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Stefan 24.06.2020 15:37

Zitat:

Zitat von JamesTRI (Beitrag 1539285)
Schade das wir hier in einem Land leben mit Politiker und Behörden, die dann doch eher nicht so Triathlon- erfahren/begeistert sind wie wir.

Und Du hättest natürlich die Verantwortung für das Event übernommen?
Aus der heimischen Anonymität kritisieren kann jeder zehnjährige.

Ich tippe weiterhin darauf, dass auch HH abgesagt wird.

craven 24.06.2020 16:11

Als Schwabe bruttel ich ja gerne und viel :Cheese:, vor allem über Kommerzunternehmen wie Ironman! Aber hier muss ich mal ne Lanze brechen:
-Ja, wir haben lange warten müssen, wobei ich das in Ordnung finde. Für keinen ist die Situation grade gut zu planen.
-Ja, es ist ärgerlich dass das Event nicht stattfinden kann. Allerdings gibt es grade größere Probleme.

(ok, bisher wars noch nicht sooo positiv. JETZT kommt die gebrochene Lanze :Cheese: )

Ich finde die Lösung zufriedenstellend.
Kostenlos aufs nächste Jahr umgebucht (oder auf alternative Wettkämpfe).
Im Gegensatz zur Challenge Roth (die ich bisher gefühlsmäßig jederzeit über Ironman gestellt habe!) - dort durfte man für das ausfallende Rennen 90 Euro bezahlen und sich dann freundlicherweise zum höheren Preis fürs kommende Jahr anmelden. Hätte Ironman 90€ Active-Gebühr + 50€ Aufpreis für 2021 verlangt, dann hätten wir (ICH!) hier ordentlich gejammert und gebruttelt :Huhu:

Hoffen wir, dass wir keinen zweiten Corona-Ausbruch und dafür zeitnah zudem einen Impfstoff haben und schreiben 2020 halt ab...

Bis 2021 in FFM! :Huhu:

Speedies 24.06.2020 16:44

Zitat:

Zitat von craven (Beitrag 1539339)
Als Schwabe bruttel ich ja gerne und viel :Cheese:, vor allem über Kommerzunternehmen wie Ironman! Aber hier muss ich mal ne Lanze brechen:
-Ja, wir haben lange warten müssen, wobei ich das in Ordnung finde. Für keinen ist die Situation grade gut zu planen.
-Ja, es ist ärgerlich dass das Event nicht stattfinden kann. Allerdings gibt es grade größere Probleme.

(ok, bisher wars noch nicht sooo positiv. JETZT kommt die gebrochene Lanze :Cheese: )

Ich finde die Lösung zufriedenstellend.
Kostenlos aufs nächste Jahr umgebucht (oder auf alternative Wettkämpfe).
Im Gegensatz zur Challenge Roth (die ich bisher gefühlsmäßig jederzeit über Ironman gestellt habe!) - dort durfte man für das ausfallende Rennen 90 Euro bezahlen und sich dann freundlicherweise zum höheren Preis fürs kommende Jahr anmelden. Hätte Ironman 90€ Active-Gebühr + 50€ Aufpreis für 2021 verlangt, dann hätten wir (ICH!) hier ordentlich gejammert und gebruttelt :Huhu:

Hoffen wir, dass wir keinen zweiten Corona-Ausbruch und dafür zeitnah zudem einen Impfstoff haben und schreiben 2020 halt ab...

Bis 2021 in FFM! :Huhu:

Genau so sehe ich das auch! Challenge Rothn sind die Heiligen, Ironman Kommerz. So einfach ist e aber nicht, es sind beides gewinnorientierte Unternehmen. Und beide mit Licht und Schatten.
See you next year in FFM

oliver 24.06.2020 19:48

Also ich frag mich wie das in.Hamburg funktionieren soll.
Durch das Hygienekonzept wird ja eh schon mehr Platz benötigt und dann noch zusätzliche Starter aus Frankfurt.
Und wenn nun Hamburg auch abgesagt wird, was passiert dann mit den „Überhang-Startern“ aus Frankfurt. Werden diese auf Hamburg 2021 verschoben oder dürfen diese zurück nach FFM 2021?

Bunde 24.06.2020 19:53

Zitat:

Zitat von craven (Beitrag 1539339)
Als Schwabe bruttel ich ja gerne und viel :Cheese:, vor allem über Kommerzunternehmen wie Ironman! Aber hier muss ich mal ne Lanze brechen:
-Ja, wir haben lange warten müssen, wobei ich das in Ordnung finde. Für keinen ist die Situation grade gut zu planen.
-Ja, es ist ärgerlich dass das Event nicht stattfinden kann. Allerdings gibt es grade größere Probleme.

(ok, bisher wars noch nicht sooo positiv. JETZT kommt die gebrochene Lanze :Cheese: )

Ich finde die Lösung zufriedenstellend.
Kostenlos aufs nächste Jahr umgebucht (oder auf alternative Wettkämpfe).
Im Gegensatz zur Challenge Roth (die ich bisher gefühlsmäßig jederzeit über Ironman gestellt habe!) - dort durfte man für das ausfallende Rennen 90 Euro bezahlen und sich dann freundlicherweise zum höheren Preis fürs kommende Jahr anmelden. Hätte Ironman 90€ Active-Gebühr + 50€ Aufpreis für 2021 verlangt, dann hätten wir (ICH!) hier ordentlich gejammert und gebruttelt :Huhu:

Hoffen wir, dass wir keinen zweiten Corona-Ausbruch und dafür zeitnah zudem einen Impfstoff haben und schreiben 2020 halt ab...

Bis 2021 in FFM! :Huhu:

Das ist aber auch nicht so richtig fair... es gibt ja durchaus Konstellation, in denen die Rother Version besser ist. Falls ich nächstes Jahr, warum auch immer, nicht starten kann oder will, sind on Roth nur 90€ weg, in Frankfurt im Zweifelsfall 500. Und als Roth-Starter wusste man zumindest früh Bescheid und hatte nicht die IM-Hängepartie...
Das man eine Gebühr wie in Roth bezahlt, finde ich okay. Gut, ob es wirklich 90€ sein müssen- darüber kann man sich streiten

Die beste Lösung wäre wahrscheinlich beides gewesen:

- frühe Absage
- Rücktritt für, sagen wir mal, 10-15% der Startgebühr oder
- Alternativ kostenlos umbuchen aufs nächste Jahr (oder verschieben auf ein anderes Rennen, was in Roth aber schwierig wird)

Steff1702 24.06.2020 19:55

Zitat:

Zitat von oliver (Beitrag 1539359)
Also ich frag mich wie das in.Hamburg funktionieren soll.
Durch das Hygienekonzept wird ja eh schon mehr Platz benötigt und dann noch zusätzliche Starter aus Frankfurt.
Und wenn nun Hamburg auch abgesagt wird, was passiert dann mit den „Überhang-Startern“ aus Frankfurt. Werden diese auf Hamburg 2021 verschoben oder dürfen diese zurück nach FFM 2021?

Gute Frage, ich lass mich überraschen :Lachanfall:
Hamburg 2021 wäre ja mit den Verschiebern von diesem Jahr wahrscheinlich überfüllt, wobei das Rennen ja nicht ausverkauft war.
Denkt ihr Ironman hat sich diese Woche nach dem Tönnies Fiasko nochmal bei Hamburg das OK geholt bevor die Option angeboten wird?

sabine-g 24.06.2020 19:56

Wir brauchen den Fluxkompensator, damit jeder seinen IM machen kann.

Tilly 24.06.2020 20:20

Zitat:

Zitat von Bunde (Beitrag 1539362)
Das ist aber auch nicht so richtig fair... es gibt ja durchaus Konstellation, in denen die Rother Version besser ist. Falls ich nächstes Jahr, warum auch immer, nicht starten kann oder will, sind on Roth nur 90€ weg, in Frankfurt im Zweifelsfall 500. Und als Roth-Starter wusste man zumindest früh Bescheid und hatte nicht die IM-Hängepartie...
Das man eine Gebühr wie in Roth bezahlt, finde ich okay. Gut, ob es wirklich 90€ sein müssen- darüber kann man sich streiten

Die beste Lösung wäre wahrscheinlich beides gewesen:

- frühe Absage
- Rücktritt für, sagen wir mal, 10-15% der Startgebühr oder
- Alternativ kostenlos umbuchen aufs nächste Jahr (oder verschieben auf ein anderes Rennen, was in Roth aber schwierig wird)

Ich finde das eine Frechheit, 90 Schleifen für nix irgendwo zu zahlen.
Dazu die kräftige Startgelderhöhung für nächstes Jahr


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