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Aber letztendlich ist es ja auch Banane. Er hat einen regulär nicht erreichbaren Grenzwert um 100% überschritten und wenn er das nicht erklären kann, wird er halt gesperrt (hoffe ich). Erstaunlich ist schon, dass ich offensiv einige Radprofis äussern, das war früher zumindest anders. |
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http://inrng.com/2015/02/diego-ulissi-and-the-mpcc/ ![]() und da http://www.doping.chuv.ch/files/salbutamol_03.pdf Wäre der Grenzwert nicht regulär erreichbar, gäbe es nicht die Regel, die ihm erlaubt, nachzuweisen, dass der reguläre Gebrauch des Medikaments bei ihm zu der Überschreitung führen kann. Damit hier kein Missverständnis aufkommt: Ich will Froome nicht reinwaschen. Aber es nützt nichts, ihm aus jedem Fussel einen Strick drehen zu wollen. |
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Ich würde als Grund mal vermuten, dass Triathleten (bezogen auf die genannten Gruppen) sowohl die Probleme von Radfahrern als auch von Schwimmern vereinen bzw. den Risikiofaktoren beider Gruppen ausgesetzt sind --> viel kalte/trockene Luft im Winter bei den Ga Einheiten + Belastung im Chlortempel.
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Hier z.B. heißt es: "An assessment of the British Cycling team before the 2004 Olympics showed that around 40 per cent had asthma compared to only about eight per cent of the general population. For Dickinson, this discrepancy stands to reason. “Athletes are far more prone to asthma-related problems, mainly because of the environments they’re exposed to and the conditions required by the sport, such as the high breathing rates over prolonged periods. “Cycling is done outdoors, often in dry, polluted air — there are lots of reasons for the high prevalence.”" Irgendwo hatte ich gestern noch nen Artikel, wonach Schwimmer mit 70% oder so führend waren! Finde ich aber nicht mehr. |
Wollte Perikles Simon nicht eigentlich nix mehr über Doping sagen?
Er kann's aber offenbar nicht lassen: Dopingforscher erklärt sein Scheitern (Bezahlartikel, den ich nicht gekauft habe) Aber auch in dem kleinen freien Ausschnitt, sagt er schon schwer nachvollziehbares Zeugs: "SPIEGEL: Herr Professor Simon, das IOC tat sich lange Zeit schwer, das staatliche Dopingsystem in Russland zu bestrafen, es sanktioniert jetzt einzelne russische Athleten. Wird der Konflikt auf dem Rücken der Sportler ausgetragen? Simon: Ja, diese Vorgehensweise ist schlimm, es wird an der falschen Stelle bestraft. Der Athlet ist das letzte kleine Rädchen, das von einem Riesenstellwerk gedreht wird. Was hätte ein russischer Sportler denn wirklich tun können, wenn er in diesem System gedopt wurde? Ich denke, man müsste stattdessen schauen, was russischen Sportverbänden als sinnvolle Strafe aufgebürdet werden kann. [...] Es ist doch offensichtlich, dass das russische Sportsystem als überführter Serientäter bestraft werden muss. Folglich muss verhindert werden, dass es sich mit Sportveranstaltungen und sportlichen Erfolgen brüstet. Im Umkehrschluss heißt das eben nicht, einzelne Sportler zu sperren. Vielleicht sollte man sogar alle Russen bei internationalen Wettkämpfen unter bestimmten Voraussetzungen starten lassen: keine Spiele in Russland, Ausladung aller russischen Trainer und Funktionäre, kein Abspielen der russischen Hymne. Das ist die logische Konsequenz." Will er die ganzen Gedopten starten lassen? Auch wenn sie vielleicht keine Wahl hatten, schiene mir das nicht sehr vernünftig. |
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