenhydratreduzierten Ernährung von Froome und den gesundheitlichen Folgen, die dann nur mit Extremdosierungen auszugleichen sind, finde ich schräg. Kann das jemand von Euch nachvollziehen oder gar verifizieren? |
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http://www.erpse.com/juerg-hoesli/ |
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Es könnte der Eindruck entstehen, dass Ihr über "MisterBoo" sprecht.
Er hat aber das Low Carb Posting von Jürg Hösli nur geteilt. |
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Und zum Thema Froome hat Mister Epochal jetzt auch keine Links oder Quellen veröffentlicht, die nicht auch hier oder Twitter zu finden waren. Im Gegenteil: hier gab es deutlich detailliertere und mehr in die Tiefe gehende Ergänzungsinfos. Das von dir im vorletzten Post verlinkte Doping-Magazin ist übrigens sehr lesenswert, alleine der als Aufmacher zu der Thematik am Anfang enthaltene Original-Zeitartikel von 1969: man muss sich mal vorstellen, damals waren Aufputschmittel wie Amphetamin verboten, Anabolika aber (noch) offiziell erlaubt! |
Dieser Sunday Times Artikel liefert einige interessante Hintergrundinfos:
‘Froome did not support Brailsford last year. Now it’s payback time’ (Mit kostenloser Registrierung kann man einige wenige Artikel vollständig lesen.) U.a. steht darin, dass er direkt nach der relevanten Etappe noch mal inhaliert haben soll, um bei den Interviews nicht zu husten. Ca. 50 Minuten nach Zielankunft sei er dann zur Dopingkontrolle gegangen. Zur Motivation der Geheimhaltung: Es standen Verhandlungen über eine Antrittsprämie beim Giro d'Italia 2018 an. Es wurden dann 1,4 Mio € ausgehandelt, die es wohl nach Veröffentlichung des Problemchens nicht mehr gegeben hätte. Es bestand natürlich die Hoffnung, dass sich das Problem aus der Welt schaffen ließe, ohne dass es öffentlich würde. Die Überschrift mit "Rache" finde ich etwas zu reißerisch. Sie bezieht sich in erster Linie darauf, dass Sky sich in der Pressemitteilung ein wenig von Froome distanziert, indem sie sagen, ER müsse sein Testergebnis erklären. |
Man darf bei alldem nicht vergessen, dass an der Spitze der internationalen Sportverbände Personen sitzen, die ein teilweise schwerkriminelles Verhalten an den Tag legen. Man blicke nur auf internationale Großverbände wie die FIFA, die IAAF und so weiter.
Dazu kommt das – zumindest in moralischer Hinsicht – teilweise kriminelle Verhalten in der Politik, die dem Sport zuarbeitet. Putin, oder ein deutscher Minister in der Zeit des kalten Krieges, abgelöst durch die komplexen Strukturen des aktuellen Sports, in denen es nicht einen einzelnen Hauptverantwortlichen gibt, sondern viele Teilverantwortliche. Oder einfach Leistungsnormen, die ohne Doping kaum zu schaffen sind. Der Athlet ist nur ein Rädchen am Ende der Verwertungskette. |
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