Schwarzfahrer |
21.02.2024 08:54 |
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1739116)
Mir scheint der Kampagnen-Charakter der Springer-Berichterstattung recht augenfällig zu sein. Das war bereits bei Corona so und ist heute noch beim Klimawandel der Fall. Bild und Welt leben von der Polarisierung der Gesellschaft.
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Mir scheint der Kampagnen-Charakter der Presse aus fast allen Richtungen augenfällig zu sein. Die Hetze gegen Aiwanger, die Darstellung des das Potsdamer Treffens sind eben auch Kampagnen. Mediale Aufmerksamkeit bekommt man eben durch Kampagnen, es ist erst mal ein Werkzeug, dessen Nutzung nachvollziehbar ist, aber immer eine Einseitigkeit in der Betrachtung impliziert. Diese Einseitigkeit gibt es bei allen Protagonisten, links wie rechts. Das nur der "Gegenseite" vorzuwerfen ist m.M.n. Polemik. Und sich angesichts der bekannten Dominanz von bis zu 60 - 80 % von eher linken Journalisten und Redakteure in den großen Medien über die größere Reichweite von eher konservativen (oder zumindest weniger linken) Medien zu beklagen ist m.M.n. schwer objektiv begründbar.
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