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Nur zur Regeneration, nicht zur Leistungssteigerung... Ne is klar.... :Holzhammer: :Holzhammer: Zitat:
Matthias |
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Mir ist übel, ich muss mal schnell regenerieren:liebe053:
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Matthias |
un wenn ich schneller regeneriern kann , kann ich auch mehr trainiereen und bin "eventuell" leistungsfähiger:dresche
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Mit Regeneration meint er die Wiederherstellung nach Verletzungen. An Doping scheint er nur Stimulanzien zu kennen. Na ja.
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Liest sich in etwa wie in der Studie die letztens veröffentlicht wurde, wo man ja Doping auch lange Zeit eigentlich als Segen für die ach so hart belasteten Sportler betrachtete. Das diese Belastungsfähigkeit und z.B. auch die Verletzungsresistenz ein Leistungsmerkmal sind, scheint man da gerne zu verdrängen. Und wenn jemand wirklich krank oder verletzt ist, kann er jeder Zeit für ein dringend benötigtes Medikament eine Ausnahmegenehmigung beantragen. Grade im Fußball, wo jede Mannschaft einen eigenen Betreuerstab hat, sollten solche Formalien ein Kinderspiel sein! |
Die FAZ meldet am 20.08.2013:
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ja, ist witzig, ich glaub allerdings trotzdem, dass er da einer Täuschung unterliegt, wenn er meint, dass sich kaum eine Personengruppe so stark und gemeinschaftlich gegen Doping wendet wie Triathleten.
Auch im Fußball und auch im Radsport gibt es Leute, die wirklich gegen Doping sind, werden allerdings öffentlich genauso wenig wahrgenommen wie im Triathlon. Von den bekannten Vertretern unserer Sportart wird doch der gleiche Müll verbreitet: "Wir sind alle auf Blut getestet worden - alle negativ! "Unser Sport ist jung, ist unverbraucht und unverschmutzt, das kann ich hier sagen" "Nirgendwo sonst sind die Kontrollen so scharf wie in Roth - wer nach Roth kommt, ist sauber!" "Reine Triathleten dopen nicht!" usw... |
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Da fehlt ganz eindeutig noch ein Bild von ihr zusammen mit mehreren Hundewelpen....
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Beim Epo hat sie sich auch vertan - sie meinte Paleo. Hört sich alles gleich an und sieht auch gleich aus, ich würde da auch durcheinander kommen. Ende gut alles gut. Ab jetzt wieder Chancengleichheit. :Maso:
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Catriona Morrison, die Hütthaler nach dem 70.3 Haugesund in ihrem Blog deutlich kritisiert hat, hat bei der Siegerehrung in Wiesbaden im übrigen Hütthaler komplett ignoriert und lediglich allen anderen weiblichen Pros ostentativ und überschwenglich gratuliert.
Insofern ist Hütthalers Beahuptung, sie habe sich im Ziel in wiesbaden mit den genannten Athletin ausgesprochen (und diese hätten ihre Entschuldigung akzeptiert) definitiv so nicht zutreffend ( auch wenn das im Gesamtbild nur ein kleiner Nebenaspekt ist) |
Deswegen habe ich an anderer Stelle gefragt "Einmal Betrüger, immer Betrüger?"...
An solchen Dingen wie der Aussage zu Wiesbaden sieht man doch, dass die Wahrnehmung der Realität augenscheinlich gestört ist. Warum sollte man also die restlichen Aussagen dieser Athletin glauben? |
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Krabel mag sich dabei ein bisschen vorgekommen sein, wie weiland Oprah beim Interview mit LA. Seht her, ein Sünder, aber letztlich doch v.a. ein Mensch!:( |
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Hat sie sich denn dafür entschuldigt, dass sie gedopt hat oder dafür, dass sie erwischt wurde und damit negative Presse für den Triathlon produziert hat und eventuell die Angst vor stärkeren Kontrollen geschürrt hat?
Der Inhalt der Entschuldigung war in dem Interview nicht so ganz klar (allerdings habe ich auch das letzte Drittel nicht mehr gelesen, weil es mich gelangweilt hat). |
Hat sie nicht im Spiegel Interview gemeint man darf nicht so naiv sein und glauben man kommt in die Elite vor ohne Doping? Wo spielt sie jetzt grad gleich nochmal rum? Richtig, die Weltelite wars....
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Wenn sie einigemaßen clever wär, wär sie einfach mal ruhig, würde sich im Antidopingkampf arrangieren und würde ansonsten einfach weiter ihren "Job" machen und abliefern (sauber!). Aber offensichtlich hat sie ein Händchen dafür sich immer tiefer in diesen Schmierensumpf reinzureiten.
Der Wunsch nach eine Berufsverbot mag zwar für einige wünschenswert sein, ist jedoch z.B. vom CAS bereits abgelehnt worden. Und da ging es sogar um Olympia und nicht um irgendeine Randsportart. Und man kann sie sich ja wegwünschen aus dem Sport... sowohl die Lisa persönlich, oder aber auch die anderen Doper gleich alle dazu, aber das gibt die Rechtslage derzeit nicht her. Und solange sich Sponsoren finden, die diese Sportler finanzieren, wird es sich wohl auch nicht ändern. Schreibt doch mal an die FB Seiten ihrer Unterstützer wie doof ihr findet, dass man sie unterstützt. Ihre Außenwirkung ist doch eigentlich katatrophal. Wie die Sponsoren finden kann ist mir eigentlich eh schleierhaft. |
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Hab' grad mal auf ihrer website geschaut. Sponsoren hat sie ja zum Glueck ausser ein paar lokaler Klitschen nicht mehr.
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Das Hauptproblem bei ihr ist der sehr eingeschraenkte geistige Horizont. An so jemanden kommst Du doch mit rationalen Argumenten gar nicht ran. Als Konkurrentin wuerd' ich ihr das so sagen: "Du Lisa, wir Maedels sind super stinkig mit Dir. Wir wollen Dich nicht mehr in unserer Triathlon Spielgruppe. Zu unserem Sektfruehstueck kannst Du natuerlich weiterhin kommen. Aber Triathlon nicht mehr. Birgit und Inga haben schon gesagt, dass sie Dich beim naechsten Rennen zwicken werden. Das ist doch echt doof." |
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Wer die Fleischbranche und deren durch immer wiederkehrende Gammelfleisch-, Pferdefleisch- sowie Antibiotika- und Hormonskandale geprägtes Image kennt, weiß dass die sich um Außenwirkung nur begrenzt Gedanken machen. |
Deshalb funktionierts ja auch weiterhin für die Doper... Irgendwer wird sich schon finden, der da nix drann findet. Und seis in einem kleinen rebellischen Dorf wo es dann vielleicht sogar zu einem "jetzt erst recht" kommt, weil man der lieben Lisa aus ihrem Dorf so böse mitgespielt haben.
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Es gibt eine deutsche Version ihres "Entschuldigungs-Interviews" auf ihrer Website:
http://www.lisahuetthaler.at/intervi...tch_german.pdf Ich hab es nicht komplett mit dem Original verglichen, aber ich war gespannt, ob dieser klarste Teil drin ist: "ST: Let me ask directly then, was there drafting between you and Andy Fuchs? Lisa: No" Und - es fehlt! Das ganze Blabla im Sinne von "Da ist ja nix bewiesen." ist dagegen drin. Vielleicht mag sie doch nicht sooo direkt lügen ... |
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Ich bin ziemlich davon überzeugt, dass es in Österreich "irgendwann gewaltig knallt" (wäre ja auch nicht das erste mal...). Hütthaler ist nicht die Einzige, die zur Zeit eine mir nur schwer vermittelbare "Leistungsexplosion" der Ösis demonstriert, und "Django Unchained" scharrt auch schon wieder mit den Hufen... |
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Die englische Version war eine Homestory für das breite Publikum, wo man in der Regel die Hintergründe nicht unbedingt en Detail kennt, da fällt es nicht so auf, wenn einer gequirlten Mist (rein pflanzliches Testosteron...) erzählt. Anstelle von "nicht sooo direkt lügen" sei die Frage erlaubt, welche Wertevorstellungen jemanden antreiben, mit eigenen Worten gegebene´und bereits publizierte Interviews nach gutdünken inhaltlich zu verändern und derart geschönt für eigene Zwecke weiter zu verwenden. Das Pipi Langstrumpf Syndrom "Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt" ? Idealerweise würde der "betroffene" Journalist hier doch noch einmal "nachhaken" (er stand wegen des gewählten Formats ohnehin etwas in der Kritik....) |
LH schimpft immer über die bösen Leute in den Foren.
Sie ist Österreicherin und damit Europäerin. Das Tri-Szene-Forum ist das aktivste Forum in Europa. Sie könnte sich den Diskussionen hier stellen und nicht immer nur mit Anwälten drohen. Stefan |
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Im Ernst: Ich bin froh, dass ich ihr nichts empfehlen muss - und wenn ich jetzt spontan ihr einen Rat geben sollte, dann wäre es, einfach was anderes zu machen. Bewegungsdrang und die gewünschten körperlichen Grenzerfahrungen kann man sichtlich anderswo holen. |
Ich kenne lisa persönlich da sie die tochter meiner ehemaligen deutschlehrerin ist.
Finde es schade das hier sich einige ein urteil über eine person bilden die sie wohl zum großteil nur aus den medien kennen. Selber sehe ich ihre erbrachten leistungen genauso skeptisch wie der großteil hier im Forum und kann mir.schwer vorstellen das alles sauber ist!! Habe beim den saatsmeisterschaften mich ausführlich mit ihrer mutter unterhalten (sie betreut lisa bei heimischen wettkämpfen) und auch Sie meinte das "nur" eine ernährungsumstellung (glutenfrei!!) ein trainerwechsel und änderung des persönlichen umfeldund für die signifikante verbesserung ihrer leistung sind. Sie erzählte auch von den ständigen dopingkontrollen und das es halt damals aufgund von falschen Betreuern diesen fehler gemacht hat. Es ist halt schwierig dieses image loszuwerden , da die neidgesellschaft extrem groß ist. Viele wollen von den eigenen schwächen ablenken und schimpfen auf Sie, obwohl es besser wäre die energie ins eigene training zu stecken. Mir ist es im prinzip egal, auch ein gedopter athlet muss trainieren um seine leistung erbringen zu können. Wenn die dopingjäger nix finden weil Sie die substanz oder die methode noch nicht nachweisen können ist es extrem ärgerlich für saubere athleten. Aber nur aufgrund von der vergangenheit einfach darauf zu schliessen das die person wieder dopt ist halt schade. Hier gibt es halt 2 Ansätze: "Einmal Doper , immer doper!!" oder : " Jeder hat im Leben eine 2.chance verdient". |
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