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Nur damit das klar ist: Ich sehe da einen erheblichen Interessenkonflikt bei BS. Aber es liegt nicht an BS, da was zu ändern. |
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Ich weiß nicht, weshalb Du nicht neutral bist. Nur grade Cengiz kann man's wohl nicht vorwerfen. Mein Eindruck ist eher, dass er durch diese Passivität und die daraus resultierende zwangsläufige Erfolglosigkeit dahin gedrängt wurde, völlig zu überziehen, was dann letztlich sogar zu Auswirkungen in Form einer Abmahnung von Arne geführt hat. Das er Überzogen hat, ist natürlich seine Sache. |
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Jetzt stehen übrigens keine Wahlen an, wie diesem Thread zu entnehmen ist. Aber Du bist ja nicht mehr im Verband. Ich übrigens auch nicht, als NRWler. |
Ist ja glaub ich deutlich geworden, dass ich bei BS auch einen erheblichen Interessenkonflikt sehe. Dagegen, gegen seine Wiederwahl und möglicherweise auch für die vorzeitige Beendigung würde ich mich möglicherweise (wenn ich BWler wäre) engagieren.
Das ändert doch aber nix daran, dass er - gewählt wurde - öffentlich Stellung bezieht Es ändert auch nix daran, dass hier immer ein ziemliches undifferenziertes Gemotze los geht, wenn's um "die Funktionäre" geht, obwohl die Leute überwiegend nix dafür kriegen, also ob das hier Fußball wäre, wo man richtig Kohle machen kann. Dafür kommt dann bei den Fußballfunktionäre noch "Aber er ist'n guter Mensch". :confused: Und bei BS selbst wird dann teilweise noch ne rein geschäftliche Auseinandersetzung unter (künftigen) Konkurrenten rüberprojeziert, obwohl das nun gar nix mit dem Ehrenamt zu tun hat. Egal ob IM oder Challenge, es scheint, als ob Verbandsabgaben gespart wurden und werden. |
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Normale Triathleten oder Vereinsvertreter können nennenswerte Kontrollfunktionen nicht wirklich ausüben, weil sie in die Informationsflüsse, die hinter praktisch jeder Präsidiumsentscheidung stecken, gar nicht eingebunden sind. In Bayern haben wir (ähnlich wie in den meisten anderen Landesverbänden 10 Präsidiumsmitglieder, wobei die beiden Regelbeauftragten zusammen nur eine Stimme haben). Das macht natürlich manche Entscheidungsprozesse etwas schwierig, weil viele Interessen unter einen Hut gebracht werden müssen, verhindert aber zuverlässig dass Verbandsführung zu "diktatorisch" wird. In Baden-Württemberg wurde das Präsidium zuletzt auf nur noch 5 Mitglieder verkleinert! Ein kleineres Präsidium hat keiner der übrigen Landesverbände der DTU. Zusätzlich gibt es im BWTV noch ein sog. geschäftsführendes Präsidium (für die diversen Entscheidungen im Tagesgeschäft), dass sogar nur aus drei Personen besteht. Wenn in einem so kleinen Präsidium die Mitglieder auch noch wirtschaftlich miteinander verbandelt um nicht zu sagen abhängig voneinander sind, halte ich das unter Zugrundelegung demokratischer Prinzipien durchaus für bedenklich. |
ich frag mich nur was BS oder andere Leute in vergleichbarer Situation hätten tun sollen. Job aufgeben? Oder gar nicht erst kandidieren?
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Das hier noch weitere Interessenkonflikte durch die Größe (Kleinheit) des Gremiums in Kombination mit den sonst noch im Präsidium tätigen und deren Interessenkonflikten bestehen, ändert nix daran, dass man's nur in den Griff kriegt, wenn sich jemand bereit erklärt, den Job zu machen. Bayern hat's ja vorgemacht. War ja sicher nicht Dein "Traumjob", Hafu, und ohne den hätteste auch keine Langeweile. Es müßten wohl mehrere sein. Cengiz stand wohl im Präsidium "auf verlorenem (Einzel)posten". Und vielleicht müßten's auch deshalb mehrere sein, um die Arbeit mit erträglichem Aufwand zu schaffen. Vergrößert zwar den Abstimmungsprozeß, aber wenn alle konstruktiv dran gehen ist's auch weniger Arbeit. |
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