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OT
@fuxdeluxe: ...ene scheene jroß von enem kölsche junge an ene andere! Leider erzählt dä joode kääl hee vill halvheiten, äwer er meint ed nid su. |
Zitat:
Nur zur Klarstellung. Ich habe nichts gegen PP, wie auch, ich kenne ihn nicht mal persönlich. Er scheint ja auch ein ganz netter Zeitgenosse zu sein, schreiben immerhin die Leute, die ihn persönlich kennen. Aber er macht es einem schon schwer, seine online-Persönlichkeit zu mögen. Außerdem sieht sein Fahrrad scheiße aus :Cheese: Allerdings könnte er hier in Kölle ein Vermögen damit machen :Huhu: Liebe Grüße aus dem sonnigen Kölle fuxdeluxe |
Zitat:
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Nochmal OT:
Ach su do bess jar kee kölsche Junge, sondern e Imi. Maach äwer ooch nix, do wohnst do en ener scheene Stadt! |
Tach ihr Kölsch-Experten ;)
Klickt mal hier: www.youtube.com/watch?v=_EBl6cCYlE4 Sorry für OT und fürs Abdriften in Blödelei bei dem ernsten Thema! :Huhu: |
Gestern in stern-TV auf RTL...
"Warum gehen Ärzte nicht zum Arzt?"
http://www.stern.de/tv/sterntv/eckar...t-1737376.html "Dass Ärzte nicht zum Arzt gehen, liege auch daran, dass "viele der Untersuchungen, die gemacht werden, eigentlich völliger Unsinn sind“, sagt auch der Berliner Kardiologe, Willi Heepe. Und: "Aber sie bringen Geld, also werden sie gemacht." Viele Eingriffe überflüssig Ein Beispiel: die Herzkatheter. 2008 wurden in Deutschland 800.000 Stück gesetzt. In diesem Jahr wird vermutlich die Millionengrenze geknackt. Dabei gehen Fachleute davon aus, dass nahezu 70 Prozent völlig unsinnig verordnet worden sind. "Wenn wir bedenken, dass möglicherweise 700.000 Herzkatheteruntersuchungen nicht unbedingt notwendig waren, und wir den Basispreis für Herzkatheter mit ein paar Tausend Euro ansetzen. Dann verballert die Kardiologie mal eben zwei bis drei Milliarden Euro", so Willi Heepe. Erschreckende Zahlen gibt es auch im Hinblick auf Rückenoperationen: 20 Millionen Bundesbürger leiden an Rückenschmerzen. Die Gründe sind vielfältig. Doch anstatt seelische Ursachen in Betracht zu ziehen, wird auch hier zu schnell das Skalpell gezückt. Und dabei hätten viele Patienten nach Bandscheibenoperationen die gleiche Einschränkung wie vorher, sagt Schmerztherapeut Stefan Holthusen. Zu operieren gebe es dann nichts mehr. Und: "Dann muss der Patient Schmerzmittel einnehmen."" Ein Hoch auf die Schulmedizin! :Huhu: |
Zitat:
Was mißfällt ist, dass die vielen Millionen Patienten, denen geholfen wird, bei Dir nicht berücksichtigt werden. Dass die Ärzte, die nach bestem Wissen und Gewissen behandeln, bei Dir nicht berücksichtigt werden. Bis zu einem gewissen Grad wohl aus deiner Krankengeschichte verständlich, trotzdem wäre es schön, die Dinge etwas balancierter zu sehen. Und sicher sind Ernährung, Triggerpunkte u.ä. wichtig, aber auch sie sind keine Allheilmittel. Differenzierte Grüße, trivet |
Witzig dass du für deine Abneigung gegen die Schulmedizin ausgerechnet nen RTL-Komödianten anführst :Lachen2:
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