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Du denkst genau so wie ein Großteil des Forums, findest aber nicht gut, dass die Anderen das gleiche denken wie Du, weil sie Lisa ncht kennen!? |
Ich kenne sie nciht persönlich, ich beurteile sie nach ihrer Vergangenheit, ihrem berühmten Interview und dem Umstand, dass sie immernoch den Sport weitermacht und sogar Weltspitze sein will.
Nein Danke. |
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Erinnert sich noch jemand an Chiara Ohoven, die sich die Lippen auf Schlauchbootgröße aufspritzen ließ und dies natürlich nicht zugeben wollte? Auf die Frage der Presse nach der Schönheits-OP antwortete sie "Nein, das ist alles natürlich, liegt vermutlich an meiner neuen Frisur, die betont das Kinn so und die Lippen..." In meinen Augen ungefähr das gleiche Niveau. Sorry, aber ich glaube LH was dieses Thema angeht nicht ein Wort. Zitat:
Wie Uli ganz richtig sagte: außerhalb des Sport soll sie Chancen haben soviel sie möchte. |
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Nochmal:
"ST: Let me ask directly then, was there drafting between you and Andy Fuchs? Lisa: No" Ein Augenzeuge kommentiert den Entschuldigungsartikel: Zitat:
@Arne Könntest Du die hiesige Hütthaler-Diskussion in den eigentlich passenderen Thread Einmal Betrüger - immer Betrüger... verschieben? In diesem Mammut-Thread findet man das ja nie wieder ... verschieben? |
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Ansonsten sehe ich das wie Uli, im Privaten hat sie auf jeden Fall eine zweite Chance verdient, keine Frage! Nur soll sie halt bitte Triathlon sein lassen (zumindest auf Wettkampf Ebene). |
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Was erwartet man auch von denen? Dass sie sagen "ja klar dope ich weiter, genau so, wie ich auch weiter deale, Leute besteche, vom Rad fahre und drafte"? Bei den gegenwärtigen Kontrollen im Triathlon gibt es überhaupt keine Notwendigkeit für sie, nicht dort weiterzumachen, wo sie aufgehört hat. |
Wenn man ein Teil jeder Dopingprobe sofort einfrieren würde, könnte man doch in sagen wir mal 5 Jahren mit besserer Analytik die Proben von Sportlern überprüfen, die bereits schon mal erwischt worden sind.
Wie im Fall L.A. könnte man immer noch Regressansprüche geltend machen (Rückzahlung von Prämien u. Sponsoringgeldern). Wäre dies nicht eine Lösung für die Zukunft? |
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Apropos 2. Chance:
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Das Leben geht weiter, sogar ganz gut, auch ohne Wettkampfsport, aber nicht ohne Gesundheit. Die zweite Chance müsste ja auch kein Cafe sein, wo es Linzer Torte ( -hmmh - leckerschmeck) gibt. Ein weiterer Weg wäre ja die Leute einfach nur aus der Ranglisten-Wertung auszuschließen. Wurde so was schon mal wo diskutiert? Dann könnte es halt beim Zieleinlauf passieren, dass der Sieger halt als zweiter, oder dritter,.. einlaufen würde - wäre das so schlimm ? Ich hab mich ja auch schon daran gewöhnt, dass letztes Jahr der ETU Langdistanz Europameistertitel für den Zweiten (in Roth) vergeben wurde, einfach weil Südafrika halt nicht zu Europa gehört. Darüber hat sich der Timo Bracht doch hoffentlich genauso gefreut :Cheese: OT: Im Bodybuilding sind die ja schon weiter vorangeschritten, wo es ja so was wie "Natural" Klassen bzw. Verbände gibt - ich hätte kein Problem damit auch in anderen Sportarten - ich fürchte aber die Probleme des Dopingbetrugs blieben vielleicht dennoch erhalten. |
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Und es fuehrt zur Verzerrung im Wettkampf. Aus der Ferne ist der Unterschied nicht erkennbar. Dazu kommt, dass selbst bei 10m Abstand noch Drafting spuerbar ist.
Durchaus denkbar faende ich die einfache Teilnahme. Start hinten (letzte Gruppe, falls es das gibt) und ohne vollen Einsatz. Ist halt schwer zu ueberwachen, wenn wir bald ein ganzes Dopergrupetto haben. 2011 sass ich in Urbino vor dem Gran Fondo Straducale beim Fruehstueck am Nebentisch von Riccardo Ricco. Er war mit dem GF Team "Maggi" unterwegs. Die Maggis sind in der Szene nicht ganz unbescholten, so dass gerade das Auftauchen von Ricco fragwuerdig ist. Aber in diesem Fall muss man ihnen Lob aussprechen, denn Ricco ist sehr labil. Maggi gab' ihm Struktur. Sie haben ihn zum Training und zu den GFs mitgenommen, auch wenn er meistens gar nicht starten durfte. Zyniker wuerden sagen, dass das nur dazu diente, um in Form fuer eine Rueckkehr zu bleiben. Aber einen zweiten Pantani braucht auch keiner. |
Hämatokritwerte in der Fußballnationalmannschaft bis zu 54,9%......das ist ja schon bjarneresk :-)
http://www.spiegel.de/sport/fussball...-a-919354.html |
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http://scidok.sulb.uni-saarland.de/v...benslau f.pdf Und die Reaktion des DFB-Arztes Tim Meyer: http://www.dfb.de/news/de/d-dfb-allg...ten/46228.html Zitat:
Und laut gleicher Quelle kann es sogar natürliche Hamatokritwerte bis 70 % geben. Gut, letzteres nur bei Höhenbergsteigern o.ä., aber der 50 % Grenzwert ist wohl nicht ein so klarer Doping-Indikator, wie wir es gerne hätten. |
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Wichtiger: ein 49% Haematokrit beweist in 99% der Faelle Doping! |
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Wie erklärt sich diese Diskrepanz? |
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Mir ging es um die Tendenz. Du kannst warnend den Finger heben und 50%ler freisprechen, aber wir sollten lieber auf die 49%ler Bescheisser schauen. Wie dem auch sei, der EPO Test ist mittlerweile richtig gut (siehe DiLuca microdosing) und EPO daher nur noch bei Hobbysportlern und in nicht testenden Sportarten am Start. |
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Ein Profi trainiert selbst in der Bundesliga im Schnitt maximal drei Stunden am Tag und ein großer Anteil des Trainings ist Koordinations- und Athletiktraining, Dehnen usw. Der Anteil an Ausdauertraining liegt sicher deutlich unter 1h pro Tag. Ich finde v.a. den 55er-Hämatokrit aber auch sehr bemerkenswert, aber die Studienteilnahme war komplett freiwillig. Wenn man sich als Fußballprofi Epo spritzt (oder gespritzt bekommt), was im Fußball zweifellos vorkommt, da kann man doch eigentlich nicht so doof sein, sich auch noch freiwillig für eine Studie Blut abnehmen zu lassen? Vielleicht sind manche Profis aber auch wirklich so doof oder naiv. Denkbar wäre auch, dass in manchen Vereinen der Druck so hoch ist, dass Profis gegen ihren eigentlichen Willen gedopt werden und der Betroffene mit der freiwilligen Teilnahme an einer solchen Studie den Teamarzt des Nationalteams als mögliche Vertraunersperson quasi direkt auf das Problem stoßen und mittelbar den DFB zu Handlungen zwingen will. |
Ich glaub' eher, dass in Ballsportarten das Dopingbewusstsein teilweise voellig fehlt. Die Jungs werden jede Woche vermoebelt und irgendwas tut immer weh. Dagegen gibt's dann Salbe, Pille, Spritze. So ein 20-jaehriger Kicker ohne Hirn weiss doch gar nicht, was da denn jetzt Doping ist. Denk mal an Kittel, der froehlich zum Blutwaschen geht.
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Deshalb gilt ja ein Wert größer 50 auch nicht als Doping, sondern es gibt eine Schutzsperre für den Athleten.
Interessant, dass sich der Hämatokritwert unter längerfristiger Ausdauerbelastung eigentlich reduziert... Wie da einige Ausdauersportler trotzdem noch so hohe Werte haben können, dürfte wohl zu hinterfragen sein. Schön beschrieben z.B. hier: http://www.zeitschrift-sportmedizin....tint_11_02.pdf Aber das offizielle des DFB oder DFB Ärzte bei diesem Thema total tiefenentspannt verhalten ist ja bereits lang bekannte Praktik. Gut, dass man die armen Fußballer im WK Betrieb ja auch zukünftig von Blutkontrollen befreit und diese nur im Trainingsbetrieb durchführt. Das ist so lächerlich, das gibts garnicht. Aber Geld regiert die Welt! Und fragt man die geschätzen 40 Mio Fußballfans in D... Im Fußball ist das alles nicht so schlimm. Aber wenn die Zeitung mit dem großen B, die deren Standardlektüre ist, mal wieder nen Radsportler öffentlich schlachtet ist das Geschrei wieder groß. So offensichtlich widersprüchlich... |
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:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Wenn da der Mannschaftsarzt des Arbeitgebers mit der "Vitaminspritze" kommt, dürften die wohl eher keine Fragen stellen (und das Thema auch vollständig verdrängen, sogar bei einer Studie mitmachen.,...). |
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War ja auch kein Doping. :Lachanfall: |
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Nehmen wir mal an ein Radfahrer hat zu beginn der TdF ein Wert von 48. Jetzt fahren wir zwei Wochen durch Frankreich, der Wert müsste jetzt um einiges niedriger sein, tatsächlich ist der Wert aber noch immer bei 48, ist ja auch erlaubt. Nur wie hat das dieser Athlet wohl erreicht:dresche Zumal wir ja noch eine Woche zu fahren haben:Blumen: Gab da mal eine Doku wo die Hämatokritwerte bei der TdF gezeigt wurden, immer schön knapp unter 50. Das ganze wird ja auch im Blutpass festgehalten, gemacht wird aber nichts |
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aber das ist falsch. Durch ein entsprechendes Höhentraining lässt sich der Hämatokritwert bei Männern leicht in diesen Bereich bringen. Allerdings nicht duch ein Höhenzelt ;-). Gruß Jürgen |
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Gruß Jürgen |
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