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Ich bin zwar dieses Jahr glücklicherweise nicht betroffen, aber ich habe mich sehr gewundert, dass alle die Rother Variante so toll fanden. Fair hätte ich wahrscheinlich gefunden - Bei Geldrückforderung eine Gebühr, wegen mir auch 90 Euro. Wobei ich das als viel empfinde. - Kostenlose Umbuchung auf 2021. Ich sehe auch den Punkt, dass Athleten 2021 ggf keine Zeit haben und lieber ihr Geld haben möchten. Da habe ich nicht drüber nachgedacht (weil man ja eh immer ein Jahr im Voraus und damit ziemlich unsicher bucht). Wobei ich vermute, dass das auf rechtlicher Basis auch gegenüber Ironman durchsetzbar wäre. Persönlich bin ich mit der Frankfurter Lösung zufrieden und wollte das gerne zum Ausdruck bringen. :Blumen: |
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https://www.facebook.com/IRONMANtri/...309304992/?t=0 Ggf. noch bißchen anpassen und dann hätte das geklappt. Was soll bei einem Ironman passieren ? - Startaufstellung am Strand kein Problem. Da kann man bei der Größe des Strandes locker genug Abstand schaffen - Im Wasser besteht keine Gefahr - WZ1+WZ2 kann man größer anlegen mit mehr Abstand - Radfahren und Laufen gibt es eh Windschattenverbot und Abstandsgebot. usw. Aber wie gesagt: Das passt zu dieser grün-schwarzen Landesregierung. Keine der beiden Parteien ist sehr Schwimmer-, Radfahrer- und Läuferfreundlich. Ein Armee Manöver wäre sicher genehmigt worden und Sinn Entleerte Demonstrationen irgendwelcher ideologisch verblendeter Verschwörungstheoretiker sicher auch. |
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Aber Ironman. Genau wie Du schreibst. Super gemacht. Vorbildlich. |
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Es sei denn Ironman ist so kulant und bietet dann auch wieder mehrere Optionen an für den Fall der Fälle, also einer "Absage von Ironman HH 2020". |
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- Schwimmen: Kann man prima am Eingang des Strandbad erledigen - Radfahren: Gibt nur ein paar Hotspots, sonst nicht viel los in Frankfurt. Dort wo es Hotspot gibt kannst du rein theoretisch auch Eintritt verlangen und Registrieren. Aufbau von Tribünen wie früher an der Strecke & Eintritt. - Laufen: Die Strecke am Main wie auch der Zieleinlauf bieten sich ideal an um 100% abgesperrt zu werden mit Einlaßkontrolle und Ticketverkauf. Wäre mehr Personeller Aufwand für Ironman, höhere Kosten, aber dann ja auch gleich mehr Einnahmen. Zudem ggf. sogar wegweisend. Sprich Zuschauer die das Event durch Eintrittskarten mit finanzieren. Würde tendenziell den Sport auch auf bessere finanzielle Basis stellen. Und in Frankfurt sind nicht so viel Zuschauer. War dort seit 2014 als Athlet. Nicht viel los. Oder besser ausgedrückt: Die Menschenmengen wären regulierbar und kontrollierbar. Und wichtig: An der frischen Luft draußen unter Sonnen- und UV-Strahlungseinfluß besteht kaum Ansteckungsgefahr. Problematisch sind geschlossene Räume. |
In der Absage hieß es, man "habe aber keinen Termin für das aktuelle Jahr gefunden."
Es ist also müßig, darüber zu spekulieren, ob sich 10 Kilometer Mainufer absperren lassen. :Blumen: |
ist die Gutscheinlösung jetzt als Gesetz durch....?
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